Aussen Top, inne... nicht so
Gut am Arbeitgeber finde ich
AMAG gibt sich sehr Mühe mit den raschen Wandel in der Automobilbranche Schritt zu halten. Verschiedene innovative Geschäftsideen und -modelle werden getestet und gesponsert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft und Gärtlidenken.
Verbesserungsvorschläge
externe Lehrgänge für Führungsleute.
Arbeitsatmosphäre
es herrscht grosse Unsicherheit unter der Belegschaft. keine klare Vision oder Zukunftspläne vorhanden. Die "Marschrichtung" wird mit jedem Wechsel in der Führung wieder geändert.
Anfangs noch hochmotivierte Mitarbeiter, verlieren dadurch rasch ihren Elan und laufen nur noch mit.
Kommunikation
fehlende oder viel zu späte Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
nur teilweise vorhanden. Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht. Es herrscht ein unglaublicher Leistungsdruck, dieses wird von ganz "Oben" verlangt
Work-Life-Balance
theoretisch hat die AMAG einen Jahreszeitsaldo, praktisch nicht umsetzbar. Homeoffice wäre zwar erlaubt, ist aber in der Praxis nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
vielen Vorgesetzten mangelt es an der nötigen Aus- und Weiterbildung. Emotionale Intelligenz mangelhaft.
Gleichberechtigung
Männer werden bevorzugt, es hat einige Quotenfrauen.
Arbeitsbedingungen
moderne Büros, gute Infrastruktur, zeitgemässe IT-Programme
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gutes Recycling-Konzept
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind durchschnittlich.
Image
schlechtes Image. AMAG gilt als arrogant und überheblich bei den Kunden. Teilweise gerechtfertigt, teilweise nicht.
Karriere/Weiterbildung
wird im Einzelfall von der GL entschieden. interne Weiterbildungsangebote werden bevorzugt behandelt.