Ausbildung an sich interessant, aber bei den meisten Fahrlehrern fehlt es an manchen.
Verbesserungsvorschläge
Jeden Schüler*innen gleich behandeln, egal ob sie zum BeispielFehler machen oder nicht. Keinesfalls bevorzugen.
Als Fahrlehrer keineswegs auszucken, weil es kann den Schüler sehr verunsichern. Fahrlehrer wirken dadurch ziemlich unprofessionell.
Ich würde gerne noch mehr erzählen, aber ich belasse es bei diesen Punkten.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich nicht mehr bei den Wiener Linien bin und ich in meinem alten Beruf wieder zurückkehren darf.
Die Ausbilder
Die meisten Fahrlehrer empfand ich als sehr streng, vor allen an Empathie und Menschenkenntnis fehlt es am meisten. Bei machen hatte ich so den Eindruck, dass sie bestimmte Schüler*innen bevorzugten und sie auch dementsprechend gut behandelt haben. Bei mir hatte ich den Eindruck, dass sie mich ganz besonders auf dem Kieker hatten, nur weil ich zum Beispiel nicht so gut gebremst habe. Bei manchen schien es mir so, ob sie auch als Ausbilder wirklich geeignet wären. Es gab natürlich auch welche, die trotzdem zu mir nett waren.
Spaßfaktor
Am Anfang dachte ich mir, dass es mir Spaß macht. Doch im Laufe der Zeit änderte sich meine Meinung ins Negative, vor allem ganz am Ende.
Respekt
In meiner damaligen Klasse hatten wir uns gegenseitig unterstützt und respektiert. Bei einigen Ausbildern war es nicht so (siehe Ausbilder)