Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubtDie flexiblen Arbeitszeiten bzw. das Gleitzeitmodell ermöglichen es mir nebenbei noch meinen Bachelorabschluss zu machen. Das Arbeitsklima und meine ArbeitskollegInnen schätze ich sehr. Probleme werden angesprochen und man fühlt sich gehört.
Sehr sozialer Familienbetrieb obwohl es schon eine gewisse Unternehmensgröße hat.
Dass er sehr sozial ist
Man sammelt Erfahrung - zumindest das kann ich hier anführen.
Umgang mit älteren Kollegen
meine Führungskraft hat absolut kein normales Sozialverhalten; behandelt Mitarbeiter wie Kleinkinder (obwohl alle über 35 sind und mindestens einen Masterabschluss haben), Gehaltserhöhungen sind ein no go, es gibt eine Kassenhotline, bei der man Baumarktkassenprobleme am WE lösen muss für gerade mal 10,00 Brutto die Std., außerdem ist das Gebäude uralt - im Sommer hat es 30 Grad in den Räumen, im Winter geht manchmal die Heizung nicht, auf der Toilette (eine für Männlein und Weiblein) am ganzen Stock, gibt es ...
Man merkt einfach, dass das Unternehmen schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Wie ein Bewerter vor mir schon geschrieben hat, fühlt es sich gerne mal wie eine Zeitreise, zurück in die 90er an.
Es wird sich natürlich Mühe gegeben und mir ist auch klar, dass nicht von heute auf morgen ein neues Konzept umgesetzt werden kann.
Allerdings kommen diese neuen Konzepte gefühlt 20 Jahre zu spät.
So ziehmlich alles. Schlimm ist natürlich die fehlende Kritikfähigkeit bzw. die Resistenz und Ignoranz gegen Kritik und Veränderungen.
Gibt es nichts :)
Viele meiner KollegInnen stufen das Gehalt als zu niedrig ein.
Vorgesetzte kritisch hinterfragen - der Fisch stinkt immer vom Kopf! Und der Kopf fängt hier ganz oben an. Gute Ergebnisse sind das eine, eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit das andere - speziell in Zeiten des Fachkräftemangels sollte man die Mitarbeiter viel mehr einbeziehen was sie wirklich wollen und dazu braucht es zuerst eine Kultur, die Offenheit und Vertrauen zulässt.
Radikal digitalisieren. Die Expertise junger und neuer Kollegen, die man ja einkauft auch nutzen. Menschen Vertrauen schenken. Und vor allem Kritik ernst nehmen umd nicht immer nur von sich selbst ausgehen. Wertschätzender Umgang. Leitlinien, die für alle gelten durchsetzen und das Unternehmen aktiv führen.
Strukturen umdenken, Mitarbeiter mehr wertschätzen
Führungskraft austauschen, HomeOffice in beliebigem Maß ermöglichen, HO-Ausstattung stellen, Gleitzeit als tatsächliche Gleitzeit zulassen, Firmenkantine einführen, Digitalisierung leben und nicht nur so tun als ob (ist ja nett, wenn alle Abteilungen irgendwelche Programme bekommen mit denen sie arbeiten, aber wenn jeder dann Insellösungen hat, nützt es halt auch wieder nix). Sideletter: es gibt, im Jahre 2023, noch nicht einmal einen Onlineshop!!!
Regelmäßigere Besprechungen mit der Führungsriege.
Kürzere Wege von Informationen bzw. bevorstehenden Änderungen.
Ein wenig mehr Offenheit für Mitarbeiter, die sich gerne auch mal eine andere Seite des Unternehmens ansehen wollen.
Der am besten bewertete Faktor von Würth-Hochenburger ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Davon gibt es viele. Sie können machen was sie wollen. Veränderungen sind daher oft im Unternehmen unerwünscht.
In diesem Unternehmen spielt es keine Rolle wie alt man ist.
Gerade langjährige Kollegen werden leider manchmal ZU sehr geschätzt im Sinne von "die ältere Person kennt es schon so lange so, da stellen wir jetzt nichts mehr um" und man lässt diesen "immer schon gemacht" Ansatz nur zu gerne durchgehen.
Wirkte sehr gut.
Alter steht nicht im Focus, der Wille und die Umsetzung ist was zählt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Würth-Hochenburger ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Superschlechte Isolierung, sodass die Heizeffizienz gleich Null ist, dazu undichte Fenster bei denen die Wärme zusätzlich entweicht, keine Mülltrennung, ein extremer Papierverbrauch, dazu zu viele Reisen, die vielfach leicht durch Remote-Sitzungen ersetzt werden könnten. Auch das Produktportfolio wirkt wenig nachhaltig, werden doch Teakhölzer verkauft und wenig Wert auf Nachhaltigkeit gelegt (z.B. Papieretikettendruck einzelner Etiketten ist nicht möglich, Umstellung auf digitale Lösung wird auch nicht angestrebt), etc.
Meiner Meinung nach Katastrophal.
Selten habe ich ein Unternehmen erlebt, welches einen Papierverschleiß wie dieses hat.
Eventuelle Besserung ist zwar in Sicht, aber diese steckt noch nicht einmal in den Kinderschuhen.
Es wird alles gedruckt. Kaum Digitalisierung. Von weiteren Maßnahmen bekommt man nichts mit.
Es gibt grundsätzlich schon ein Verständnis für Umwelt, aber wer nach wie vor mit Diesel LKWs durch die Gegend fährt und sich über Alternativen keine Gedanken macht hat noch Aufholpotential
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Im administrativen Bereich kaum Karrierewege. Weiterbildung bekommt man, aber nicht besonders großzügig. Es wird immer so getan als tut man den Mitarbeitern einen Gefallen, obwohl die Menschen die Erkenntnisse zu 100 % für WH einsetzen.
Keine Chance. Studiengänge sind komplett egal, Möglichkeiten zu Fortbildungen bemerkte ich auch keine.
Karriere ist nur durch Überalterung möglich; Weiterbildung gibt es kaum - bzw. wird es nicht genehmigt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wo es diverse Workshops gibt, Softskill-Trainings, Ausgleichsmaßnahmen zur psychischen Belastung, etc. gibt es leider gar nichts.
Siehe Gleichberechtigung.
Nicht spürbar
