zu viel Mißtrauen, eines, der wenigen Institute, die kaum Pausen zulassen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Engagierte anspruchsvolle Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe Erwartungen, die anfangs nicht vermittelt werden. In der Bewerbung hieß es :BO-Trainerin, was dann nicht stimmte (ich wurde Springer); in der Vorbereitsungszeit, sollte man sich auch besprechen mit Kollegen, da blieb wenig Zeit manchmal für Vorb.;
Manches kann ich zu wenig beurteilen
Verbesserungsvorschläge
Ich habe meinen Beruf als Trainerin davor gebliebt und hatte immer gute Erfahrungen mit Instituten, deshalb war ich hier verblüfft.
Ich erlebte sehr bald zu viel Mißtrauen, was wohl anfälliger für Fehler machte: Neue Mitarbeiter werden unterschiedlich eingeschult und wenn sie Pech haben, lernen sie Fehler ein, die dann eventuell Probleme bereiten. Der Kollege saß am Vormittag im PC-Raum und machte nur Einzelgespräch. Als ich 1 Stunde nur Einzelgespräche machte, weil ich nicht mal wußte, ob es meine Gruppe war, hieß es dann, ich sei zu wenig flexibel, lasse die Teilnehmer allein vorm PC; Traurig: 2 Kollegen berichteten negatives über mich (Pausen)
die "Tests" des Qualitätüberprüfungen waren bei mir ungerecht, weil ich nicht gut eingeschult worden war. Zb. durch Zufall erfuhr ich, daß man erst nach 6 Stunden eine echte Pause hat.(Manche machten wohl heimlich kleine Pausen) Training kann sehr anstrengend sein. Das hatte ich vorher nie erlebt. Ich erfuhr von anderen Trainerin, wie anstrengend sie es hier fanden. Da ich davor wunderschöne Trainerstellen kennengelernt hatte, war ich kurz enttäuscht, als man mich kündigte; Immerhin ist der Trainerberuf meine Berufung
Umgang mit älteren Kollegen
haben da nichts mitbekommen
Arbeitsbedingungen
schönes Gebäude
Gehalt/Sozialleistungen
normal
Image
?
Karriere/Weiterbildung
?