16 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
strategie wechsel
gut, relaxt, netter umgang und sehr vieeele (zu viele) freiheiten
gar nicht mehr gut in der region
absolut top und tiefenentspannt
geht, wenn man es selber in die hand nimmt
sehr gut in der region st gallen
man tut wenig für die umwelt, pensionskasse ist minimum, wenig lehrlinge für die grösse
in bestehenden teams sehr gut, allerdings fallen viele teams auseinander
bin selber noch nicht so alt, aber umgang mit älteren war nicht immer gut was ich gesehen habe
nett, aber haben meist keine ahnung was man tut und können das auch nicht bewerten, da sie selten da sind
gut
mäßig... man gibt sich mühe, aber geht den offensichtlichen problemen aus dem weg
es gibt fast nur männer in CH
es gibt sehr interessante und sehr eintönige aufgaben. ich war in der fach entwicklung und dort ist es technisch nicht sehr interessant, da alles vorgegeben ist, fachlich aber spannend
Top Arbeitsklima, tolle Leute!
Fokus liegt nur auf Ertrag und Wachstum. Firmenkultur insgesamt mässig. Was immer möglich wird nach Kroatien outgesourced.
Im Team top. Teamübergreifend und unternehmensweit eher flop
Man ist eher an bereits fertig ausgebildeten Mitarbeitern interessiert.
Gehalt akzeptabel, andernorts verdient man besser. Pensionskasse unterdurchschnittlich.
Wenig Lehrlinge, schlechte Sozialleistungen (Pensionskasse). Das Umweltbewusstsein zeigt sich im Aufstellen eines PET-Sammelbehälters. Das Hautbewusstsein liegt auf dem EBITDA
unterschiedlich
Die meisten Vorgesetzten verstehen nicht viel von dem was ihre Mitarbeiter tun.
Flexibilität gut, Lohn durchschnittlich.
Durchschnittlich spannende Entwicklungsarbeit, wird nach ein paar Jahren langweilig. Technologisch veraltet.
Ich schätze die Hilfsbereitschaft innerhalb der Firma sehr. Der Zusammenhalt auch Team übergreifend ist super. Es gibt viele motivierte Mitarbeiter und man kann etwas bewegen in der Firma. Der Mitarbeiter kann Verantwortung übernehmen und die Wertschätzung ist gross. Das sollte unbedingt beibehalten werden, denn in anderen Firmen ist diese leider verloren gegangen.
Es sollte unbedingt möglichst schnell eine bessere Pensionskasse Lösung für die Mitarbeiter geben, Beiträge über dem gesetzlichen Minimum und auch eine grössere Beteiligung des Arbeitgebers, nur so kann mit den Arbeitsbedingungen der Konkurenz mitgeholfen werden.
Mitarbeiter sind motiviert etwas zu bewegen
Viel Freiraum um sich die Arbeitszeit einzuteilen, Home Office möglich, Überzeit kann immer Kompensiert werden, Ferienbezug sehr unkompliziert auch längere Ferien möglich
1 Stern Abzug weil unsere Pensionskasse Lösung unbedingt überarbeitet werden muss um mitzuhalten
Wir haben ein super Team, welches sich gegenseitig unterstützt
Neue Laptops, Headsets und gute Tastatur. Home Office Zuschlag um sich auch zuhause gut auszurüsten
Kommunikation transparent
Viel Abwechslung und grosser Freiraum in den verschiedenen Aufgaben. Dem Mitarbeiter wird die Verantwortung übertragen was ich sehr gut finde.
Nach dem Führungswechsel etwas angespannter aber generell gut und am verbessern
Bisher wurde noch kein Urlaubsgesuch abgelehnt und keine Überstunden forciert
Es ist schon viel Digital aber ich finde flüge aus DE und Kroatien für Mitarbeitergespräche (1 on 1) doch bisschen übertrieben
Was ich bisher gehört und erlebt habe wurden noch kein Weiterbildungsgesuch abgelehnt. Oft wurden Mitarbeiter Finanziell unterstützt.
In meinem Team super. Teamübergreifend ist es eher etwas glückssache. Vieles wird "über den Zaun geworfen"
Generell gut aber ab und zu muss man sich in den älteren Semestern den ein oder anderen Witz mit vorgehaltener Hand anhören
Direkte Vorhesetzte und eine Stufe darüber sehr gut.
In den letzten 4-5 Monaten sehr gut
Ziemlich duechschnittlich
Dauernd neue herausforderungen und ich darf meine eigenen Projekte vorschlagen (werden oft auch angenommen)
In der Entwicklung hat man hier nichts mehr zu suchen. Der Standort DE/CH wird wegrationalisiert bis auf das Management und wenige für Kundenkontakte.
Wieder mal in die Belegschaft zu investieren.
Wenn man noch ein Team in DE/CH hat top. Leider ist man höchstens noch als geduldet und eher froh, wenn alle freiwillig gehen. Den die Arbeit in der Entwicklung im Ausland ist billiger. Jeder der geht ist oft ein verlorenen Freund und wird nur im Ausland ersetzt.
Die Mitarbeiter waren mal das Kapital und das Herz, von dem ist nichts mehr vorhanden.
Nur Vitamin B. Durch Arbeit gibt es nichts zu holen, nur durch viel Meetings und Selbstinszenierung.
Im Team meistens ok. Leider wird alles ins Ausland geschoben was an allen Ecken ankommt.
Aktuelle Laptops und Ausstattung.
Es wird viel über die Perspektive gesprochen und wie gut man ist. Leider alles Schall und Rauch. Billig ist der Tenor seit ein amerikanischer Investor am Zug ist ist.
Wenige entscheiden alles. Expertise ist meistens ein Fremdwort. Ein riesiger Monolith der ausgepresst wird.
Faire und gleiche Behandlung interner wie externer Mitarbeiter. Habe mich von Anfang an als Teil des Teams gefühlt.
War dort als externer Berater zwischen 2015 und 2017. Mir hat es dort so gut gefallen, dass ich fast dorthin gewechselt wäre. Adcubum war die beste Station, die ich in 7 Jahren Unternehmensberatung habe kennenlernen dürfen.
Der Werdegang der Firma ist beachtlich. Hierüber wurde schon mehrmals in den Medien berichtet.
Die Internen haben berichtet, dass sie nahezu alle Möglichkeiten haben, sofern Weiterbildung dem Job nutzt.
Immer hilfsbereit, top motiviert, insbesondere im Schaden-Team SL1, wo ich supported habe. Die Firma tickt präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Vom Product Owner, Scrum Master hin zu den Entwicklern und Testern passt kein Blatt dazwischen.
Immer auf Augenhöhe und fair.
Agiles Unternehmen. Kommunikation ist passgenau und reichlich.
Die Eintritte in neue Märkte waren spannend.
Auf dem Rücken der einzelnen Mitarbeiter müssen Fehlentscheidungen ausgebadet werden.
Es herscht ein toxisches Klima und auf Führungsebene und HR-Ebene wird nur zugeschaut.
Kaum existient. Nur durch 'gute' Freunde kommt man weiter. Viel Vetternwirtschaft.
Es fehlt das gemeinsame Ziel. Bis zur Teamgrenze wird geholfen. Gemeinsame Verantwortungen nimmt niemand war und man schützt sich, in dem man auf die anderen zeigt.
Kaum Infos über die Teamgrenzen hinaus. Fehlende Strukturen und Zusammenarbeit.
Wäre spannend, jedoch gibt es wenige erfahrene Personen, die eine Ahnung von einer Technologie und Business haben.
Das HR ist zu loben, die geben sich wirklich Mühe und versuchen Lösungen zu finden.
Die Leute in den Teams sind recht nett und wohlgesonnen. Zumindest mit denen ich arbeiten durfte. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, aber man muss manchmal etwas arg dafür kämpfen.
Pseudo-Scrum, Pseudo-Feedback-Runden in welchen die heile Welt vorgespielt wird.
Abhängig vom Abteilungsleiter Ignoranz, Lügen und bei anderer (entgegengesetzter) Meinung Rauswurf. Kommt aber echt drauf an wer über einem steht. Gibt auch gute Vorgesetzte die damit umgehen können dass man unzufrieden über manche Sachen ist!
Schwierig. Das System ist so eingefahren. Und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Ein erster guter Schritt wäre nicht zu lügen (egal ob Versprechen die nicht eingehalten werden, Leute untereinander aufhetzen mit falschen Tatsachenbehauptungen, etc.)
Die Atmosphäre ist eigentlich ganz gut, abgesehen vom Grossraumbüro. Prozesse/Änderungen sind eher träge.
Aussen hui, innen pfui. Aussen ist es eine tolle agile Firma, aber in Wirklichkeit steht das nur auf irgendwelchen Marketingunterlagen um Kunden zu fangen. Da ist so ziemlich nichts agil.
Nach aussen alles Friede Freude Eierkuchen. Auch die pseudo-Feedbacks verlaufen idR. positiv. Daher auch das "pseudo", denn das ist mehr Schein als Sein. Nach meinem Austritt habe ich von einigen noch gehört, was 1-2 Leute aus meinem ehemaligen Team über mich verzählt haben. Da frage ich mich dann schon, wieso die nicht sowas im Feedback angeben. Angst? Keine Lust auf Konfrontation?
Bin nicht sooo alt, kann also nur schätzen, glaube aber das ist recht gut.
Ist man ehrlich und direkt (lebt also die Scrum Werte), wird zuerst heile Welt vorgegaukelt um dann eine Woche später gefeuert zu werden. Kann man schon so machen... ich nenne sowas maximale soziale Inkompetenz resp. absolute Fehlbesetzung.
Ich hatte das Glück und hatte eine recht gute Ausstattung. Die meisten anderen haben nicht so viel Glück. Die dürfen mit Windows und Virensoftware arbeiten welche das Arbeiten zum Graus macht... da macht das Arbeiten keine Freude. Einfache Applikationen brauchen anstatt weniger Sekunden mehrere Minuten zum bauen.
Früher (RIP Rene) war das doch deutlich angenehmer. Es gab mehr gemeinsame Treffen (der ganzen Firma) in welchen kommuniziert wurde was Stand der Dinge ist.
Sehr abwechslungsreich
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Vom Agile Writer zu Software Entwickler zu Scrum Master alles möglich. Ex-Enwickler werden Führungskräfte, Entwickler werden zu ScrumMastern.
Es wird alles nach Scrum und Agile gemacht. Gelebt wird aber nichts davon. Es muss alles nach Lehrbuch sein.
In die eigene Belegschaft wird nichts investiert. Der Druck in der Entwicklung ist so hoch, dass dafür keine Zeit vorhanden ist.
Die Vorgesetzen interessieren sich überhaupt nicht für den Betrieb oder für die Untergebenen. Selbstverliebt und wechseln dürfte wohl treffend sein. Verantwortung übernimmt niemand und möchte nur schnell abgegeben werden.
Es gibt kaum klar geregelte Verantwortungen. Jeder macht ein wenig was er will. Es interessiert sich eh niemand dafür. Hauptsache irgendjemand erledigt die Arbeit.
Es muss mal der Realität in die Augen gesehen werden. Es wird immer weggeschaut, wenn was nicht gut ist um Konfliketen aus dem Weg zu gehen. Im gleichen Zug aber mit offene Kommunikation alles globt.
Dank Scrum kann sich jeder im Team verstecken und es gibt niemanden mehr, der Verantwortlich dafür ist. Sogar die Vorgesetzten interessieren sich nicht.
In den Teams gut. Viele unnötige Meetings dank Scrum. Leider wird die Last immer schön auf die Entwicklung gedrückt.
Gegen aussen hippe Startup Firma.
In der Software Entwicklung ist alles am Anschlag oder schon darüber. Das interessiert aber niemanden. Hauptsache es wird geliefert was versprochen ist.
Es gibt keine Weiterbildung. Aber garantiert nicht. Wissen wird nur von externen Mitarbeitern benutzt. Aber sicherlich keine internen Leute ausbilden. Ausser dem Video von Uncle Bob oder eine Schulung von Externen, dass UnitTest gut sind und im GreenField alles besser ist.
Gehalt angemessen, wenn man sich dafür eingesetzt hat. Der Rest natürlich minimum. Würde ja kosten...
Bonus wird am liebesten auch weggelassen, auch wenn alles super läuft.
Nix da. Kostet Geld.
Im Team gut. Zwischen den den Teams nicht immer. Leider über zu viele Standorte verteilte Teams.
Ob Alt oder Jung. Kein Problem in dieser Firma.
Ab Stufe Bereichsleitung interessiert sich niemand mehr für das Geschäft. Hauptsache keinen Stress und jemand erledigt die Arbeit. Ständige wechsel. Die meisten ohne Ahnung von Führung. Dafür gibts reichlich externe die dabei Unterstüzung geben.
Steriles Grossraumbüro in weiss. Meist sehr Laut. Steriler Aufenthaltsraum mit Kicker Tisch. Gegen aussen die hippe aufsteiger Firma.
Gibts eigentlich keine. Blog in Confluence. Hie und da eine Ringvorlesung.
Die Software und auch alle neuen Sachen basieren auch einem 10+ Jahre altem selbstgebasteltem Framework. Keine Standards. Jegliche initiative wird im Keim erstickt. Neuerungen bleibt einer kleinen Gruppe vorbehalten. Die meisten sind eh damit beschäftigt, dass alles noch irgendwie läuft.
Im Grossen und Ganzen darf ich mit gutem und ehrlichen Gewissen sagen, dass Adcubum ein extrem vorbildlicher Arbeitgeber ist. Hier wird Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter in fast jedem Belangen gelebt. Bravo!
Ich überlege und überlege, komme jedoch auf nichts schlechtes.
- Die Menge der wöchentlichen Arbeitszeit könnte optimiert werden.
- Standort St. Gallen könnte an einem besser gelegenen Bahnhof liegen.
Die Mitarbeiter scheinen sehr zufrieden zu sein, weshalb eine sehr gesunde Atmosphäre herrscht.
Durch die allgemeine Zufriedenheit, habe ich bis heute noch fast nichts negatives gehört. Wo Menschen miteinander arbeiten müssen, gibt es immer wieder Reibereien. Es kann nie alles Perfekt laufen, dass liegt in der Natur des Menschen.
Für mich persönlich ist eine 40h Arbeitswoche die idealste Menge an Arbeitszeit, welche ein Arbeitgeber für einen Bürojob verlangen darf. Bei Adcubum sind es aktuell 42h. Pausen sind jedoch vertraglich erlaubt, welche die Arbeitseffizienz dennoch in diesen 8.5h fördert. Deshalb 4 Sterne!
Fast papierlos - ansonsten gibts Sammelstellen.
Grosszügige Arbeitgeberbeiträge an Weiterbildungen.
Ideal - alle helfen allen!
Aktuell ist meines Wissens jedes Alter vertreten. Diese Diversität an Alter erzeugt eine tolle Mischung von Erfahrungen und Respekt gegenüber jedem Alter.
Ausgezeichnetes Know-How sowie einen sehr fairen Führungsstil, ehrlich und somit eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Vorbildlich! Extrem modern.
In jeder Firma könnte die Kommunikation besser laufen. Im Gegensatz zu älteren Arbeitgebern, scheint mir die Kommunikation bei Adcubum am klarste.
Sehr zufriedenstellend & vorbildlich!
Bei Adcubum gibt's eine enorme Jobvielfalt. Als Semi-Queereinsteiger, darf ich eine für mich neue und sehr interessante Aufgabe ausführen.
So verdient kununu Geld.