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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 674 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Rabatte
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtEs gibt zu viele Vorteile, Ich kann nicht alles schreiben. Servieren Sie zum Beispiel kostenlos Äpfel im Büro. Günstigerer Kaffee, günstigeres Essen in der Kantine. Rabatt auf die Citybikes, Carsharing, kostenlose Jahreskarte etc..
Ein sicheres Unternehmen mit Sicheren Arbeitsplätze und sicheren Gehältern was für den Stadt Arbeiter Mitarbeiter sind sehr freundlich ein sehr sehr großes Unternehmen mit Wachstum
Jede Sekunde die ich arbeite wird mir vergütet (Zeit, Geld...) Tolles Gesundheitsprogramm. Super Gewerkschaftsangebote.
Liebe den schichtdienst, man hat keinen stress und weiterbildung ist möglich, sicherer job und pünktliche bezahlung
Die vielen unterschiedlichen Arbeitsmöglichkeiten, in einem großen Unternehmen, nutzen zu können.
CHAOS pur, was IT angeht. Kaum erfahrene MAs in dem Bereich, worauf auch bei der weiteren Rekrutierung offensichtlich nicht geachtet wird. Dadurch kann kein gutes Know-How hereingeholt werden. Gleichzeitig behindern die alten und sehr starren Strukturen ein innovatives/agiles Arbeiten und man wird auch als jüngere, motivierte Arbeitskraft in die alten Muster gezwungen.
Leider wurden keine adäquaten Posten für die Ausgelernten Lehrlinge geschaffen. Es kann nicht sein das ich als Ausgelernter den selben Posten wie bekomme wie jemand der gar nichts gelernt hat. Es wird versucht an den Flaschen stellen zu sparen. Allgemein dauert jede neue Entscheidung sehr lange (mehrere Jahre) wie z.B das Nachbesetzen von Leuten.
Die Arbeitszeiten am Bahnhof (Schicht). Wenig Werkzeug das einwandfrei funktioniert. Die Vorgesetzten interessiert nicht wie es den MitarbeiternInnen werden der Arbeit geht. Wenn der Arbeitgeber Weinachtsgeschenge gibt das auch was vernünftiges.
Keine Einsicht bei Fehlern, viel sich in die Tasche gesteckt wird Material arbeiten privat in der Arbeit, Meister nimmt Material mit lässt arbeiten verrichten in seinem Haus offiziell die Arbeiter aber in der Firma sind das nicht dem so ist !
Das Arbeitsklima von oben wird im schlechter. Es gelten die Benefits teilweise nicht für alle. nicht jeder hat Kantinenessen. Diese bekommen auch keinen Zuschuss
Suchen noch weiterhin sehr viele Lenker*innen, dann aber Menschen, die alle verlangten Tests bestanden hat 2 Monate noch warten lassen und nach mehrmaligem Anrufen und Mailen erst wieder kurz am Telefon mitteilen, dass alle Ausbildungsplätze schon weg seien und keine angeboten werden können aber auch die Daten im System in Evidenz gehalten werden können. Ein Fehlverhalten, das nicht nur demotiviert hat sondern auch frustriert. Auch sehr schade, dass eine namhafte Firma wie Wiener Linien für Gleichheit und Diversity steht und ...
In den letzten 10 bis 12 Jahren hat eine unglaubliche Reorganisation von vielen Bereichen innerhalb der WL stattgefunden welche Wirkung zeigt und veraltete Strukturen erneuert und verbessert hat! Dies sollte weiter getrieben werden um weitere Bereiche fit für die Zukunft und die kommenden Herausforderungen zu machen!
Aufgaben breiter verteilen. Besserer Knowhow-Transfer. Bessere Vertretungsregelungen - nicht nur auf dem Papier. Nach jeder Abwesenheit hat sich ein großer Berg Arbeit angesammelt, der kaum von Vertretungen bearbeitet wurde - außer in sehr dringenden Fällen.
Wenn vorgesetzt an nur an ihrem Stuhl sitzen weil sie andere schlecht gemacht hatten, dann kann man nicht erwarten das diese Personen Führung vorweisen können.
Es ist wie ein riesen Kindergarten
Mitarbeiterzufriedenheit sollte nicht nur ein Schlagwort sein sondern auch gehört und beachtet werden. Man wird hier als Nummer gesehen und wundert sich warum die Mitarbeiter unzufrieden sind.
Der am besten bewertete Faktor von Wiener Linien ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
Das Frauen bevorzugt werden kein Geheimnis, nur haben sie einfach nicht das Hirn dafür.
Hauptsache eine Frau ……
In unserer Abteilung werden alle Mitarbeiter gleich behandelt
Frauen werden leider bevorzugt
da gibt es keinen Unterschied
Wird meistens eingehalten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wiener Linien ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 120 Bewertungen).
Du erfährst alles wenn es viel zuspät ist. Beispiel: Aufsperrdienst seit 1 Monat ausgemacht, Vorgesetzter kommt am selben Tag drauf das um 8:00 Uhr jemand am XY Platz sein soll. Veränderungen werden nicht mit Mitarbeiter besprochen. Man wird weder eingebunden noch gefragt
HR hat vergessen, dass ich eine Fahrerkarte brauche, und konnte 2 Monaten verspätet starten. Ein Deutchkurs wurde versprochen,aber nie gegeben.
Zwischen den Abteilungen herrschte teilweise Eiszeit. Bis eine konkrete Antwort auf dringende Fragen kam vergingen manchmal Wochen !
Probleme sind alle „bekannt“, kein Wille zur Verbesserung. Mitarbeitern wird nicht geglaubt. Jeder versucht selbst gut dazustehen.
Es gibt unendlich viele Projekte zum Thema "Kommunikation" in dem Unternehmen. Leider ohne Erfolg!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 106 Bewertungen).
Ja, es gibt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Aber hier ist man mit dem Angebot ziemlich alleine gelassen bzw. damit sich einen Überblick zu verschaffen, was es gibt. Und es gibt keine klare Linie (von den FKs), wie sich MAs weiterentwickeln sollen und sie werden auch nicht abgeholt bzw. gefragt, in welche Richtung sie sich weiterentwickeln wollen.
Für Mitarbeiter welche sich weiterbilden wollen gibt es ein umfangreiches Weiterbildungsangebot welches auch niederschwellig genutzt werden kann! Ich kenne nur ganz wenige Betriebe wo es sogar möglich ist in einen komplett anderen Job zu wechseln und trotzdem im gleichen Betrieb zu bleiben!
Weiterbildung und Karriere ist nicht wirklich angesehen, außer jemand macht es für die Firma. Das heißt ein Mitarbeiter macht ein Schulung auf Firmen -Kosten und bliebt dann 4 jahre lang gebunden.
Ist möglich, wenn man selbst dahinter ist. Solange man einen guten Job macht, ist es der Firma wichtiger, dass man dieses einfach gut weiter macht.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Es wird jedoch, von den unmittelbaren Vorgesetzten, nicht gerne gesehen dass man was höheres anstrebt.
