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Wer auf Mobbing steht ist hier genau richtig. (ist beim ganzen Magistrat der Stadt Wien so)
gut zu erreichung, teeküche
leistungdruck, fehlverhalten von führungskräfte, man ist immer nur die reinigungsfrau aber ohne uns würde die büros in schmutz ersinken
deutschkurse kostenlos, weniger zuständiger bereich für eine person, mehr mitarbeiter, zulagen erhöhen
früher war stadt wien eine super arbeitgeber, die zeit ist jedoch seit jahren vorbei. gibt jetzt nur noch besserwisser als führungskräfte, mobbing und diskriminierung in abteilung, lustig machen von führungskraft wegen meine deutsch. ich arbeite gerne und sehr genau, 17 jahre nie probleme aber diese arbeitsweise wie seit einigen jahren, wie aktuell, ist nicht ok.
- burnout, - ich soll leute beurteilen die ich kaum kenne, - man wirft mir vor ich agiere nicht kompetent genug. - danke wiedersehen, 31.07. letzter arbeitstag, - nur 40% homeoffice
nichts
99%
schlimmes arbeitsklima!
kaum personal!
servicezeiten unnötig , wozu hst die IT diese auch?
zum erbrechen
selten so jemanden erlebt (zum glück)
mehr personal
keine
Relativ wenig, Gehalt kommt pünktlich aber sonst fällt mir nichts ein. Akzeptiert pünktliches gehen damit ich es zum Sport (Training) schaffe
Arbeitszeiten, Vorgesetze, Personal wird überfordert, Junge Mitarbeiter gleich behandeln wie alle anderen und nicht wie Kinder, Hierarchie weg, alte Bürokratie weg, Beamte haben alle Rechte
Bessere Entlohnung, die Arbeitnehmer mehr wertschätzen, interne Versetzungen genehmigen, besserer Umgangston zwischen den Kollegen, Hierarchie abschaffen, viele Abteilungen haben kein Homeoffice, 4 Tage Woche
Während Corona haben wir die Impfstraßen betreut und sehr vieles mehr. Nun ist das alles vorbei und man merkt wie massiv man Personal abbaut weil man uns nun nicht mehr benötigt. Zugleich suchen andere Dienststellen Mitarbeiter die jedoch nie genommen werden, 2 Freundinnen und ich selbst haben uns für die gleiche Stelle beworben, wir wurden alle 3 nicht genommen und plötzlich war die Stelle nicht mehr frei/verfügbar, ich will hier absolut niemanden etwas unterstellen jedoch aus meiner Sicht sehr merkwürdig. Ich bin seit knapp 8 Jahren bei der Stadt Wien, 4 davon bei der MA15 und hoffe bald etwas Neues zu finden. Ich finde intern jedoch leider nichts, ich habe kaum Krankenstandstage (2023 6 Tage!), Matura, entsprechende (gute) Dienstbeurteilung usw. Ich habe das Gefühl die Stadt Wien will niemanden mehr einstellen und um ehrlich zu sein die Launen der Kollegen sind auch sehr neutral bis antriebslos, immer wieder kündigt auch jemand, es ist sehr schwer sich zu entscheiden. Ich persönlich würde Arbeitssuchenden diesen Arbeitgeber nicht (mehr) empfehlen, es gibt reichlich bessere
Führungskräfte agieren und handeln noch wie vor 20 Jahren. Aufgaben werden nur deliegiert aber selber wird als Führungskraft kaum selber Aufgaben erledigt.
Gibt Sicherheit
Personalmangel
Gruppengröße reduzieren
Das Gehalt, die Atmosphäre, die Arbeitsbedingungen, das es Gleitzeit ist
Ist alles okay
Eigentlich passt alles bis jetzt, da ich erst seit zwei Jahren bei der Stadt Wien bin. Es wäre vielleicht besser das sie nicht immer wieder neue Kolleg*innen nehmen würden damit wir nicht immer aufs neue Einschulen müssen, da wir sowieso schon vollbesetzt sind
Die Atmosphäre, die Kolleg*innen sind so angenehm
Man hat immer Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr gut man kann ohne sich gedanken zu machen Urlaub nehmen, sich krank melden, weil man weiß die Kolleg*innen übernehmen die Arbeit von dir
Sowohl als auch mit jüngeren wird mit Respekt behandelt
Sehr fair, empathie haben sie, verständnisvoll!
Alles wird durch Teambesprechungen und Kommunikation gelöst und besprochen
Jeden Tag kommen interessante, neue Arbeit auf uns zu
Lohn kommt immer pünktlich.
Arbeitszeiten.
Kantine, keine möglichkeit raus zu gehen was kaufe.
Lehrlinge mehr wie Mitarbeiter als wie schüler behandeln.
Besseren Lohn für Lehrlinge und generell Arbeiter in ähnlicher Tätigkeit.
Die flexible Arbeitszeit
Die Kollegen und Vorgesetzten
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