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Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wegen All-In Verträge
Weiterbildungsangebote gibt es einige. Austiegsmöglichkeiten aber äußerst begrenzt.
Niedrigsgehälter, da neue Mitarbeiter quasi vor der Tür (Universität) stehen
Deine aktuelle Position wird bestens betreut.
Gegen den allgemeinen Trend, aber ganz im Schema der Technik: Frauen haben es leichter!
Keine pauschale Aussage möglich
Gute Lage in der Stadt
In der Firma gibt es viele unkoordinierte Gruppen/Abteilungen, die sich selbst Konkurrenz machen, wenn es um neue Projekte geht.
Es gibt kein Verbesserungsvorschlagssystem.
Unter den meisten Kollegen recht gut und entspannt
Gutes Image kann man erst vermitteln, nachdem man den verwirrenden Namen der Firma erklärt hat. Und da gibt es leider einige kursierende Abkürzungen: V2C2, VIF, VV, ViV. VVR, VR. Leider bleibt bei Projektpartnern immer die falsche Bezeichnung V2C2 hängen, weil das Management es seit Jahren nicht schafft, die uralte E-Mail-Domäne anzupassen.
Für Anfänger gut, wenn man neue Projekte an Land ziehen muss aber schlecht (Deadlines, Konkurrenz mit anderen Einreichern, ...). Da muss man auch im Urlaub kurzfristig E-Mails beantworten, damit Projekte bzw. Einreichungen wegen der großen Konkurrenz mit anderen Forschungszentren nicht wegbrechen.
Viele sehr kleine Projekte mit 1-3 Personen, da kann man sich nur sehr begrenzt weiterentwickeln
Positiver Zusammenhalt unter Kollegen, auch auf privater Basis
Einstellung älterer Mitarbeiter kommt kaum vor
Viele Vorgesetzte sind praktisch kaum greifbar, weil sie Paralleltätigkeiten haben und nicht mal an die Mitarbeiter kommunizieren, wann sie im Büro sind bzw. Zeit haben. Terminanfragen werden liegengelassen und ignoriert. Viele Vorgesetzte checken daher gar nicht, was abgeht. Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Großraumbüros, aber prinzipiell ganz ok
gestresste Führungskräfte sind z.T. kaum anwesend
Gehalt ist gemessen an den ausartenden Kaffeepausen für viele Mitarbeiter ok.
Insgesamt weniger Frauen, da MINT-Bereich. Jedoch viele geförderte Projekte (EU, FFG, ..) die genau deswegen Frauen bevorzugen.
Es dreht sich alles primär um das Sichern von Fördergeld und erst sekundär um interessante Aufgaben.
Das Führungsriegchen und ihr Benehmen. Forschungskultur ist das noch lange nicht.
Ton im Management: Überdenken ob man Mitarbeiter ins Büro zitieren soll um sie dann gezielt anzuschreien.
Also Chefes sind das nicht. Da sollte man sich besser mit anderen Forschungsgesellschaften mal messen. Klar, die V2F2 ist ja in dem Sinne nur eine verlängerte Werkbank für ein paar Unternehmen. Für das reichts schon - mehr sollte man sich nicht erwarten.
Kolleginnen und Kollegen
Keine Tranpsarenz Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
Keine Kommunikation
Keine klaren Karrierewege
Konkurrenz zwischen den Abteilungen, Gruppen und Bereichen wird bewusst aufgebaut; Druck und Stress sind die Folge;
einige arbeiten extrem viel (das sind immer dieselben Personen)
andere haben work-life-balance
Umweltbewusstsein: davon kann keine Rede sein
keine klaren Karrierwege, befördert werden Personen die in der richtigen Abteilung sitzen; es gibt keine Transparenz wer, wann, aufgrund welcher Leistung/Voraussetzung befördert wird
Die Zusammenbarbeit mt den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut
Direkter Vorgesetzte ist top!
In der obersten Führungsebene zählen vor allem Eigeninteressen
Wer Glück hat sitzt im 2er Büro, wer Pech hat im Großraumbüro (große Lärmbelästigung), Klima- und Heizung funktioniert nicht;
Kommunkation von der Geschäftsführung abwärts ist katastrophal schlecht; es gibt keine Transparenz wer welche Informationen erhält; je nachdem, wer sich in den oberen Ebenen einen Vorteil verschaffen will, wird Info weitergegeben oder eben nicht.
IT Kollektivvertrag
Gehälter sind viel geringer als in der Industrie
Keine Transparenz bzgl. Gehälter
Automotive ist eine männderdominierte Branche - auch am Virtual Vehicle arbeiten viel mehr Männer als Frauen; Frauen sind eher im Verwaltungsbereich angestellt; die wenigen Forscher*innen sind sehr erfolgreich; es gibt keine Gehaltstransparenz
nur intern
nicht
kann ich nicht beurteilen
tolle ausstattung, am geld scheitert es nicht
gewollte 2 klassengesellschaft
Auch wenn systemische Ausbildungen vorliegen, das sollte man auch anwenden können
Vorgesetzte sind reinst administrativ tätig. Oft gut so.
Also lange mach ich das nicht mehr mit. Führen ist das definitiv nicht. Planlos durch die Industrie und zurück. Klare Interessenskonflikte aufgrund der Shareholder Basis spürbar, Aufträge kommen ja nur durch die rein.
sehr beleidigend
2 Klassengesellschaft, und auch so gewollt.
Freie Zeiteinteilung, Sehr ruhiges Arbeitsumfeld ohne Stress, jeder behandelt jeden mit Respekt, Du-Kultur
gibt es für mich persönlich keine
keine, da keine Nachteile
Guter Zusammenhalt. Nette Kollegen. Interessante Forschungsgebiete.
Zur Zeit entstandene Probleme durch das schnelle Wachstum.
Abteilungsübergreifend fehlt Abstimmung. Allgemein wirkt diese Führungsebene überfordert durch die Mitarbeiterexplosiin der letzten Jahre.
Auf Kollegen-Ebene super entspannt.
Europaweite Bekanntheit in der Automotive Forschung
Es gibt unzählige Möglichkeiten an Arbeitsmodellen.
Förderung insbesondere von Master und PhD Studenten. Darüber hinaus ist Weiterbildung gerne gesehen und viel Angebot vorhanden.
Forschung ist deutlich schlechter bezahlt als Industrie-Riesen.
Forschung ist State of the Art. Das wird auch intern gelebt.
Team events werden bewusst gefördert.
Insgesamt ein junges Unternehmen. Im Endeffekt zählt das Know-how
Gruppenleiter sind fast immer verfügbar. Darüber wirkt es etwas uneinig.
Sehr angenehm im Forschungsbereich. Intensiv in der Verwaltung.
Top unter Kollegen! Abteilungsübergreifend Problematisch.
Ich kenne intern keine Situation mit Problematik.
Die Meisten sind über Masterabschlussarbeiten in das Unternehmen gewachsen und haben so ihre eigene Forschungsnische gefunden. Gruppenleiter leisten super Arbeit das zu synchronisieren.
Excellent research organisation and possibility to work in project management. Friendly Team, Open Communication with Management.
Spannende und sehr unterschiedliche Projekte, angenehmes Arbeiten, sehr nette Kollegen, Möglichkeit zu Home-Office, Gleitzeit, Veranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten
Es sollte die Möglichkeit geben, Führungskräfte zu bewerten. Und damit auch zu hinterfragen, ob es Menschen gibt, die in einer anderen Position besser aufgehoben wären.
Obwohl es sehr viele sehr unterschiedliche Fachkompetenzen im Unternehmen gibt, ist die Zuweisung von Projekten oft nicht nachvollziehbar. Personen werden oft nicht entsprechend ihrer Expertise/Kenntnisse/Neigungen eingesetzt.
Im gesamten fühle ich mich wohl. Super Kollegen, interessante Projekte, jedoch auch viel Stress
In der Region kennen wenige das Unternehmen. In der Branche scheint das Image sehr gut zu sein
Je nach Abteilung unterschiedlich. Man hat viele Freiheiten und für viele Kollegen ist die work-life-Balance gut. Für andere und mich hingegen leider sehr schlecht (Arbeiten werden sehr ungleich verteilt, in manchen Abteilungen spielt die derzeitige Auslastung bei der Zuweisung neuer Projekte keine Rolle
Es stehen alle Wege offen
Könnte besser sein
Durchschnittlich
Mir fiel bisher nichts auf, dass es keinen Zusammenhalt gäbe.
Kann ich nicht beurteilen. Das Team ist generell eher jung
Je nach Vorgesetzten sehr unterschiedlich. Es gibt sehr gute, aber auch sehr ungeeignete Führungskräfte
Es wird alles getan, um angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Störend sind Dinge, die an der Architektur des Gebäudes liegen (viel Glas, dünne Wände, Großraumbüros)
Seitens Geschäftsführung, Human Ressources und einzelnen Bereichen ist die Kommunikation sehr gut. In der Abteilung hingegen extrem schlecht. Auch andere Abteilungen sparen mit wichtigen Informationen
Mir ist bisher nicht negatives aufgefallen
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