19 von 303 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Jobsicherheit, gerade auch in Pandemiezeiten war stets sehr gut.
Es gibt eine hohe Bandbreite an verschiedenen Services, man lernt fachlich recht viel.
Es gibt sehr viele Steuermänner und teilweise zu wenige Ruderer. Auf warnende Rückmeldungen (auch direkt an das HR) wird nur wenig reagiert.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sollten transparenter werden. Motivierte Mitarbeiter sollten altersunabhängig, bei entsprechender Leistung, auch höhere Stufen erreichen können. Intransparente Bedingungen wie "das Bauchgefühl muss bei uns passen", sollten durch faktenbasierte Bewertungen ersetzt werden.
Stark teamabhängig, in meinem Team sehr gut.
Viele kennen Abraxas, leider zunehmend auch mit negativen Erfahrungen. Auch wenn Abraxas im Schnitt sehr gut arbeitet, leidet das Image aus meiner Sicht aktuell.
Teilweise sehr hohe Arbeitslast, problematisch hauptsächlich in Ferienzeiten oder bei Krankheitsfällen. Im Rahmen der Möglichkeiten wird dennoch sehr stark auf private Bedingungen Rücksicht genommen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Unterstützung ist soweit branchenüblich.
Leider je nach Bereich stark unterdurchschnittlich (vorallem bei jungen Kollegen). Jahre ab Abschluss der Ausbildung/Studium werden als stärkster Faktor eingerechnet. Es gibt zahlreiche junge Kollegen die für Ihre Leistung unterbezahlt sind. Der extrem geringe Einfluss der Leistung auf das Gehalt, wirkt sich in verschiedene Richtungen negativ aus. Für jedes Team gibt es bei Gehaltssteigerungen ein Teambudget. Sprünge einzelner Personen sind somit immer nur auf Kosten der Teamkollegen möglich.
Wenn man als Neueinsteiger direkt ein gutes Einstiegsgehalt verhandelt, kann man dieses Problem umgehen. Man sollte aber nicht auf starke Steigerungen im regulären Prozess hoffen.
Keine speziellen Massnahmen, weder positiv noch negativ
Innerhalb der Teams sehr stark, firmenweit eher schwach. Gärtlidenken
Es gab sehr viele ältere Kollegen, auch bei Neuanstellungen.
Teamleader sehr gut
Auch während Corona waren die Jobs stets sicher. Gleitzeit kann in der Regel kompensiert werden. Vereinbarkeit Beruf/Familie ziemlich gut.
In grossen Teilen wird sehr aktiv kommuniziert.
Branchentypisch wenige weibliche Kollegen, diese werden aus meiner Sicht genau gleich behandelt. Jobsharing ect. wird gefördert.
Hoher Anteil repetitiver Betriebsaufgaben. Da die Leveltrennung aufgrund der Vielzahl an Themen nicht gut funktioniert, müssen auch die Engineers viel auf First Level arbeiten. Sofern man Zeit für Engineering hat, gibt es spannende Technologien und die Führungskräfte sind offen für Neues.
Jeder pflegt Sein Gärtchen
Hauptsache es kostet nix.
Man achtet darauf
Corona bedingt nicht so spürbar
Versuchen alles mögliche aber durch die Rahmenbedingungen durch Kunden und oberes Management schwierig
Der Häuptling Top darunter eher Flop
Technologie zum Teil sehr veraltet. Bestehendes nur wenig Möglichkeiten zu verbessern durch Budget/Zeit Druck.
Weiterbildung und Du-Kultur
Bürokratie
Klar und für jede/n nachvollziehbar dokumentieren wer für was zuständig ist
Alles da was es braucht.
Home Office ist möglich auch ausserhalb von Corona
Weiterbildungen werden gefördert.
Variabel aber OK
Direkt und ehrlich
Schöne und grosse Büros mit günstigem Kaffee und gratis Mineralwasser.
Viele Informationen vorhanden. Nur wer für was verantwortlich ist weiss man selten.
Der Lohn ist gut und es gibt viele weitere Goodies.
Das Ticketsystem ist ein Graus und man verbringt viel Zeit mit dokumentieren.
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und das aktive Bestreben, vorhandenes Verbesserungspotenzial zu nutzen. Dies wird aktiv vom HR und Management unterstützt.
Gewisse Stellen verstärken (ist am Laufen)
- Durchgängige Du-Kultur
- Leitung mit Basis-Kontakt und aktive Förderung des Betriebsklimas
- Sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
... so macht arbeiten Spass!
Das Image wird unterschiedlich wahrgenommen. Allerdings sind zielführende Aktivitäten am Laufen, um Verbesserungen in den Prozessen zu erzielen. Das habe ich bislang noch bei keinem Arbeitgeber erlebt.
Sehr hilfsbereite, freundliche Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle, solange man gegenüber den jüngeren Kolleginnen und Kollegen offen bleibt.
Meine Vorgesetzten sind menschlich top. Die Führung ist nicht aufgezwungen, was mir als selbständig agierender Person sehr entgegen kommt. Bei Unselbständigen, die jederzeit proaktiv Aufträge erhalten müssen, mag das anders aussehen.
Tolle Räumlichkeiten im Circle. Hoffentlich lässt Covid ein Arbeiten vor Ort bald wieder zu.
Im Grossen und Ganzen gut, natürlich können einzelne Infos auch mal untergehen.
Es hat sehr viele, spannende Projekte.
Das wir positiv in die Zukunft schauen können, auf einer soliden Basis aufbauen und die Chance haben spürbar etwas im Markt der öffentlichen Verwaltung zu bewegen.
Es gibt nichts was wirklich schlecht ist, sondern es besteht an einigen Orten Optimierungspotential.
Noch stärker darauf achten, dass wir die richtigen Mitarbeiter einstellen, welche zu uns passen und uns weiter bringen. Vor allem für Schlüsselpositionen. Offene Kaderstellen bewusst von aussen besetzen. Auf weniger Ziele fokussieren und diese dafür engagiert und erfolgreich umsetzen. Den Mut haben, seit Jahren suboptimal funktionierende Themen grundlegend zu hinterfragen und neu zu organisieren.
In den letzten Monaten wurde viel unternommen um das Thema Führung zu verbessern. Es gibt noch Luft nach oben, aber die Richtung stimmt.
Auch hier ist der Wandel und die Verbesserung nach der Fusion 2018 spürbar.
Sehr viel Flexibilität vorhanden. Jeder Mitarbeiter ist für seine Gleitzeitsaldo selber verantwortlich. Hohe Arbeitslast aufgrund von Projekten oder saisonalen Schwankungen können zeitnah kompensiert werden. Auch längere Absenzen sind möglich.
Gerade mit den neuesten Massnahmen wurde dem Thema Karriere und persönliche Entwicklung nochmals ein höheres Gewicht gegeben. Das Weiterbildungsreglement such seines gleichen. Auch Kurse, Zertifizierungen, Webinars oder Fach-Veranstaltungen können regelmässig besucht werden.
Alles top, nichts zu beanstanden. Marktüblich auch im Vergleich mit den grossen IT-Firmen. Konnte bis jetzt allen Neuanstellungen ein zufriedenstellendes Angebot unterbreiten.
Sehr gute (fachlich) und hilfsbereite Kollegen. Auch in der Corona-Zeit wurden kreative Wege gefunden, wie wir uns virtuell beim Kaffee oder Feierabendbier austauschen können. Es herrscht viel vertrauen unter den Mitarbeitern, was gerade in dieser Zeit sehr wichtig ist.
Mehrere Mitarbeiter die auch nach der Pensionierung noch weiter arbeiten.
Mitarbeiter werden häufig in den Entscheidungsprozess mit einbezogen oder sind bei der Erarbeitung der möglichen Lösungen berücksichtigt respektive in der Verantwortung.
Infrastruktur und Arbeitsplatz top. Bei den Benefits gibt es noch Luft nach oben, aber für einen KMU dieser Grösse sicher sehr gut. Trend nach oben auch spürbar.
Kommunikation von der GL in der Pandemie war top. Ich bin zuversichtlich, dass dies auch danach erhalten bleibt. Auch die Kommunikation nach aussen wurde erheblich verbessert. Es macht Freude auf diese Weise neue Mitarbeiter zu suchen.
Klare Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Sehr viele Wiedereinsteigerinnen oder Kolleginnen die nach dem Mutterschaftsurlaub Teilzeit weiter arbeiten.
Auf Stufe Management oder Fachkader herrscht sehr viel Gestaltungsmöglichkeit. Vor allem stehen sehr viele spannende Themen an, an denen viele Mitarbeiter mitwirken können. Zur Zeit werden spürbar die Weichen für die Zukunft gestellt.
In Bern haben wir einen sehr guten Team Spirit. Sehr offene Kommunikation.
nichts was ich nicht schon mit meinem Vorgesetzten besprochen hätte.
Nach Corona wieder einmal einige Firmen (nicht Team)-Event's organisieren um den "WIR" Gedanken zu stärken, der mit Corona gelitten hat.
wird gefördert
-Es gibt keine "Sie" formen sondern nur "DU"
-Arbeitsort in SG, top und in ZH kommt der Circle
-Moderne Arbeitsplätze, die zumindest mir, nie Probleme gemacht haben
-Man kann jedes Problem mit dem zuständigem Leiter anschauen
-Es wurden auch Freundschaften geschlossen
-Corona-Krise super gehandelt
-Homeoffice wurde erhöht, gutes Vertauen
-GL ist zu sehr Zahlen fixiert
-Man hört nicht auf das "Fuss Volk"
-Hierarchie ist Spürbar
-Bedienungen bewegen sich eher rückwärts als Zukunftsorientiert(wird aber hoffentlich besser)
-Kritik ernst nehmen.
-Die Mitarbeiter schätzen, auch wenn jeder auswechselbar ist, muss man dieses Gefühl nicht spüren.
-Moderner und lockerer werden, die Mitarbeiter motiviert halten.
-Manchmal dem Mitarbeiter mehr zur Seite stehen als dem Kunden.
Leider sind nicht alle freundlich, und auch nicht sehr positiv gestimmt wenn es um die Firma geht. Die Stimmung ist meistens sehr gestresst und angespannt.
Gibt aber auch das genaue Gegenteil ;)
Gegen Aussen ist das Image gut, in der Branche allerdings nicht mehr so wie auch schon.
die Arbeitszeiten sind gut. Die meisten Mitarbeiter machen nur 30 min Mittag. Bei den Pausen ist man knausrig geworden. Früher durfte man 15 min Pause am Morgen und am Nachmittag machen. Nun muss man ausstempeln. Allerdings sieht man Leute weit mehr als 15 min in der Pause beim Kaffee trinken oder beim Rauchen. Somit ist es je nach Abteilung kein Problem und wird nicht zu streng beachtet, leider unfair für die anderen.
Für einen Modernen Arbeitgeber in der IT Branche verstehe ich nicht warum man den Mitarbeitern immer mehr weg nehmen muss! Urlaubstage sind Fair aber auch da wird man immer strenger wann man Urlaub machen kann, oder bis wann es eingegeben werden muss. Spontan fast nicht mehr möglich.
Bisschen mehr im Jahr 2020 ankommen wäre nicht schlecht. Die Motivation sinkt immer mehr intern.
Wird unterstützt.
Aber auch da haben einige Teamleiter Probleme wenn jemand weniger als 90% arbeiten kann/will/muss.
Interne wechsel sind leider viel zu schwierig. Es wird zuerst auf externe Mitarbeiter zurückgegriffen. War früher auch besser.
Das passt, allerdings auch nach Jahren guter Arbeit ist es schwierig eine Lohnerhöhung zu bekommen.
das ist sehr gut. Besser geht immer.
In meinem Team super(deshalb diese Bewertung), schwierig wird es wenn man mit anderen Teams zusammenarbeiten muss. Da heisst es schnell, ist nicht mein Problem. Oder interessiert mich nicht
für mich kein Problem. Allerdings sieht es manchmal so aus als ob die älteren Kollegen mit den jüngeren nichts zu tun haben wollen.
Leider wurden sehr viele ältere Mitarbeiter gekündigt.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Ich bin aber von den meisten überzeugt. Leider gibt es doch noch
News werden per Mails verschickt, was okay wäre wenn man nicht so viele Mails am Tag bekommen würde mit Infos und Änderungen. Jeder sagt dann auch wieder etwas anderes. Plus man liest die Mails niemals durch.
Umgang mit der Corona Krise
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht gerade vorbildlich.
zurzeit etwas bedrückt, aber wird sicher wieder besser wie vorher
leider schlecht und verstaubt.
gut. Man kann sich immer mit Kollegen und Chefs abstimmen.
in meiner Abteilung super.
Ich weiss aber von anderen MA, die deswegen gehen (möchten)
Hängt stark von der Abteilung ab.
generell ein fairer Arbeitgeber - man muss zu Beginn gut verhandeln.
normal
generell gut
Ältere Mitarbeiter sind überproportional von Entlassungen betroffen.
Schade eigentlich - ich kannte einige, die viel Wissen hatten.
Davon könnten auch andere profitieren.
Führung wird normalerweise gross geschrieben
gut bis sehr gut.
Die Corona-Krise toll gemeistert :-)
es hat wenig Frauen in Führungspositionen
ok
Hat sich führungsmässig zum Guten verändert. Stellt den Mitarbeitern eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung. Wird als Arbeitsgeber interessant für Junge.
Es ist sicher noch nicht alles gut, aber Abraxas ist auf einem guten Weg. Weiter so.
Mit den neuen Kampagnen verbessert sich das Image ständig. Abraxas wird für Junge immer interessanter, wobei immer noch auf die Erfahrung der älteren Generationen gezählt wird.
Hat sin in Zeiten von Corona sehr stark verbessert
wenn das Interesse des Arbeitnehmers vorhanden ist
Kommunikation, sofortige Bereitschaft zu 100% Homeoffice, kein Misstrauen des Arbeitgebers spürbar, evtl. kann inskünftig die Homeoffice-Möglichkeit noch auf mehrere Tage pro Wochen angepasst werden?
aus meiner Sicht wirklich gar nichts
Ich kann mir nicht vorstellen, was er diesbezüglich noch besser machen könnte.
Hat sich sicherlich wieder stark verbessert in den letzten Monaten. Wir steuern auch diesbezüglich wieder auf Kurs zu!
Mich dünkt es wird nun vermehrt darauf geachtet.
Je nach Team unterschiedlich. Ich denke es benötigt dazu auch die Bereitschaft der Angestellten.
Es gab Entlassungen vor einiger Zeit; noch immer schwelt die Meinung im Raum, dass ältere Mitarbeiter zu schnell entlassen wurden. Andererseits gibts es auch Mitarbeiter, die trotz Pensionierung weiter arbeiten dürfen..ich wähle bei der Bewertung den Mittelweg.
Ich kann mich nicht beklagen. Er hält zu uns und versucht uns soweit zu unterstützen, wie es seine eigenen Vorgaben erlauben.
Homeoffice wird angeboten und vor allem seit der Corona"krise" auch von den meisten Mitarbeiter genutzt. Der Arbeitgeber erlaubte 100%ige Nutzung Homeoffice und stellt dazu auch absolut brauchbare Geräte zur Verfügung. Ein grosses Lob hierzu.
Die Kommunikation hat sich massiv verbessert; wir wurden erhört.
Meine Aufgabe ist sehr interessant, es ist auch kein Problem sich beim Leiter zu melden wenn man in anderen Bereichen mitarbeiten möchte/kann.
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