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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit in meiner Abteilung ist grundsätzlich spannend und abwechslungsreich, was es ermöglicht, jeden Tag neue Herausforderungen zu meistern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Die Möglichkeit, in der hauseigenen Kantine zu erschwinglichen Preisen zu essen, ist ein weiterer Vorteil.
Darüber hinaus bietet die Gleitzeitregelung eine flexible Arbeitszeiteinteilung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen, was die Work-Life-Balance unterstützt und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz fördert.
Trotz des beeindruckenden Zusammenhalts und der Professionalität des Teams müssen leider einige kritische Punkte angesprochen werden. Während das Team unermüdlich daran arbeitet, die Ziele zu erreichen und die Qualität der Arbeit aufrechtzuerhalten, scheinen die Schwächen der Führungskraft offensichtlich zu sein.
Es ist bemerkenswert, wie das Team die Schwächen der Führungskraft kompensiert und trotz der Herausforderungen eine positive Arbeitsatmosphäre aufrechterhält. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten zusammen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Ihre Professionalität und Hingabe verdienen Anerkennung und Respekt.
Dennoch ist es bedauerlich zu beobachten, wie die Führungskraft Schwierigkeiten hat, konstruktive Kritik anzunehmen und eine förderliche Arbeitsumgebung zu schaffen. Das Team leistet hervorragende Arbeit, aber es ist offensichtlich, dass die Führungsebene Verbesserungen benötigt, um das volle Potenzial des Unternehmens auszuschöpfen.
Es ist lobenswert, dass das Team nach außen hin einen positiven Eindruck von der Teamleitung vermittelt, aber es ist wichtig, dass das Management die Anliegen der Mitarbeiter ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Führungskompetenzen zu stärken und die Arbeitskultur zu verbessern.
Leider muss ich meine Enttäuschung über meine Erfahrungen bei wienwork zum Ausdruck bringen. Während meiner Zeit hier habe ich beobachtet, dass die Führungskraft nicht in der Lage ist, angemessen mit konstruktiver Kritik umzugehen und eine positive Arbeitsumgebung zu fördern.
Es ist offensichtlich geworden, dass die Führungskraft persönliche Kritik als Angriff betrachtet und eine Atmosphäre der Willkür und Angst erzeugt. Dies hat zu einem Klima der Unsicherheit und des Misstrauens geführt, das die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigt.
Es ist bedauerlich, dass legitime Anliegen und Vorschläge oft ignoriert oder abgelehnt werden, und Mitarbeiter sich aus Angst vor negativen Konsequenzen davor scheuen, ihre Bedenken zu äußern. Diese Art der Führung ist inakzeptabel und hat einen spürbaren Einfluss auf das Arbeitsklima und die Moral im Unternehmen.
Ich hoffe aufrichtig, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um diese Probleme anzugehen und eine gesunde und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Eine Führungskraft, die nicht in der Lage ist, konstruktive Kritik anzunehmen und ein positives Arbeitsumfeld zu fördern, wird langfristig das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens behindern.
Leider reicht eine einzige Person aus um die Stimmung zu vergiften.
Willkür, Intransparenz, Impulsiv, Kritikunfähig, Überfordert
Personalauswahl in einzelnen Teams und Projekten: kompetente und kooperative Mitarbeiter_innen. Jobticket. Betriebsinterne Kantine Speiseamt, wo zu sensationell günstigen Preisen großartig gekocht wird!
Führungsebene, Leitungskultur. Integrativer Betrieb, der den Inklusionsgedanken aber leider nicht visionär denkt (Löhne hängen von formalen Qualifikationen ab, die manche aufgrund ihrer Beinträchtigungen nicht schaffen, aber trotzdem bereit sind, viel zu geben)
Flexiblere Arbeitsstrukturen ermöglichen, durchlässigere Hierarchien (auch explizites Ermuntern und Begleiten von fähigen Mitarbeiter_innen in die Leitungsposition), Leitungspositionen auch für Teilzeitkräfte und Frauen attraktiv machen - z. B. durch einzelne Verantwortungsbereiche. Mitarbeiter_innen Entscheidungskompetenzen in ihrem Bereich zutrauen, sie einbeziehen in richtungsweisende Prozesse.
Wird so getan als ob (Umwelt- und Sozialbewusstsein als Marketingzweck). Jobticket, Kaufverbot bei Amazon und Solaranlage auf Dach aber gute und wichtige erste Schritte.
Fähige Leute aus einzelnen Teams werden nicht dazu ermuntert und begleitet, aufzusteigen. Im Gegenteil: Bewerbungen von Mitarbeiter_innen in Leitungsebenen sind schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt.
Unterstützend und wertschätzend, mit Rat und Tat immer zur Stelle. Neue Mitarbeiter_innen fühlen sich von Anfang an im Boot, werden von Teammitgliedern in der Anfangszeit liebevoll und geduldig begleitet.
Führungsebene hält extrem stark an Team- und Projektleitungen fest, Kritik
an deren Arbeitsweisen wird zwar angehört, aber es ist kein Änderunswille zu erkennen. Im Gegenteil: Diskreditiert werden jene, die Kritik äußern. Mitarbeiter_innen mit breitem Fachwissen und längjähriger Erfahrung werden nicht als Expert_innen gesehen, dadurch auch nicht in wesentliche Entscheidungen eingebunden.
Zwar werden Meinungen und Anregungen eingeholt, aber dennoch fast immer schwer nachvollziehbare Top-down-Entscheidungen getroffen. Nur ein vermeintlich offenes Gesprächsklima.
Sozialarbeit ist ein Frauenberuf, was auch in vielen Teams und Projekten von Wienwork durch vornehmlich weibliches Personal sichtbar wird. Die Führungsebene ist hingegen immer noch sehr männlich geprägt (auch weibliche Führunskräfte sorgen nicht für ein Arbeitsklima, das Frauen und Teilzeitkräften den Aufstieg erleichtert).
Nicht viel
Fast alles
Respektvoll
Privat und Firma zu vereinbaren
Sozialleistungen
Gehalt könnte ein wenig besser sein
mir gefällt besonders die Sinnhaftigkeit der Arbeit und die Wertschätzung der Kolleg:innen mit diversen Beeinträchtigungen oder chronischen Krankheiten.
sehr angenehm
darum geht es hier weniger
nicht so viel wie früher, dafür bessere Work-Life-Balance
viele Lehrlinge mit Beeinträchtigungen erhalten eine Ausbildung, viele Ältere nach Krankheit haben wieder einen Arbeitsplatz
schön gemischtes Alter und Alter und Lebenserfahrung wird anerkannt
Die KollegInnen waren echt toll, doch durch die autoritäre Führung war eine wirkliche Zusammenarbeit nicht möglich.
Unternehmensführung und Team gehört ausgetauscht, es fehlt an der Kommunikation auf Augenhöhe.
Es fehlt an Wertschätzung
Zusammenhalt der Kollegen
Geschäftsführung
Mehr auf die langjährigen eingehen und Ideen aufgreifen
Wird nicht gelebt sondern nur nach außen verkauft
Keine höhenverstellbare Tische oder jegliche Ergonomische Arbeitsplätze für Menschen mit einer Beeinträchtigung
Leider wird wenig nach unten kommuniziert.
Gleitzeitmodell, 37 Stunden Vollzeit
Kommunikation
Mitspracherecht der MA bei Entscheidungen, die sie betreffen. Mehr Home Office sollte möglich sein, da es egal sein sollte, wo man seine Dokumentation erledigt.
MA werden nicht wirklich gefragt
SWÖ
Vorgesetzten ändern sich oft
Das er immer neue sachen bei bringt
Nichts
Kein verbesserungsvorschläge
Pünktliche Auszahlung des Gehaltes.
Selbstverherrlichung der Führungsspitze.
Endlich die Parteistruktur ablegen und die Mitarbeiter als mündige Arbeitnehmer sehen. Führungskräfte psychologisch schulen. Haben keine Ahnung von einer Mitarbeiterführung.
In der Abteilung OK
Sozialleistungen OK. Gehalt wird pünktlich überwiesen. Je weiter unten man in der Pyramide ist, je weniger flexibel wird entlohnt.
Viel geredet, nicht gelebt.
In der Abteilung bis auf ein paar Ausreißer ok.
Leider wird darauf wenig bis garnicht Rücksicht gehalten
Abteilungsleitung Ok, Rest von oben herab.
Arbeitsrecht wird öfters mit Füßen getreten.
Befehlsempfänger Gehirn abschalten
So verdient kununu Geld.