13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Lehrlinge werden ausgenutzt und nicht genügend gefördert. Täglich bis zu 1 1/2 Stunden Überzeit wurden verlangt. Bei auftrwten von sexueler Belästigung wurde erst bei der 3ten Frau gehandelt!
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich bedaure, dass du dich erst jetzt, nach Abschluss der Ausbildung und Austritt aus der AMAG, bei uns meldest. Lernende geniessen bei uns einen besonderen Schutz, sei dies hinsichtlich Arbeitszeit wie auch hinsichtlich Umgang und Respekt. Solche Vorkommnisse werden deshalb von uns nicht toleriert und sind demnach unmittelbar zu melden, sei es beim Ausbildungsverantwortlichen, bei HR, dem Vorgesetzten oder über berufsbildung@amag.ch.
Gerne lade ich dich deshalb ein, den Kontakt über die oben genannte Mailadresse zu suchen, damit wir der Sache nachgehen können.
Gut finde ich das ich während der Ausbildung die möglichkeit hatte unbezahlte Ferien zu machen, da ich Leiter in einem Sportverein bin.
Etwas unorganisiert bei Samstagsdiensten wen MA plötzlich Krank sind oder sonst ausfallen..
Wertschätzung der Lehrlinge.. Es sind nicht alle Faul und taugen nichts.. Andere Lehrlinge werden nach bestandener Ausbildung in Zeitungen oder regionalen Lesehefter ausgeschrieben.. Finde es schade das die Amag die nicht macht..
Am Anfang war die Atmosphäre sehr gut, im Verlauf der Lehre wurde es weniger.. Den gewisses Verständniss für Operationen und Asthma bedingte Erkältungen wurden zu unrecht eifach abgetan..
Gerne hätte ich dir zwei Jahre als Mechatroniker noch angehänkt, aber das mich die Firma in der Warteschlange hielt musste ich anderweitig suchen..
Arbeitszeiten denke ich sind normal.. Hatte zwischendurch viel Samstagsdienst..
Die Vergütung hat für mich gestimmt..
Mein Ausbildner war eigentlich ganz in Ordnung.. Jedoch finde ich das man als Lehrling nicht genug wergeschätzt wird.. Wen der Ausbilder nicht da ist kann es sein das die dann zuständige Person völligst unfähig ist.. Einsatz zu wenig..
Eigentlich hatre ich ein gutes Team.. Leider gab es immer ziemlich viel wechsel im Personal..
Ich denke ich hätte mehr praktisches lernen können.. Aber die Hauptaufgaben bleiben hat das Tagesgeschäft und das ist halt immer sehr eintönig..
Wie oben beschrieben.. Eintönig..
Der Respekt war leider von seiten der MA gegenüber den Lehrlingen nicht immer da.. Ich weiss das meine Generation als Faul bezeichnet wird aber es gibt auch da ausnahmen..
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Wenn ich deine Zeilen richtig interpretiere, warst du mit deiner Ausbildung im Grossen und Ganzen zufrieden.
Hinsichtlich deines Verbesserungsvorschlags bez. Information zu den bestandenen Lehrabschlüssen kann ich dir mitteilen, dass die AMAG dies ebenfalls publiziert, sowohl intern, wie auch extern. Als grosser Ausbildungsbetrieb freuen wir uns jedes Jahr über die zahlreichen, erfolgreichen Abschlüsse, die wir natürlich gebührend feiern.
Ich hoffe du hast für dich eine gute Anschlusslösung gefunden und ich wünsche dir an dieser Stelle viel Erfolg auf deinem weiteren Berufsweg.
Ausbildungsvariation
nichts
Flexiblere Arbeitszeiten
Tolles Team
Könnten Flexibler sein
Liebe Kollegin / lieber Kollege
Vielen Dank für deine Rückmeldung zu deiner Ausbildung bei der AMAG. Es freut mich zu lesen, dass du uns als Ausbildungsbetrieb schätzt und dich im Team wohlfühlst.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Freude in deiner Aufgabe und hoffe, dass du noch viel Neues lernen darfst.
Im ersten Lehrjahr bezahlt die AMAG den Mindestlohn aus, im zweiten 50.- mehr und im dritten sind sie 250.- darüber.
Die Lohnempfehlungen des kaufmännischen Verbandes werden aber deutlich unterschritten. Schade!
Liebe Kollegin / lieber Kollege
Vielen Dank für deine Rückmeldung und den berechtigten Input.
Bei der AMAG verdienen alle Lernenden in den 13 verschiedenen Lehrberufen gleich viel. Wir setzen hier auf Fairness, Transparenz und Gleichbehandlung.
Hinzu kommen unsere attraktiven Benefits wie 15 bezahlte Fahrstunden, 27 Tage Ferien, Jahresarbeitszeit, Bonus bei Anwerbung sowie 100%-ige Übernahme aller Schul- und Softwarekosten.
Die Atmosphäre zwischen den Arbeitern, war sehr gelassen.
Die Möglichkeit besteht nach der Ausbildung den Job zu bekommen, ist aber 50/50
Vieles wird von der Firma übernommen!
Unterstützung ist fast nie da.
Hat am Anfang spass gemacht, aber am Ende gab es keine wirkliche Interaktion, zwischen lernenden und Ausbilder.
Musste als Lackierer Kühlschränke putzen.
Sehr eintönige arbeiten, hauptsächlich schleifen, durfte nur 1x Lackieren!
Respekt ist äusserlich da gewesen, aber man kann ja nur vor dem Kopf schauen.
Liebe Kollegin / lieber Kollege
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut mir leid zu lesen, dass wir nicht in allen Bereichen bei dir punkten konnten.
Ich werde deine Rückmeldung gerne an unsere Leiterin Berufsbildung weiterleiten, so dass sie dein Feedback aufnehmen und allenfalls Massnahmen einleiten kann.
Ich hoffe du hast jetzt eine interessante Aufgabe gefunden, wo du deine Talente einsetzen kannst.
Alles
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Liebe Kollegin / lieber Kollege
Besten Dank für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass es dir bei uns so gut gefällt und du mit deinem Ausbildungsplatz rundum zufrieden bist.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg. Schön hast du dich für die AMAG entschieden.
Lehrlingsteam
Hab es schon erwähnt
Schätzt eure Lehrlinge statt Sie zu demütigen.
Schlecht
Nach der Ausbildung muss man die AMAG verlassen, während dem Mitarbeiter von der verschiedensten Branche die 0 mit dem gelernten Beruf zu tun hat, eingestellt werden
Schlecht auch wenn man vor 7.30 Uhr anfängt muss man bis 17.00 Uhr arbeiten denn genau dann, wann wir nach Hause wollen schiebt man noch mehr Arbeit auf uns ab.
15h Fahrlektionen werden bezahlt & Nothelfer-Kurs gratis aber auch nur das bringt uns etwas, GA etc. werden nicht bezahlt. Stützkurse auch 0 Rp es liegt in der Schule Interesse des Betriebes
Schlecht wirklich schlecht. Sie schieben die ganze Arbeit auf dich ab, helfen dir nicht wirklich besonders, doch zum ein Wörtchen mit dir zu reden sind sie immer bereit und können nichts anderes als das, dazu demotivieren sie dich auch etc. Es gibt keinen einzigen Tag wo es nicht irgendwelche Bemänglungen gibt. Die jüngeren Lehrlinge werden wie Engel behandelt und man schiebt 0 arbeit auf sie ab und die im dritten Lehrjahr dürfen nicht einmal bleiben und müssen so etwas mitmachen. Berufsbildner dürfen ihre Handys benutzen dürfen Zeitungen lesen und wenn man dir Lernende erwischt gibt es eine Ermahnung
Spass ist erlaubt.
Immer das gleiche, man wird nie gefördert, immer die Routine Arbeiten, richtig langweilig
Höflich h aber man wird nicht Geschätzt
Liebe Kollegin / lieber Kollege
Besten Dank für deine ausführliche Stellungnahme zu deiner Lehrzeit bei der AMAG. Ich bedaure sehr zu lesen, dass du diese insgesamt als negativ beurteilst und dich als Lernende/als Lernender nicht wertgeschätzt fühlst.
Ich habe deine Ausführungen an den Leiter der Berufsbildung Dusan Milakovic weitergeleitet und er bittet dich, direkt mit ihm Kontakt aufzunehmen (dusan.milakovic@amag.ch), damit ihr gemeinsam deine Situation anschauen könnt.
Für uns sind solche Feedbacks sehr wertvoll, denn sie helfen uns, Problemfelder zu identifizieren und entsprechende Massnahmen einzuleiten. Ich hoffe daher, dass du die Einladung zum Gespräch annimmst.
-Gute Planung (Man weiss teilweise schon Monate im voraus, in welche Abteilung man als nächstes geht)
-Flexible Arbeitszeiten (Kommen und gehen wann man will)
-ÖV Anbindung (Einzig und allein die S6 fährt nach Buchs)
Der Arbeitsweg ist für einen Lernenden, der noch kein Auto besitzt, etwas mühsam, da nur ein Zug, die S6, im Halbstundentakt fährt.
Liebe Kollegin / lieber Kollege
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns einen Kommentar zu deinem Lehrverhältnis zu hinterlassen. Es freut mich zu hören, dass dir die Arbeit in der IT gefällt und du dich wertgeschätzt fühlst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg.
Lehrlinge sind auch Arbeitnehmer und auch ihre Tätigkeiten sollen geschätzt werden.
Es werden nicht auf Anliegen und Meinungen von Lehrlingen eingegangen und respektiert. Also richtig frech zum Teil
Lieber Kollege / liebe Kollegin
Vielen Dank für deine Bewertung zu deinem Ausbildungsbetrieb. Ich verstehe deine Frustration über die aktuelle Situation und teile deine Meinung, dass der Input von jedem Mitarbeitenden, d.h. auch von den Lernenden wertvoll und wichtig ist.
Ich schlage vor, dass du dich an deinen Lehrlingsverantwortlichen wendest, damit er dich unterstützen kann, das Thema mit den Verantwortlichen zu adressieren. Sehr gerne steht dir auch unser Leiter Berufsbildung, Dusan Milakovic (dusan.milakovic@amag.ch) für ein Gespräch zur Verfügung.
Ich hoffe sehr, dass wir gemeinsam zur Verbesserung deiner Situation beitragen können und danke dir für dein engagiertes Mitgestalten an der Zukunft der AMAG.
Lehrlingsverantwortliche Personen haben sehr gute Umgangsformen mit Lehrlingen.
Der direkte Kontakt zu allen Mitarbeitenden fehlt (Beispiel: Lehrling zu stv. Betriebsleiter)
Direkter Kontakt möglich sein, von Angestellter Person zum jedem anderem im Betrieb. (Beispiel: stv. Betriebsleiter zu Lehrling)
Lieber Kollege / liebe Kollegin
Ich danke dir, dass du dir die Zeit für eine Bewertung deines Ausbildungsbetriebes genommen hast.
Es freut mich zu hören, dass du mit deinem Lehrlingsverantwortlichen ein gutes Einvernehmen pflegst. Hast du deshalb schon einmal versucht mit ihm über die Themen zu sprechen, die du als eher negativ wahrnimmst? So hat er allenfalls die Möglichkeit korrigierende Massnahmen einzuleiten, damit sich die Situation für dich verbessert.
Du kannst dich auch sehr gerne an unseren Leiter Berufsbildung Dusan Milakovic (dusan.milakovic@amag.ch) wenden. Er ist über deinen Eintrag informiert und steht dir ebenfalls sehr gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
Ich wünsche dir viel Glück und weiterhin viel Erfolg bei deiner Ausbildung.
Freundliche Grüsse
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