2.039 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.679 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 220 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Summe ein Versicherungsunternehmen wie viele andere in Köln auch. Das Niveau unterscheidet sich kaum.
Das agile Mindset existiert nur auf dem Papier. Probleme werden nicht transparent angesprochen oder angegangen. Führungskräfte haben zu viel Macht. Dinge werden nicht hinterfragt. Säulen sind kaum aufzubrechen.
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden nur mit Druck vom Betriebsrat im zweiten oder dritten Anlauf umgesetzt. Nicht alle Kommentare gut reden auch mal Kritik annehmen, dann wäre das kaufen von positiven Bewertungen auch nicht nötig.
Auf einen Mitarbeiter der arbeitet kommen 4-5 Vorgesetzte, die leider unterschiedliche Ziele und Vorstellungen haben.
Es könnte so schön sein, wenn Projekte oder Aufgaben strukturierter angegangen werden. Es gibt immer wieder stressige Phasen, in denen auf Ansage nach 9,5 Stunden ausgestempelt wird und dann wird weitergearbeitet. Es gibt keine Ü10 Verstöße !
Es werden Projekte gestartet wie z.B. Bäume pflanzen in der Eifel. Über Dritte erfährt man, dass diese dann versehentlich abgeholzt worden sind. Zu Corona Zeit wurden die Heizungen so stark runter gedreht, dass in den Büroräumen kein Arbeitstemperatur vorlag. Es ist keine klare Linie ersichtlich wie auch bei vielen anderen Themen.
Die Kollegen trauen sich kaum noch zusammen zu halten, da eventuell Inhalte falsch wiedergegeben werden und damit dann gegen einen verwendet werden.
Ältere Kollegen werden mit Standard Aufgaben abgespeist oder ausgegrenzt. Einige schaffen es daher nicht einmal in die Ü58 Regung zu kommen und kündigen aus gesundheitlichen Gründen in die Arbeitslosigkeit.
Es hängt alles von dem Vorgesetzten ab. Selbst wenn massive Fehler gemacht werden gewinnt immer wieder der Falsche das politische Spiel und ggf. fliegt der Hauptverantwortliche oder wird weiter nach oben gelobt.
Das Unternehmen befindet sich in ständigen Umbau / Umzug. Es gibt kaum eine Abteilung, die noch nicht umgezogen ist. Die Büros auf der Fläche sind einheitlich mit höhenverstellbaren Schreibtisch und großen Monitor. Die Technik erfüllt ihren Zweck. Ansonsten eher steril. Konferenzräume sind nach Themen modern mit Monitor und Kamera gestaltet. Im Innenhof gibt es viele Wasserflächen. Es gibt ein Selbstbedienungskiosk und eine Kantine mit verschiedenen Variationen an Essen. Die Qualität ist zeitgemäß für die Branche, weder über- noch unter durchschnittlich. Daher gehört auch ein Kaffee mit Barista dazu. Fakt: Billardtisch, Dartscheibe, Kicker oder die PlayStation wird eher weniger genutzt. Es ist unklar geregelt wann ausgestempelt werden muss und wann nicht. Ein Arbeitsgespräch beim Kickern nimmt einem keiner ab. In Ruheräumen verstecken sich gelegentlich traurige Kollegen.
Relevante Themen werden unter den Teppich gekehrt und wichtiges wird verschwiegen.
Leider ein sehr schwieriges Thema. Z.B. Altersdiskriminierung ist ein Top Thema. Am liebsten sollen alle jung,dynamisch sein und nichts kosten und dafür rund um die Uhr verfügbar sein und alles geben.
Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein, wenn nicht durch meist unrealistische übergreifende Vorgaben kleinere Ziele nicht akzeptiert werden können. Damit sind die Aufgaben nicht befriedigend.
Dass der AG mir ein angenehmes Atmosphäre erschafft und ich mein Work-Life Balance gesund ausleben kann.
Ein Offenes Ohr für die Kollegen im Unternehmen haben und das Image von Ihnen glänzen lassen. :)
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Work-Lifes Balance stimmt vollkommen
Im Vertrieb können durchaus sehr Interessante Aufgaben auf einem zukommen und hier ist es der Fall.
Sicherer Job, flexible Arbeitszeiten, angemessenes Gehalt, Homeoffice, selbstständiges eigenverantwortliches Arbeiten, angenehme Räumlichkeiten, Gesundheitsmaßnahmen
Nach 38 Dienstjahren schied ich 2024 aus dem Unternehmen aus. Bis auf die letzte Zeit habe immer gerne, mit Freude und großem Einsatz gearbeitet. Am letzten Tag verließ das Haus jedoch ohne ein Wort des Dankes, ohne Abschiedsfeier, ohne Gespräch mit dem Vorgesetzten, ohne Möglichkeit zum Feedback geben. Ich war so erschüttert, dass ich die Personalvorständin zum erlebten Offboarding anschrieb und erhielt eine E-Mail mit Zwinkersmiley: wenn du 38 Jahre geblieben bist, kann nicht alles schlecht nicht gewesen sein. Ein Dank wurde immerhin angehängt. Der ebenfalls angeschriebene zuständige Fachbereichsleiter antwortete gar nicht. Ich vermisse Respekt und Wertschätzung. Empfehle einen Blick über die AXA Homepage schweifen zu lassen und sich an den bunten Bildern und mitreißenden Formulierungen zu erfreuen.
Die Mitarbeitenden möchten in Ruhe arbeiten. Die Personaldecke sollte so ausgerichtet sein, dass genügend Menschen vorhanden sind, statt immer wieder vorzurechnen, dass es ausreicht und gleichzeitig (freiwillige) Überstunden und Samstagsarbeit auszurufen. Die Urlaubsplanung ist gerade für Familien äußerst schwierig aufgrund strenger, starrer Regelungen. Kurzfristige Urlaube sollten möglich sein.
Lang andauernder Rückstand und eine dünne Personaldecke erzeugen Druck und Stress. Die tägliche und monatliche Arbeitsleistung wird detailliert erfasst, kontrolliert und besprochen. Defizite dazu ebenfalls.
Das angestrebte und das tatsächliche Image stimmen leider nicht immer überein. Es gibt die flache Hierarchie, die "Du Kultur" und die Homepage ist mitreißend und schillernd. Ich fragte mich manchmal, ob ich tatsächlich in diesem Unternehmen arbeite.
Es gibt Pausenräume für aktive Pausen wie Tischtennis, Kicker, Billard und Rückzugsmöglichkeiten zum Ruhen. Aufgrund des Leistungsdruckes werden diese Angebote wenig genutzt.
Sind vorhanden.
Branchenüblich
Der Zusammenhalt ist je nach Team unterschiedlich, in der Krankenversicherung war er gut.
Es wäre schön, wenn bei älteren Kollegen berücksichtigt würde, dass die Lern- und Leistungsfähigkeit etwas geringer ist als mit 35 Jahren. Stattdessen wird auch hier die tägliche und monatliche Arbeitsleistung strikt nach den geltenden Regelungen ausgewertet.
Zufriedenstellend. Wertschätzung, Respekt und eine konstruktive Feedback Kultur werden immer großgeschrieben. Tatsächlich spürte ich davon wenig.
Es gibt am Standort Wiesbaden Großraumbüros ohne feste Arbeitsplätze. Die Einrichtung ist ansprechend und bedürfnisorientiert. Höhenverstellbare Schreibtische sind Standard.
Die Außenwirkung und das Image sind wichtiger als die erlebte Kundenzufriedenheit. Custumer first aber telefoniere nicht länger als 4 Minunten, sonst leidet deine Statistik. Ob ein Kunde damit gut bedient ist?
Ich habe keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
Ich habe mir mein Betätigungsfeld selbst ausgesucht und war zufrieden damit.
Bei Einstellungen im Vertrieb sollte auf die äußerst schlechte Dienstwagenregelung hingewiesen werden. Bei einem üblichen Dienstwagen (round about 50.000€ LP) kann jeder neue Mitarbeiter aktuell mit einer Zuzahlung von 350€ rechnen, die zuzüglich zur 0,25/0,5 oder 1% Regelung zu versteuern sind. So etwas im Bewerbungsgespräch nicht vorab zu erwähnen, ist unmöglich und hinterlässt umgehend nach der Einstellung ein ungutes Gefühl im Bauch. Derartige hohe Zuzahlungen sind auch nicht branchenüblich!
Die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln, wenn die eigene Leistung passt und der Vorgesetzte einen mag.
Unglaublicher Zahlendruck. Mitarbeiter werden bis einen Tag vor Vertragsende und potentieller Verlängerung systematisch hingehalten. Und gegeneinander ausgespielt. Ich habe viele Kolleginnen und Kollegen erlebt die am Anfang über Monate kaum schlafen konnten, geweint haben und total psychichen Druck hatten, weil sie nicht auf ihre Zahlen gekommen sind. Und dann wird die Anzahl der Dokumente die man bearbeiten soll stetig erhöht und sich gleichzeitig über die sinkende Qualität beschwert...
Es kommt oft der Eindruck, das oberhalb der Abt. Leiter die Führung entweder nicht mitbekommt was in den unteren Bereichen schief läuft oder es denen schlicht egal ist, solange die Zahlen stimmen. Echt schade, weil es viele tolle Kollegen gibt, die so verheizt werden oder untergehen. Und gefördert werden die schön den Mund halten oder sich "einschleimen" ohne Leistung zu bringen.
Außen hui, innen pfui. Es gibt tolle Angebote von der Axa, die man dann oft nicht wahrnehmen kann, weil zuviel zu tun ist...
Theoretisch ok. Wenn sich in der Planung nicht völlig verschätzt wurde und ein Samstag nach dem anderen gearbeitet werden soll. Natürlich "freiwillig" aber wer auf eine Verlängerung des Vertrages hofft...
Positiv, man kann sich bei entrsprechendem Einsatz fast immer beruflich weiter entwickeln. In der Praxis dann leider oft nur, wenn man seinen Teamleitern in den Ar*** kriecht.
Extra eine GmbH in der "Logistik Branche" anzumelden, um die Gehälter zu drücken ist schon echt armseelig und erstaunlich, das sowas legal ist. Auch wenn die Firma absolut nichts mit Logistik zu tun hat.
Umwelt Bewusststein gut. Sozialbewusstsein was den Umgang mit den Angestellten angeht, oft eher bescheiden. Hauptsache die Außenwirkung ist gut.
Meistens sehr gut. Wobei leider oft Leute verlängert werden, die sich null einbringen oder teils fragwürdig arbeiten. Was die Teamleiter entweder nicht sehen oder nicht sehen wollen. Verlängert werden dann die "Lieblinge", egal wie die Leistung aussieht oder der Mehrwert insgesamt für das Team.
Führungskräfte, zumindet in der Indizierung sind fast alle nutzlos und verlassen sich großteils auf 1-2 Personen aus ihren Teams die denen zuarbeiten. Vertragsverlängerungen werden rein nach persönlicher Sympathie verteilt, nicht nach Leistung oder wie sehr sich eingebracht wird.
Schöne Büros und ok Kantine. 90% der guten Arbeitsbediungungen sind aber die Kollegen.
Nicht vorhanden. Auch wenn es ab dem Sachbearbeiter Level besser wird.
AXA bietet eine einladende und angenehme Arbeitsatmosphäre und gute Teamarbeit. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die von den Vorgesetzten angeregt und unterstützt werden. Die Kommunikation ist fair, transparent, offen und konstruktiv. AXA engagiert sich mit vielen sozialen Projketen und in der Nachhaltigkeit.
Homeoffice
Mehr Gehalt, mehr Wertschätzung
Hervorragende Unternehmenskultur. Ready for future
Nix
Die Entfaltungsmöglichkeiten führen zu einer Vielzahl an Initiativen und Aufgaben. Mehr Fokus wäre zu begrüßen
Agile Arbeitsweise fördert die Eigenverantwortung jedes Einzelnen
Wir sind besser als wir glauben
Flexible Arbeitszeit. Förderung von Familienzeit. Aber auch stressige Phasen aufgrund einer ambitionierten Leistungskultur
Gute Entwicklungsangebote
Umfangreiche Benefits
Nachhaltigkeit als Grundlage des unternehmerischen Handelns
Vertrauensvolle Kultur
Gemischte Teams. Allerdings ist in den letzten Jahren aufgrund attraktiver Vorruhestandsangeboten viel Know-how verloren gegangen
Es wird ein hoher Wert auf eine ausgewogene, agile Führungskultur gelegt
Top Ausstattung und modernes Ambiente. Shared Desk Policy
Gute Kommunikation, sowohl zentral wie auch persönlich in den Teams. Du-Kultur über alle Hierarchiestufen
Gezielte Förderung von weiblichen Führungskräften
Es wird nie langweilig!
Die offene und menschenzentrierte Kultur
Agile Kultur im TSA-Tribe macht viel Freude
Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
LinkedIn-Learning und bald auch pers. Lernkontingente
Flache Hierarchien und viel Austausch. Jede Meinung zählt!
Gemischte Teams und auf Expertise wird Wert gelegt.
Tolles Leadership-Team
Sehr gute Kommunikation im Tribe und im Unternehmen
Freie Möglichkeiten und Gestaltung der Tage.
Die Ausbildung ist super
Auswahl der ausbildenden Agenturen überarbeiten
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