6 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Den Mitarbeitern die Chance geben, sich im Unternehmen weiterentwickeln zu können, um nicht zur Konkurrenz abzuwandern.
- Kantine einführen
Es gibt sehr viel zu tun, tagtäglich ständiger Stress. Die Vorgesetzten geben einem eine gewisse Freiheit, kontrollieren aber einen ständig, was man aus anderen Unternehmen so nicht kennt. Die Arbeitsatmosphäre war steril, von Angst geprägt was falsch zu machen, zu langsam zu sein oder irgendwann nicht mehr den Vorstellungen des Unternehmens zu entsprechen und gekündigt zu werden, kein Spass oder Wertschätzung vorhanden. Nur die Leistung steht im Vordergrund, Kreativität oder Innovation werden nicht gefordert und benötigt, was sehr schade für so ein grosses Unternehmen ist.
Es wird viel Werbung gemacht, jedoch hat das Unternehmen ein gewisses Image in der Gesellschaft.
Geregelte Arbeitszeiten im Büro, 8 to 5. Man kann innerhalb eines gewissen Zeitrahmes flexibel beginnen und aufhören. Nach Corona bestand die Möglichkeit jeweils 2 Tage in der Woche Homeoffice zu machen. Nach Feierabend kann man den Lapotop getrost zuklappen und nach Hause gehen. Die Dynamik und Schnelligkeit des Unternehmens bedingt, dass man ausgelaugt nach Hause kommt und wenig von seiner Freizeit hat.
Nach einigen Jahren ist man beruflich nicht weitergekommen, man kann eine Weiterbildung absolvieren, die einem im Unternehmen schlussendlich nicht weiterbringt. Ohne Studium gibt es keine Aufstiegs-/Weiterentwicklungsmöglichkeiten, so dass man sich ausserhalb des Unternehmens weiterorientiert.
Unteres Durchschnitt. Es gibt zudem eine Plattform mit Rabatten/Vergünstigungen.
Nach aussen wird viel darüber kommuniziert, jedoch gibt es Unternehmensintern viel Potenzial nach oben. Alles wird in den gleichen Abfalleimer geworfen, keine Mülltrennung. Andere Unternehmen sind schon viel weiter (Elektrolastwagen, Mehrwegbehälter in den Filialen weiter ausbauen, bezahlte Freitage für Soziales Engagement etc.)
Die Zusammenarbeit war in Ordnung. Man hilft sich bei fachlichen Fragen aus. Obwohl man in einem Team ist, hat man keinen Berührungspunkte zu anderen Teammitgliedern, jeder arbeitet für sich und es gibt gar keine Teamarbeit, geschweige denn abteilungsübergreifend. Am Mittag trifft man sich jeweils mit dem Team zum gemeinsamen Mittagessen im Pausenraum, mehr aber auch nicht. Das Klima untereinander war neutral/nüchtern, keine gemeinsamen Kaffeepausen, Spass oder gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit hatten irgendwie nicht so Platz.
Gibt es leider nicht. Man könnte meinen, dass das Unternehmen nur Junge Leute einstellt, da diese mit der Dynamik und dem Arbeitstempo mithalten können.
War in Ordnung. Man hat i.d.R. nicht viel miteinander zu tun. Der Führungsstil ist veraltet, konservativ, teils militärisch und an Deutschland orientiert und passt nicht in die Schweizer Arbeitskultur. Viele Kontrollen, wenig Wertschätzung, wenig Kooperation, beschränkt Kontakt zueinander.
Klassisches Grossraumbüro mit sehr vielen Leuten, man sitzt dicht aneinander, keine Privatsphäre. Ziemlich laut und unangenehm, keine Rückzugsmöglichkeiten und laute Lüftung. Im Sommer zu stark klimatisiert. Man muss zudem bedenken, dass es keine Kantine gibt und keine Restaurants in der Nähe.
Generell wird viel via E-Mail, Mitarbeiter-App oder Chat kommuniziert. Der persönliche und gemeinsam Austausch kommt viel zu kurz. Generell läuft die Kommunikation top-down ab, ein Austausch innerhalb des Teams, so wie man es sonst kennt, gibt es auf Mitarbeiterebene nicht. Das Unternehmen ist in Sachen Kommunikation generell sehr reduziert und beschränkt.
Männer und Frauen verdienen gleich viel. Ansonsten viele fragwürdige Beförderungen, ohne dass diejenigen die nötigen Kompetenzen mitbringen müssen.
Immer sich wiederholende und gleiche Aufgaben. Viel Bürokratie und einfache administrative Tätigkeiten sowie Ablage von Akten, jedoch keine richtigen Fachaufgaben oder Möglichkeit an Projekten mitzuarbeiten. Mehr Dienst nach Vorschrift. Alles ist standardisiert und fixfertig vorgegeben, so dass man gar nicht überlegen muss. Fachwissen wird gar nicht benötigt, geschweige denn irgendwelche Methoden- Sozialkompetenzen. Man kommt sich fast überqualifiziert vor.
Homeoffice einführen
gute Entwicklung
Teilzeit ist möglich.
Home-Office leider nur während dem "Corona Lockdown".
offen & ehrlich
interessante Projekte, vieles ist im Umbruch
Sehr schnelle und rasche Umsetzung der Vorlagen.
Das Team ist sehr hilfsbereit, aufgeschlossen und nimmt Ihre Aufgaben ernst.
Arbeitszeiten sind sehr angenehm. Kurzfristige Absenzen sind möglich.
Könnte besser sein, das Lohnssystem könnte überdacht werden.
Informationsfluss ist sehr gut.
Auch in den oberen Positionen sind Frauen erwünscht!
Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich. Es kann viel dazu gelernt werden. Einfach nur TOP!
Schnelle Reaktion mit Plexiglasscheiben, Desinfiziermittel, Schulung für den Umgang. Viel Dankbarkeit und Anerkennung.
Das liegt meist nicht an Aldi Suisse, sondern an den Menschen wo es ausführen/kommunizieren sollten.
Home office
Kommt halt auch stark auf das Team und die jeweilige Filiale an.
Kommt langsam, könnte aber schon besser sein, also beim Umweltbewusstsein.
Unser Kernteam besteht seit 4 Jahren und wir funktionieren blind!
Aldi denkt immer vor.
Nur Cliquen in den Filialen.
Keiner redet über Aldi gut,aber auch nicht schlecht wenn ein Vorgesetzter fragt!
Ein Witz.
Kein Chance wenn man keine Beziehungen hat.
Könnte besser sein aber ist ok
Aldi sorgt sich
Jeder für sich oder seine Clique
Die müssen raus!
Die glauben Aldi gehört ihnen.
Entweder hast du Glück oder du fliegst raus
Kein Problem damit
Ständiges lästern hinter dem Rücken
Wer zu erst anruft hat immer recht wurde mir gesagt
Eine Routine
Schnelle Reaktion auf sich verändernde Herausforderungen
Genereller Zusammenhalt im Handel müsste besser sein. Konzerne müssen bei einer erneuten Pandemie besser zusammenarbeiten und Herausforderungen gemeinsam angehen.
Es wird alles für den Schutz der Mitarbeitenden gemacht.