38 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
jung und dynamisch, wenn man gut vernetzt ist, bekommt man auch viel mit.
Die Workload ist schon manchmal echt viel
coole Leute, gute Atmosphäre, Höhe und Tiefen gibts überall, so auch hier
Remote ist möglich, und ich kann mich immer gut mit meiner Führungskraft abstimmen
war schon einmal besser, aber das wird sicher wieder
bemüht, aber manchmal auch ein Budgetthema glaube ich
fair und transparent
man muss regelmäßig ins Büro kommen, dann kriegt man auch den Flurfunk mit
vielseitig, nicht immer nur das, was ich gerne mache, aber wo gibts das schon. In Summe gut!
Das nach wie vor gute Image aufgrund von Produkt und Branding.
Fehlverhalten von Top-Führungskräften unter den Teppich kehren und nicht den Mut besitzen entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Lieber nimmt man in Kauf dass dadurch ein schlechter Gesamteindruck entsteht und andere Abteilungen die prinzipiell gut aufgestellt sind unter die Räder geraten.
Eine klare Strategie entwickeln, Intrigen einzelner Führungskräfte abstellen und entsprechende Konsequenzen ziehen, Meinungen von fachlich wie emotional kompetenten Mitarbeitern (da gibt es tatsächlich einige die aber nicht gehört werden) zulassen.
Die Geschäftsleitung sitzt leider im Elfenbeinturm und bekommt Fehlentscheidungen und Inkompetenz einzelner Führungskräfte nicht mit bzw. ignoriert und duldet Fehlverhalten gegenüber Mitarbeitern.
Nach wie vor gut.
Prinzipiell hat das Unternehmen eine der heutigen Zeit angepasst flexible Homeofficepolicy von der die Bereichsleitung nichts hält. Mitarbeiter mit hohem Homeofficeanteil werden schlechter behandelt.
Nicht für mich
Höhe des Gehalts, pünktliche Auszahlung etc. prinzipiell in Ordnung. Mitarbeiter die nicht in der Gunst der Bereichsleitung stehen, haben aber auch keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Für ein Unternehmen das Kinderfahrräder produziert wird in sämtlichen Bereichen viel zu wenig getan. Es gibt Mitarbeiter und eine Stabstelle die in diesem Bereich sehr engagiert arbeiten und für Transparenz sorgen möchten aber von der Geschäftsleitung nicht mit der notwendigen Entscheidungsgewalt ausgestattet werden. Auch meine Bereichsleitung war alles andere als kooperativ und hat dieses Thema offenkundig als unwichtig klassifiziert.
Es gibt sehr viele nette Kollegen mit denen man abteilungsübergreifend sehr gut und konstruktiv zusammenarbeiten konnte. Der (Galgen)humor bleibt dabei nicht auf der Strecke. Viele geschätzte Kollegen haben mittlerweile ebenfalls gekündigt.
Es gibt kaum welche. Jene die älter sind waren tendenziell eher im mittleren Management tätig und schnell wieder weg.
Toxisches Verhalten und quiet firing durch die Bereichsleitung die sich hauptsächlich nur darum bemüht sich auf ihrer Position zu halten. Wer sich nicht an Intrigen gegen andere Abteilungen und persönliche Feindbilder beteiligt, wird vor der Geschäftsleitung diskreditiert und rausgeekelt. Erfolge werden als die eigenen verkauft, Fehler aufgrund falscher oder fehlender Informationen den Mitarbeitern zugeschrieben. Die Meinung wird fast täglich geändert, auf Nachfrage, sofern man eine Antwort bekommt, wird man hingestellt als hätte man sich alles nur eingebildet. Die mittelmässige fachliche Kompetenz wird übertroffen von nicht vorhandenen Leadershipqualitäten. Einmal abgesehen von einer unmenschlichen und unsympathischen Art. Zum ersten Mal in meinem Berufsleben musste ich mich aufgrund von Fehlverhaltens seitens einer Führungskraft an die HR-Abteilung wenden. Diese hat meine Meldung zwar sehr empathisch und bemüht behandelt. Den Mut für Konsequenzen in irgendeiner Form hatte die Geschäftsleitung nicht, wohl auch weil meine Reputation bereits im Vorfeld beschädigt wurde. Eine einvernehmliche Kündigung unausweichlich.
Die neuen Büroräumlichkeiten in Wien habe ich nicht mehr mitbekommen. Sofern es sich nicht wieder um ein Großraumbüro handelt mit immensem Lärmpegel und zu wenig Besprechungsräumen, ist der Wille zur Verbesserung offenbar vorhanden.
Die technische Ausstattung und support durch die IT waren immer top.
Die wichtigsten offiziellen Unternehmensinformationen wurden von der Geschäftsleitung geteilt bevor sie auch der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Wichtige Informationen die dazu beitragen würden seinen Job noch besser zu machen oder konstruktiv am Unternehmenserfolg mitzuarbeiten werden von der Bereichsleitung im Verborgenen gehalten um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.
Ich hätte jetzt nicht mitbekommen dass Frauen schlechter behandelt werden. Jene mit technischem Backround sogar sehr geschätzt. Bezahlung vermag ich nicht zu beurteilen. Der Anteil an Frauen in Führungspositionen ist gering aber der Branche entsprechend.
Gestaltungsspielraum und Potenzial wären riesengroß. Leider versanden konstruktive Vorschläge aber im Vorzimmer der Geschäftsleitung.
Das Produkt ist gut.
Die fehlende Einbindung der Mitarbeiter. Schlechte Kommunikation und fehlende Transparenz. Kein Verständnis für Mitarbeiter, wenn sie mit diesen Problemen zu HR oder zum Management gehen. Ausser dem üblichen "danke dass du uns das sagst" passiert nichts.
Managementwechsel. Wechsel des Kommunikationsstils.
Hohes Level an Frustration und Demotivation unter Mitarbeitern. Ständige Umstrukturierungen der Teams und Entlassungen/Kündigungen sorgen für große Unsicherheit.
Image nach Außen ist sehr gut, stimmt aber nicht mit der Realität überein. Habe nie gedacht, mal eine solche Bewertung schreiben zu müssen.
Man steckt seine ganze Energie ins Überstehen der Arbeitstage. Da fast ausschließlich Mitarbeiter in operativen Positionen entlassen werden wächst die Menge der Arbeit für die verbleibenden Mitarbeiter immer mehr.
Keine Karrierechancen. Es gibt kein Budget für Fortbildungen. Dafür fehlt aber sowieso die Zeit.
Man bemüht sich, Neue mit hohen Gehältern zu ködern, während ältere Mitarbeiter knapp gehalten werden.
Schwer zu beurteilen.
In dieser unguten Arbeitsatmosphäre ist der Zusammenhalt unter Kollegen besonders wichtig. Man ist füreinander da.
Schwer zu beurteilen. Die meisten sind zw. 30 und 50.
Enttäuschend, frustrierend.
Standort ist am besten per Auto zu erreichen. Großraumbüro.
Angst und Verunsicherung aufgrund fehlender Kommunikation und fehlender Transparenz. Entscheidungen werden nicht oder realitätsfremd im oberen Management getroffen und über alle hinweg ausgerollt.
Je höher in der Hierarchie, desto männlicher. Es wird immer wieder betont, wie wichtig weibliche Führungskräfte wären, trotzdem ist es nahezu unmöglich, als Frau in eine Führungsposition zu kommen.
Wenn man den eigenen Aufgabenbereich an sich mag, sollte man zufrieden sein. Es wird nicht viel anders gemacht als in anderen Unternehmen. Massive Sparmaßnahmen machen es allerdings immer öfter unmöglich seine Aufgaben in ausreichender Qualität zu erledigen.
I really hope that they will listen to their employees in the future. The success of one can not be worth more than the psychological wellbeing of many.
No waste seperation in the long run - everything is packed in the same bag
Certain individuals show narcissistic and extreme toxic behavior. This has been pointed out to HR multiple times by multiple people but the team was left completely alone with it. They even promoted said leader multiple times even after the complains.
Micromanagement, non constructive feedbacks and straight up belittlement by your leader leads to a very unhealthy enviorment.
gehalt
Das Geld für BeraterInnen statt Mitarbeiter fordern.
Neuer CEO, COO mindestens
Das Produkt an sich.
Kein Dienstrad und das bei einem Fahrradhersteller. Die fehlende Einbindung der Mitarbeiter und die Transparenz
Man sollte versuchen gute Mitarbeiter zu halten bzw. zu finden und nicht ständig auf externe Berater zu setzen.
Aufgrund des Personalabbaus und des damit schwindenten know how miserabel.
Nach außen gut
Es wird von den Mitarbeitern immer nur Leistung verlangt und alle "extra Leistungen" als selbstverständlich gesehen.
Vorgesetze schreiben rund um die Uhr Mails und wenn man in der Früh kommt ist der Posteingang und der Chat schon voll.
Hier ist noch viel Luft nach oben
Gut in den einzelnen Abteilungen. Viele nehmen sich aber selbst zu wichtig.
Leider gibt es Vorgesetzte die selbst völlig überfordert sind und keine Ahnung von ihren Job haben. Es wird alles schön geredet und die Mitarbeiter bleiben dabei völlig auf der Strecke. Hier passt das Sprichwort "Der Fisch fängt am Kopf zum stinken an"
Standortverlegung steht an, Versprechungen die bei Einstellung gegeben wurden werden dann hinfällig wie z.B. Parkmöglichkeiten
Kommunikation von oben herab fehlt völlig. Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, nur die Kommunikation zwischen den Abteilungen läuft halbwegs.
Viele Sozialleistungen werden runter geschraubt
In Summe gibt es im Unternehmen viele interessante Aufgaben, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wären genügend vorhanden.
Die Idee an sich und das Produkt.
Niederösterreichs erstes fahrradfreundliches Unternehmen setzt auf eine KFZ Flottenerweiterung und bietet als Kinderradhersteller kein Jobrad für Mitarbeiter/innen an. Kannst Du Dir nicht ausdenken... Des Weiteren ist es nicht nachvollziehbar, warum diverse Abteilungen von Mitarbeiterinnen aus den USA geleitet werden. Schon alleine aufgrund der Zeitverschiebung und Distanz wird hier künstlich eine Verzögerung von Entscheidungen herbeigeführt.
die angekündigte Transparenz auch wirklich leben, jeden Tag. Realistische Zielsetzung erspart mehrmaliges revidieren der Verkaufszahlen im Jahr.
aufgrund der aktuellen Lage in der gesamten Fahrradbranche sehr schlecht.
nach außen hin hui, innen derzeit pfui.
nicht vorhanden.
sehr viele talentierte und fähige Kollegen/innen die, obwohl in verschieden Abteilungen, an einem Strang ziehen.
stark abhängig von der Abteilung.
aufgrund des rasanten Wachstums sind die Büroräumlichkeiten schon lange nicht mehr passend, eine konstant hohe Geräuschkulisse und Platzmangel ist garantiert. Eine rechtzeitige Übersiedlung in ein größeres Büro 2022 wurde wieder ad acta gelegt und wird voraussichtlich erst Ende 2023 realisiert.
manchmal ist es vielleicht besser gar nichts zu sagen, als mit Aussagen nur noch mehr Verwirrung und Unsicherheit zu sorgen.
z.B. HR Team besteht seit Jahren nur aus Frauen. In der Führungsriege dafür leider keine Frau.
Super Produkt und Unternehmen mit einem enormen Potential, super Kollegen
Die Geschäftsführung austauschen
Starke Verunsicherung in allen Abteilungen. Keiner traut sich mehr etwas zu sagen bzw. Kritik zu äußern, aus Angst gekündigt zu werden. Es herrscht eine Misstrauenskultur.
das Image ist noch immer sehr gut, aber langsam bröckelt die Fassade
Homeoffice ist dank Corona erlaubt. Das Ausmaß von Homeoffice und flexible Arbeitszeiteinteilung ist stark vom Abteilungsleiter abhängig. Einzelne Abteilungsleiter haben inzwischen eine verpflichtende Büroanwesenheit verordnet.
Es werden zusätzliche Hierarchie-Ebenen eingezogen um den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass sie sich weiterentwickeln. In Wahrheit bleibt alles beim Alten, nur der Titel klingt vielleicht ein bisschen besser. Es gibt auch die Möglichkeit sich intern auf eine ausgeschriebene Position zu bewerben (internal mobility). So sind zb. Mitarbeiter aus dem HR oder dem Office Team ins Marketing gewechselt.... no comment
mehr Schein als Sein
Die KollegInnen sind großartig. Trotz der angespannten Situation wird noch immer viel gelacht. Und Feiern konnten wir schon immer :-) Das ist für Viele der einzige Grund zu bleiben und durchzubeißen. Aber es gibt kaum jemanden der/die nicht schon auf der Suche nach einem neuen Job ist.
sehr unterschiedlich und von den Abteilungen abhängig. Für manche Vorgesetzte ist das Wort "Leadership" ein Fremdwort. Durch Druck und Stress werden die Mitarbeiter an den Rand des Burnouts getrieben, es gibt Vorgesetzte die ihre Mitarbeiter anschreien. Wenn ein Mitarbeiter bei einer Problemstellung Hilfe braucht, wird er von seinem Vorgesetzten allein gelassen, es gibt keinerlei Hilfestellung/Coaching. Wenn etwas gut läuft, dann ist es ein Team-Effort, wenn etwas schlecht läuft, ist es die Schuld des Mitarbeiters.
Das Unternehmen ist wahnsinnig schnell gewachsen und die entsprechenden Strukturen und Prozesse wurden als nicht notwendig erachtet und wurden nie etabliert bzw. waren den überambitionierten Wachstumsplänen hinderlich. So tut das Unternehmen auf "Möchtegern-Konzern", arbeitet aber teilweise noch immer wie ein Startup
Die guten Zeiten durch den Corona-boost sind vorbei. Jeder weiß, dass die Verkaufszahlen nicht den Erwartungen entsprechen. Die Kommunikation der Geschäftsführung ist jedoch extrem ambivalent. Sie tun so als ob sie alles im Griff hätten und alles in Ordnung wäre. Transparenz über bevorstehende Maßnahmen gibt es nicht.... erst wenn die nächsten Kündigungen kommuniziert werden.
Früher gab es ein ausgeglichenes Führungsteam - inzwischen ist vor allem die oberste Führungsriege fast ausschließlich männlich
cooles Produkt & coole Leute
Umgang mit den Mitarbeitern - früher wurden Mitarbeiter geschätzt und mit einbezogen, heute ist alles ein Geheimnis, den Mitarbeitern wird kein Vertrauen mehr entgegengebracht. Wer den Mund aufmacht wird "bestraft" und wer sich nicht mit dem Managementteam gutstellt hat sowieso keine Chance. Vitamin B ist immer noch der größte Erfolgsfaktor
klare Ansagen machen und endlich Entscheidungen treffen
starke Verunsicherung in allen Abteilungen, Aussagen/Anweisungen von Vorgesetzten werden revidiert,
Entscheidungen werden aufgeschoben, Verantwortung wird abgegeben, jede Woche gibt es einen komplette
Kehrtwende
nicht mehr so gut
wer sich mit Führungskräften & Management gutstellt wird auch befördert
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es aber viele
sehr unterschiedlich und von Abteilung abhängig
Fragen der Mitarbeiter werden in den Meetings nicht beantwortet, keine klaren Aussagen werden getroffen, Kommunikation läuft über 3
Ecken und keiner fühlt sich verantwortlich, am besten man redet mit niemanden dann kann man auch nicht falsch
machen
Freunderlwirtschaft steht am Programm - das betrifft aber nicht alle Abteilungen
Keine Zeit für Entwicklung der Mitarbeiter
Keine nennenswerten Goodies
Es wird zwar daran gearbeitet, aber nicht gelebt (zb viele Firmenautos aber keine Firmenräder obwohl Fahrradproduzent)
Kaum KollegInnen über 40
Falsche oder keine Zielvorgaben, fehlende Strukturen, kaum Transparenz über Entscheidungen
Zu wenig Frauen im Führungsteam
Kaum Weiterentwicklung möglich aufgrund sich ändernder Rahmenbedingungen
So verdient kununu Geld.