Basierend auf Daten aus 40 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Abacus Research die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 72 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
40 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
FührungModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Eine intere Abacus Personalinformation muss man mal erlebt haben :) Wenn man viel Humor hat, kann man vielleicht darüber lachen. Mit einer normalen Auffassungsgabe ist es aber oft einfach nur dekadent und despektierlich was man sich von Führungskräften der obersten Ebene anhören muss. Die schlimmsten Auftritte liefern dann jeweils die beiden CEOs. Man kann sich gar nicht entscheiden, welcher von beiden beleidigender ist.
Trotz allem schafft es das Unternehmen immer wieder, tolle Mitarbeitende zu rekrutieren. Dies ist dem tollen Personalmarketing zuzuschreiben. Zusammenhalt unter Mitarbeitenden ist sehr gut.
Eine fast nie endende "Crunchtime" ab Spätsommer bis nach dem Release im Februar bei der erwartet wird, dass man der Arbeit alles unterordnet und Überstunden schiebt, die später dann im April wieder grosszügig gestrichen werden da diese "mit der Funktion und dem Gehalt abgegolten sind". Wenn man seinem Vorgesetzten meldet, dass es zu viel ist, heisst es, dass es ihm auch nicht besser ergehe. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden mittlerweile nur noch extern in Stellenausschreibungen thematisiert. Homeoffice 1 Tag wenn man Vollzeit arbeitet. Als Teilzeit-Mitarbeiter benötigt es einen Antrag der von der Geschäftsleitung (!!!) genehmigt werden muss.
Wenn man seinem Vorgesetzten meldet, dass es zu viel ist, heisst es, dass es ihm auch nicht besser ergehe. Vorgesetzte haben Angst, sich gegen oben ins Abseits zu stellen wenn sie sich für ihre Mitarbeitenden einsetzen. Es sind mittlerweile kaum mehr Führungskräfte vorhanden, welche sich tatsächlich auch mal stark machen für Veränderungen. Jene, dies gemacht haben, sind gescheitert und gegangen.
Es könnte eigentlich richtig gut sein. Es gibt in den Aufgabenbereichen einige Altlasten die man gefühlt seit 20 Jahren mitschleppt und nicht los wird. Und man arbeitet nicht unbedingt mit den neusten Technologien und eher weniger "state of the art". Aber viel Potential vorhanden, wenn man die Denkweise ändern würde.
Man traut Mitarbeitern zu wenig zu. Man will lieber alles von ganz oben diktieren und dann muss das 1:1 so gemacht werden. Man ist in einer veralteten Patriarchie gefangen.
Toxische Firmenkultur. Es gibt eine eingeschworene Truppe um den CEO und COO welche immer das letzte Wort haben möchten und offen über andere herziehen. Es herrscht eine Angstkultur auf Führungsebene und letztendlich bleiben einfach jeweils jene Mitarbeitende und Führungskräfte bei dieser Firma, welche den Kopf einziehen und mitlaufen. Man besetzt Führungspositionen mittlerweile gezielt auf diese Art. Wer Kritik übt, schiesst sich selbst ab.