Wiener 

Sozialdienste

als Arbeitgeber

Bei den Wiener Sozialdiensten scheint es Herausforderungen in der Kommunikation zu geben. Insbesondere bei der Einsatzplanung gibt es Verbesserungsbedarf, da falsche Einteilungen zu unangenehmen Situationen führen können. Dies könnte auf eine mangelnde Informationsweitergabe zurückzuführen sein, die ebenfalls als problematisch wahrgenommen wird.

Die Kommunikation durch die Teamleitung der Hauskrankenpflege wird als klar beschrieben, jedoch gibt es Kritik am Tonfall. Es scheint, dass die Teamleitung eher Anweisungen gibt, anstatt einen offenen Dialog mit den Mitarbeiter:innen zu führen. Dies könnte zu Missverständnissen und Frustrationen führen. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Punkte auf Meinungen basieren und nicht als feststehende Tatsachen betrachtet werden sollten. Dennoch bieten sie wertvolle Einblicke in mögliche Bereiche, die verbessert werden könnten, um eine effektivere und angenehmere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Bei Wiener Sozialdienste gibt es unterschiedliche Meinungen zum Vorgesetztenverhalten. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Art und Weise, wie die Teamleitung mit den Mobilen umgeht, als nicht optimal. Es wird berichtet, dass das Verhalten der Vorgesetzten insgesamt als zunehmend schlechter wahrgenommen wird.

Andererseits werden die Einsatzleiter:innen als freundlich beschrieben, was auf positive Aspekte im Umgang mit dem Personal hindeutet. Es gibt jedoch auch Kritik an einer bestimmten Teamleitung, deren Verhalten während Gesprächen als unangemessen empfunden wird. Dies hat bei einigen Mitarbeiter:innen zu Unzufriedenheit geführt und könnte potenziell zu einem Wechsel des Arbeitsplatzes führen.

Insgesamt scheint es bei Wiener Sozialdienste sowohl positive als auch negative Erfahrungen im Hinblick auf das Vorgesetztenverhalten zu geben. Es ist wichtig, diese Rückmeldungen ernst zu nehmen und gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.