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Jetzt Profil einrichten78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Teams gut. Von Management und Führungsebene wird in Stresssituationen jedoch eher Druck ausgeübt, als geholfen zu deeskalieren.
War mal besser, durch die vielen Entlassungen im letzten Jahr eher gesunken.
Es wird vorausgesetzt, dass Projekte beendet werden. Um jeden Preis. Jedoch ohne Bonuszahlungen, Zeitausgleich oder auch nur ein "danke".
Auf Mülltrennung zu bestehen und dann Kunden anzunehmen, die mit den größten ökologischen Fußabdruck der Welt haben ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Es gibt die Möglichkeit, befördert zu werden, doch ist das eher Ausnahme als Regel. Auch hier geht es eher darum, wer wie freundlich darum bittet und nicht um fachliche Leistungen.
Wenn es dann doch mal passiert, ändert sich der Titel, aber die Aufgaben bleiben die gleichen.
Wenn VI etwas wirklich gut macht, ist es die "richtigen" Leute einzustellen. Einerseits passt es fachlich meist gut, andererseits habe ich in diesem Job wirklich auch Freunde gefunden, die ich noch immer häufig sehe.
Hängt stark davon ab, wer der jeweilige Account Director ist. Ich hatte leider Pech.
Laptop, Handy - sowohl HO als auch vor Ort im Büro. Da gibt es nichts auszusetzen.
Es git monatliche Updates für die gesamte Agentur, ansonsten wenig.
Selbst für Agenturverhältnisse sehr wenig. Um jede noch so kleine Erhöhung muss fast gebettelt werden.
Viele Frauen in Führungspositionen, was sehr positiv zu bewerten ist.
Was Beförderungen, Gehaltserhöhungen etc. angeht, gibt es jedoch sehr wohl klare "Lieblinge".
Großkunden, die im Lebenslauf gut ausschauen. Viel Verantwortung vom ersten Tag an.
Schätzt eure Mitarbeiter, anstatt nur Geld im Kopf zu haben - und seid mal zu euch selbst ehrlich
Cooles Büro, Home Office kein Problem und auch ne Gaudi im Büro
Allerdings auch sehr stressful und druckvoll - immer mehr, immer weiter
Innerhalb des Teams kann man von Junior, Intermediate zu Senior aufsteigen - danach wird es schwer, und andere Aufgaben kommen eh nicht dazu.
Weiterbildung innerhalb der Senioritäten gibt es schon + Agenturweites Weiterbildungsprogramm
Gehalt und Transparenz hier ist ein Joke… ja klar Agentur, aber auch wenn man sein Herzblut reinstecket sind Beförderungen und Gehaltserhöhungen etwas wofür man sich eine Niere rausschneiden muss
Mülltrennung ja, aber große Umweltschleuderkonzerne betreuen sehr gern - schneidet sich ein wenig…
Coole Kollegen und Zusammenhalt in den Teams - über Teams hinaus kaum Kontakt
Wenig Verständnis für Bedürfnisse der Mitarbeiter was Gehalt, Wertschätzung oder Workload angeht.
Verantwortung für Teamführung wird auf Seniors innerhalb des Teams abgedrückt, und die Arbeit nicht anerkannt.
Offenes Büro, Köchin ab und an, Hinde waren super
Sehr offen und direkt
Wenn man kein Deutsch spricht kann man zwar seine Arbeit machen, aber wird fast sozial isoliert - sonst alle gleich in der Agentur
Anfangs alles super überfordernd, da man schnell Verantwortung übernehmen muss - Zwiespalt zwischen interessante Aufgaben und Überforderung. Nach ein paar Monaten bleiben die Aufgaben gleich und wiederholen sich einfach, was es fad macht.
Man lernt am Anfang viel und wird sehr schnell fachlich fit, allerdings stagniert das irgendwann
HO möglich auch in der EU.
Alles andere.
- Lernt, richtig und freundlich zu kommunizieren.
- Nehmt alle eure Mitarbeiter ernst, die meisten von ihnen sind hervorragende Arbeiter und ihr wisst es nicht einmal.
- Wenn ihr die Leute befördern würdet, die es verdienen, und die aktuelle Situation verbessern würdet, würden vielleicht nicht so viele Leute kündigen.
- Nehmt das Feedback, das wir euch gegeben haben, ernst. All das Feedback, das ich gegeben habe, wurde nicht ernst genommen, und es wurde nichts getan, um die Situation zu verbessern.
- Wenn ihr einfach erwartet, dass jeder 12 Stunden am Tag arbeitet, und euch dann beschwert, wenn sie es nicht tun, werdet ihr all die guten Mitarbeiter verlieren, die ihr habt.
Nach einem Jahr wurde die Hälfte der Mitarbeiter wegen finanzieller Probleme entlassen. Während man versuchte, die finanzielle Situation zu "reparieren", wurde die Atmosphäre immer schlechter.
Aufgrund der aktuellen Situation ist die Image beschädigt worden
Work Life Balance ist nur möglich wenn man es vorher festgelegt hat und sich aktiv dafür entscheidet, rechtzeitig zu gehen. Die Geschäftsleitung wird immer erwarten, dass man mehr arbeitet und mehr Stunden leistet, wenn man einen All-in-Vertrag hat.
Habe viel gelernt, da ich eine senior Position gemacht habe für eine Intermediate stelle.
Nicht sehr gut bezahlt.
Das einzig Gute an diesem Job war, dass ich tolle Menschen kennengelernt habe, die sehr sehr gute arbeit machen.
Ältere Arbeitgeber wurden zuerst entlassen
In der Zeit, in der ich dort war, wurde es immer schlimmer. Das Management war nicht mehr respektvoll. Beförderungen oder Anerkennungen gab es nur für diejenigen, die ständig danach fragten. Diejenigen, die das nicht taten, wurden nicht ernst genommen. "Langsamer befördern sorgt dafür, dass die Leute länger bleiben" war leider eine wahre Aussage und Meinung bei VI.
Die Geschäftsleitung sagt, sie wolle "offen" und "transparent" sein, aber wenn es um die täglichen Aufgaben geht, gibt es keine Kommunikation mit dem Team, und die Geschäftsleitung kümmert sich nicht um den tatsächlichen Arbeitsalltag.
Gabs keine. Das Management hatte "Favoriten"
lockere Atmosphäre im Großraumbüro
Im Normalfall erwartet niemand, dass man haufenweise Überstunden macht. Da man sehr selbstverantwortlich und selbstorganisiert arbeitet, muss man allerdings auch selbst priorisieren können bzw. Bedarf an Support anmelden.
Zusammenhalt ist den meisten Fällen top. Hängt natürlich immer auch davon ab, in welchem Team man arbeitet. Persönlich habe ich immer großes Engagement und viel Hilfsbereitschaft erlebt.
Sehr offene Kommunikation und auch Kritikfähigkeit. Vorgesetzte sind auch nur Menschen, aber wenn mal was nicht optimal läuft, nehme ich immer eine große Bereitschaft, daran zu arbeiten, wahr.
flache Hierarchien, offene Feedbackkultur
Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, bis zu einem gewissen Grad kann man sich Aufgaben auch aussuchen oder sich auf eigene Faust Weiterbildungen aussuchen. Dafür gibt's ein Extra-Budget.
Home-Office
Bis auf Home-Office eigentlich alles.
Das New-Work-Gehabe runterschrauben und ehrlich miteinander sein.
Der Arbeitsalltag besteht aus Meetings, die wenig bis gar nichts mit den Aufgaben zu tun haben, die man zu erledigen hat.
Werte werden nicht gelebt, lediglich proklamiert.
Hängt von einem selbst ab. Priorisieren muss gelernt sein.
Gehaltserhöhung wird versprochen und dann folgt der Gedächtnisschwund.
Es gibt nette Kolleg:innen. Allerdings auch jene, die übel nachreden. Ellbogen-Taktik und Konkurrenzdruck is a thing.
Selbstdarstellung und Außenwirkung haben einen extrem hohen Stellenwert. Außen hui,...
Viel Feedback, wenig Inhalt. Man hört sich scheinbar gerne reden.
HomeOffice, flexible Arbeitszeit-Einteilung
Absprachen "hinter-den-Kulissen", Mangel an Mut zur Verantwortung, wenig Weitsicht
offene Feedback-Kultur, weniger Show - mehr Mut und tatsächliches Tun
fehlende Offenheit, tw "autistisches Dahinwerken"
HomeOffice
rückständig
Grüppchen, wenig Verständnis für Mobbing (Schweige-Kultur)
traurig
teils, teils
ok
Umweg-Kommunikation
nach außen
na ja…
Kann schon mal druckvoll oder stressig sein. Im Team ist aber großer Zusammenhalt.
Wird viel Wert gelegt auf offenes Feedback.
Man muss priorisieren können. Niemand erwartet dass man regelmäßig lange sitzt, man muss aber schon aktiv auf sich schauen. Urlaub nehmen war immer easy möglich. Auch wenn man mal spontan einen Tag frei braucht - oder mal zwischendurch weg muss - alles kein Thema.
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Interne Trainings und Austausch, Budget für externe Trainings
Es gibt eigene Environmental Taskforce die sich innerhalb der Arbeitszeit regelmäßig mit dem Thema außeinandersetzt und neue Maßnahmen für den Standort umsetzt
Nachvollziehbares Feedback. Alle Führungskräfte sind immer sehr zugänglich
Büro könnte moderner ausgestattet sein.
100% home office ist möglich, wenn man mag.
Regelmäßige Standort Jour Fixe mit Updates. Offener Umgang mit Zielen. Standortübergreifend regelmäßige Updates aus dem Vorstand. Man kann auch immer alles fragen!
Wiener Führungscommunity derzeit mit 6 Frauen u. 3 Männern. Jeder hat die gleichen Chancen bei VI
Man kann sich überall einbringen
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr gut. Es wird sich gegenseitig geholfen und gleichzeitig ein Auge darauf geworfen wie es einem wirklich persönlich geht. Auch in stressigen Zeiten wird dabei Rücksicht auf jede einzelne Person genommen.
Das Kollegium ist für eine Agentur durchaus langdienend. Auch wenn immer mal wieder Mitarbeiter*innen den Job wechseln ist ein Großteil der Kolleg*innen mit dem Unternehmen zufrieden und möchte wenn möglich länger bleiben.
Der Workload kann, wie im Agenturalltag üblich, mal etwas höher sein. Es wird zwar darauf geschaut, dass man nicht zu viel am Tisch hat, manchmal lässt sich das aber nicht verhindern.
Langfristige Unterbesetzungen kommen hier noch hinzu.
Von regelmäßigen Mobility Umfragen (Wie kommt man zur Arbeit) über das Mülltrennen bis zur vegetarischen Agenturköchin wird versucht den aktuellen Standards bzgl. Umwelt gerecht zu werden.
Weiterbildungen werden intern (VI Academy) und extern (Weiterbildungsbudget) angeboten. Es wird versucht die Mitarbeiter*innen möglichst am neuesten Stand zu halten.
Aufstiegschancen sind grundsätzlich gegeben, es gibt aber logischerweise gewisse Kriterien die für eine Beförderung erfüllt sein müssen.
Egal ob innerhalb der Teams oder Fach-Communities, in allen Bereichen gibt es Unterstützung. Ob man Fragen hat oder Probleme, es wird immer versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Bisher waren alle Mitarbeitergespräche sehr wertschätzend. Es wird immer versucht Feedback nachvollziehbar zu verpacken und nicht aus der Emotion heraus zu feedbacken.
Ziele für den gesamten Standort und Teamintern sind in der Regel erreichbar.
Home-Office ist immer möglich. Das Büro ist in Ordnung aber schon etwas in die Jahre gekommen (ohne Klima) und die Arbeitsmittel (Laptop etc.) werden bei Bedarf erneuert.
Von wöchentliche Team-Meetings bis zum monatlichen JFX wird versucht die Mitarbeiter*innen am Laufenden zu halten.
Manchmal werden Entscheidungen nicht zu 100 % transparent getroffen wodurch diese nicht immer ins Detail nachvollziehbar sind.
Hier hat sich einiges getan und Gehälter wurden nach oben hin angepasst und sind für Agenturen sehr in Ordnung. Man kann das Gehalt aber nicht mit dem von Konzernen vergleichen.
Zusätzliche Benefits wie Home-Office in Europa oder Office-Hopping gibt es seit kurzem.
Es gibt am Standort eine Diversity-Taskforce die sich mit allen Dingen rund um Gleichberechtigung kümmert.
Man kann sich in alle Bereiche einbringen und hat dadurch ein Aufgabenfeld welches abwechslungsreich, herausfordernd und spannend ist.
Events.
Eigentlich alles leider.
Bessere Bezahlung & Wertschätzung. Es gibt viele gute Ansätze, aber das Unternehmen muss wachsen & die Flukationsrate muss geringer werden. Es sind mit mir 5 Leute aus meinem engeren Arbeitsumfeld gegangen.
Es gibt sehr viel Druck & Stress. Es werden viele Calls mit dem Team aufgesetzt, zusätzlich muss dann die Arbeit erledigt werden, die an sich schon sehr viel ist.
Wird zwar beworben mit Events, aber trz gibt es viel Druck & Stress. Viele Kolleg*innen landen im Burn Out.
Man wird gefördert, aber ich hatte das Gefühl, dass man eher klein gehalten wird.
Das Gehalt ist wirklich schlecht und es gibt wenig Perspektiven. Es wird sehr viel erwartet, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen und es gibt keine wirklichen Zusatzleistungen.
Team Building ist ganz oben auf der Tagesordnung. Nur leider werden Teams ständig neu gebildet & man kann sich nicht aussuchen in welches Team man kommt. Wenn man anspricht, dass man das Team wechseln will, wird man abgewimmelt.
Ich habe wirklich schlechtes erfahren. Ist sicherlich nicht bei allen Führungskräften so. Meine Führungskraft hat Gerüchte über mich erzählt, sie hat sich extrem vom Flurfunk beeinflussen lassen, es war wie im Kindergarten.
Die Agentur ist ganz nett. Sind zwei Großraumbüros. Man hat keinen eigenen Platz mehr. Es gibt eine große Küche zum kochen. Im Sommer gibt es keine Klimaanlage.
Es wird viel davon gesprochen, dass Feedback das Wichtigste ist. Leider wird hier über dem Ziel hinaus geschossen. Feedback wird auf Zwang ständig gegeben und auch wirklich nicht professionell. Emotionen beherrschen meist das Feedback. Gerade von Führungskräften sollte man mehr erwarten, aber leider hab ich dort das schlechteste Feedback erlebt.
Ja, aber jede Abteilung ist extrem unterbesetzt.
Sehr offene Kultur, man kann immer alles ansprechen - egal ob privat oder beruflich. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und als Mensch total verstanden.
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