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Stadt 
Wien
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score1.186 Bewertungen
64%64
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,4Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 3,4Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,3Kommunikation
    • 3,8Kollegenzusammenhalt
    • 3,5Work-Life-Balance
    • 3,3Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,6Arbeitsbedingungen
    • 3,7Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,9Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Kleinkinderzieher:in96 Gehaltsangaben
Ø34.800 €
Office Administrator:in55 Gehaltsangaben
Ø33.200 €
Sozialpädagogin / Sozialpädagoge53 Gehaltsangaben
Ø50.500 €
Gehälter für 107 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Stadt Wien
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Stadt Wien
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.169 Mitarbeitern bestätigt.

  • EssenszulageEssenszulage
    53%53
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    51%51
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    49%49
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    48%48
  • InternetnutzungInternetnutzung
    41%41
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    41%41
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    38%38
  • BarrierefreiBarrierefrei
    38%38
  • DiensthandyDiensthandy
    33%33
  • RabatteRabatte
    27%27
  • HomeofficeHomeoffice
    26%26
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    23%23
  • KantineKantine
    23%23
  • CoachingCoaching
    22%22
  • ParkplatzParkplatz
    17%17
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    13%13
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    11%11
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    6%6
  • FirmenwagenFirmenwagen
    5%5

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Besonders positiv am Arbeitgeber
der Stadt Wien, war die ausgeprägte Bürgerorientierung und das klare Engagement für die Lebensqualität in der Stadt. Die vielfältigen Aufgaben ermöglichten interessante Einblicke, und die Unterstützung durch Schulungen und interne Programme förderte die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Die positive Arbeitsatmosphäre und die betonte Teamarbeit trugen dazu bei, eine motivierende Umgebung zu schaffen. Insgesamt schätzte ich die ganzheitliche Sichtweise und den Beitrag zur Gemeinschaft, den die Stadt als Arbeitgeber leistete.
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Ich finde es super, dass sehr viel Verständnis in gewissen Situationen aufgebracht wird und das man von der Leitung immer alle neuen Infos bekommen hat und da so eine offene, freundliche Kommunikation ist. Sowas kann man nämlich nur selten von Vorgesetzten sagen.
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Die Bezahlung, die Arbeitszeit, die Essensmarken und natürlich das neue Jobticket...aber die die politische Vertretung (Gewerkschaft, Personalvertretung und Jugendvertrauenspersonen)
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Gehalt wird pünktlich überwiesen, in der Privatwirtschaft gehen Firmen in Konkurs und die Mitarbeiter bekommen monatelang kein Gehalt, dass ist nicht der Fall
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Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen zuhause im WG Setting. Vernünftige Teamgrößen. Ausreichend finanzielle Mittel in der Arbeit.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Derzeit wird die Kultur gelebt, jedem MitarbeiterIn alles zu gewähren, damit ja keiner kündigt. Die alten MitarbeiterInnen arbeiten ordentlich, verantwortungsbewusst, nach Bedarf (innerhalb der Öffnungszeiten, stehen im Dienstvertrag), neu MitarbeiterInnen können / wollen nicht am Nachmittag arbeiten, keinen Frühdienst machen, den Arbeits,- und Bildungsauftrag nicht umsetzen....alles wird toleriert, da schlechtes Personal scheinbar besser ist als gar kein Personal.
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viel, sehr viel. A-Z alles veraltet und die hierachie ist ein witz, offensichtlicher kann man freunderlwirtschaft nicht betreiben. büros, der essensraum und die sanitäranlagen gehören unbedngt erneuert, zumindest veieles. meine beiden hunde (2 brave, ruhige mateser) darf ich auch nicht in die arbeit mitnehmen obwohl keiner in meinem büro eine allergie hat
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- wie über andere gesprochen wird
- teilweise rassistisch und Frauen gegenüber abwertend
- Mitarbeiter werden rumgeschubst von einem zum andern Bereich
- viele falsche Leute, die schon lange dort arbeiten und ihre Position ausnutzen um gute interessierte Leute raus zu eckeln
- es werden zwar viele Jobs "gesucht", aber fragt euch mal warum
Kolleginnen/Kollegen, Mobbing, Überlastung, Führungskräfte, trotz Außendienste kein KFZ, permanent neue "Strategien", Führungsstil, viel Papierabfall, junge Mitarbeiter laufen großteils in Burnout, bei uns gab es kein Homeoffice obwohl es problemlos möglich wäre, Stellenausschreibungen transparenter machen (genauere Beschreibung)
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Fehlende Wertschätzung gegenüber den Angestellten.
Leere Versprechen, es werden Prämien und Bonuse angegeben, welche man letztendlich nur einmalig( zum Beispiel bei Corona) erhält, oder alles sei ein Missverständnis gewesen und man erhält nichts. (Anwerbebonus)
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

1. Rückbesinnung darauf, als Teil der Öffentlichen Verwaltung eine wesentliche Rolle im Staatsbetrieb inne zu haben, daher weg von den internen Sprachregelungen wie "Kunde/Kundin" anstatt "BürgerIn" oder "Konzernspitze" anstatt "Magistratsdirektor", die nur einer neoliberalen Agenda entspringen und verschleiern anstatt Diskurs und Verbesserung zu ermöglichen.
Allein schon durch diese Vernebelungs- und Verschleierungstaktik durch Sprachnormierungen wird die Qualität gedrückt, werden die tatsächlich notwendig zu erbringenden Leistungen und Arbeiten in einem demokratischen System nach und nach privatwirtschaftlichen Konsumprodukten gleichgestellt und damit abgewertet.
Diese ...
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Personalschlüssel aufstocken, Kinderanzahl reduzieren. Eltern sollen für den Platz auch bezahlen, damit auch mehr Wertschätzung wir als Personal bekommen. Ganz wichtig, wir sollten an die Schulen angepasst werden und genauso Sommerferien haben oder zumindest mehr Urlaub und Stunden reduziert bekommen. Bei so vielen Kindern in der Gruppe kommt Kauf individuell Förderung zu Stande. Man hat viel zu wenig Zeit zum vorbereiten und kann nicht konstruktiv arbeiten. Im Sommer Sollten Betreuerinnen unseren Dienst übernehmen. Für die Kinder die im Sommer bedarf ...
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Mehr Urlaub die das ganze Jahr konsumiert werden können oder weniger Stunden pro Woche in der Gruppe arbeiten.
Mehr Rechte für Mitarbeiter und nicht für Eltern.
Mehr auf die Grundbedürfnisse der Mitarbeiter schauen.
Bürokratie durch zusätzliche Mitarbeiter entlasten. Pädagogen sollten dadurch mehr Zeit mit Kindern verbringen können.
Männliche Leitungen wünschenswert (herrscht keine Eifersucht).
Beurteilungen sollten objektiv beurteilt werden.
Auch Leitungen sollten beobachtet und beurteilt werden!!!
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Gleichberechtigung

3,9

Der am besten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 100 Bewertungen).


Bisher nichts von sexismus oder ähnlichem mitbekommen. Egal welches geschlecht, aussehen oder herkunft jeder wird gleich behandelt
5
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Als weibliche Mitarbeiterin in einem männerdominierten Umfeld in den allermeisten Fällen gleichberechtigt
5
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Dieser Wort wird bei uns groß geschrieben, es bekommt jeder das selbe und auch beim Urlaub wird geschaut.
5
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In der Pflege egal und gute zusammenarbeit
5
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Für (fast) alle gelten die selben Regeln
4
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Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

3,3

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 152 Bewertungen).


Keiner redet direkt miteinander. Man erfährt entweder gar nichts oder von einer dritten Person, weil die Leitung nicht direkt reden kann.
Das schlimmste ist, wenn mehrere Abteilungen von einer Sache wissen, weil man sich an die Personalstelle gewendet hat. Schon mal was von Verschwiegenheitspflicht gehört?
(war bei mehreren Personen so)
1
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Ich habe von meiner Chefin nicht einmal erfahren, dass sie mich für verschiedene Veranstaltungen angemeldet oder Ausbildungen abgesagt hat. Bin bloß dorthin gegangen und auf die Frage " Warum haben Sie bei uns angemeldet?" konnte ich nichts normales antworten, nur dass ich eine Einladung erhalten hatte, aber keine Ahnung, warum.
2
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Absolut miserabel, wenn kommuniziert wird dann meist wenn man Fehler gemacht hat oder etwas angeschafft wird, über wichtige Infos und Neuigkeiten wird man hier NIE Informiert
1
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unser team hat sich etwas selbstständig gemacht, somit einigermaßen gut, jedoch erfährt man viel indirekt und nicht direkt von der quelle
2
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Manchmal, va in Kommunikation mit verschiedenen Zweigstellen schwierig v.a. In Bezug auf Verantwortungen und Zugehörigkeiten
3
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,4

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 115 Bewertungen).


Die Stadt Wien bot vielfältige Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung. Es gab regelmäßige Schulungen, Workshops und Programme, die es den Mitarbeitern ermöglichten, ihre Fähigkeiten zu erweitern. Zudem wurden interne Aufstiegsmöglichkeiten und Förderprogramme angeboten, um beruflichen Fortschritt zu unterstützen. Die Stadt legte Wert darauf ihre Mitarbeiter zu befähigen und ermutigte sie, sich kontinuierlich weiterzubilden, um den individuellen Karriereweg zu fördern.
5
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Du hast als Assistenten zwar die Möglichkeit, dich für Kurse anzumelden, werden aber eher selten bis gar nicht genehmigt. Dafür wird bei den Pädagogen sehr stark darauf geschaut und auch genehmigt. Es gibt auch die Möglichkeit auf eine Weiterbildung als Pädagogische Assistenz ist aber etwas umständlich gemacht.
2
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Fortbildungen sind von Pädagog*innen in der Freizeit abzuhalten, Dh dafür muss man sich zB 1 Urlaubstag nehmen! Absolute Frechheit! Die Kurse bekommt man auf gut Glück - schade. Aufstieg zur Leitung? Naja würde ich nicht raten.
2
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Die chefitäten unterstützen einen wirklich immer wenn man sich weiterbilden möchte einfach ansprechen wonach Ihr denkt in welche richtung und und und also die Stadt Wien unterstützt die weiterbildung ebenso sehr stark
5
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"Bildungspass"; diese Bildungsangebote sind ein Witz für jeden Menschen mit (Weiter-)Bildungsanspruch;
Karriere ist augenscheinlich nur möglich, wenn man jemanden kennt, der einem beim Bewerbungsprozess "hilft"
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Stadt Wien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Stadt Wien besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Stadt Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 1186 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 549 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadt Wien als eher traditionell.
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