13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Es wäre gut zu erkennen, was der eigentliche Auftrag ist, bzw. was sich die Kunden wünschen. Abläufe optimieren und die Aufbauorganisation anpassen - heute sind beide überholt, ineffektiv und ineffizient. Dazu braucht es aber einen neuen Amtschef und Abteilungsleiter, die Erfahrung im ähnlichen Umfeld haben. Die GL soll kein Mikromanagement treiben und anstatt 60-70 % Ressourcen für den Eigenbedarf diese für die Kunden aufwenden.
Arbeitsatmosphäre
In den vergangenen Jahren gelang es der GL, einen Graben zwischen der Leitung und den Angestellten zu errichten und zu verfestigen. Innerhalb des Teams herrscht ein gutes Arbeitsverhältnis.
Image
Das AFI ist der grösste Informatikdienstleister im Kanton, ist aber nicht bekannt.
Work-Life-Balance
40 % Homeoffice möglich. Vom Gesetz her klar geregelte Arbeitszeiten, keine Überstunden an Mass.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterentwicklung nur fachlich möglich. Weiterbildung wird neu sehr eingeschränkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmässig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Umweltbewusstsein gibt es Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Belegschaft ist sehr zusammenhaltend.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Ältere Kollegen sind willkommen und sind akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung für Mitarbeitenden, kein Verständnis für Kunden, Leistungen werden weder erkannt noch anerkannt, dafür schlechte Leistungen der Führungskräfte ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich gut.
Kommunikation
Hidden Agendas seitens GL, praktisch keine Kommunikation.
Gleichberechtigung
Gleiche Funktion, gleiches Gehalt, egal ob Frau/Mann/Divers.
Interessante Aufgaben
Zuständig für 81 kantonale Ämter und diverse öffentliche Einrichtungen, daher sehr vielfältig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es finden mehrere Mitarbeiteranlässe pro Jahr statt, die man ausserhalb der Arbeitszeit geniessen kann. Dies geht von Wanderungen, über Sportanlässe, bis hin zum Grillplausch und Sommer/Weihnachtsessen, sowie Amtsausflug.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Teil müssen Informationen mühsam zusammengesucht werden. Diese sind nicht adäquat innert nützlicher Frist über die eingesetzten Tools abrufbar. Hier wäre eine Verbesserung oder Austausche der Tools hilfreich.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikationskanäle innerhalb des AFI könnten besser sein. Hier ist eine Verbesserung nötig. Die eingesetzten Kommunikationskanäle sind zum Teil etwas angestaubt.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre beim Amt für Informatik ist gut. Man hilft einander, wenn man gefragt wird. Wird man nicht gefragt, kann man auch nicht helfen. Im Moment aufgrund der Fluktuationen eine etwas angespannte Atmosphäre.
Image
Da es sich beim Amt für Informatik um eine kantonale Verwaltung handelt, sind viele Personen schon voreingenommen. (Verdienst zu viel, musst eh nicht arbeiten, usw.) Das stimmt nicht! Hier würde eine offene Kommunikation auch helfen, die althergebrachten Meinungen aufzubrechen. Die Mitarbeiter leisten Einiges um eine funktionierende und verfügbare IT Infrastruktur für die kantonale Verwaltung zur Verfügung zu stellen.
Work-Life-Balance
Kantonale Verwaltung mit Ferien nach OR. 8.5 Stunden Arbeit pro Tag für drei Brückentage. Home Office i
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind dünn gesät. Weiterbildungen werden gefördert und entschädigt. Leider maximal eine Schulung pro Jahr. Bei grösseren Kosten verpflichtet man sich sein Arbeitsverhältnis entsprechend zu verlängern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leicht tiefer als in Zürich, aber damit kann man auskommen. Lohnerhöhungen und Boni sind etwas tiefer als in einem regulären ICT Unternehmen oder in privaten Unternehmen. (KMU ausgenommen)
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb des Team / Ressorts ist gut. Nach oben in der Hierarchie verschwindet dieser Zusammenhalt etwas, je nachdem mit wem man zu tun hat.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten handeln meiner Meinung nach vorbildlich. Dies gilt aber nur für mein Ressort bzw. meine Abteilung. In anderen Abteilungen ist das Vorgesetztenverhalten anders.
Arbeitsbedingungen
Die Lüftung ist gefüllt laut (50db normal; 60 dB bei höhere Belüftung) und man arbeitet konstant unter Zugluft (Lüftung). Höhenverstellbare Tische sind vorhanden. Ebenso ergonomische Stühle. IT Mittel am Arbeitsplatz sind gut.
Kommunikation
Informationen sind eine Hol-Schuld und viele sind gefühlt nur unter der Hand erhältlich. Die Kommunikation im Team oder Ressort ist gut. Es muss aber erwähnt werden, dass die direkte Kommunikation an sich gut funktioniert und die Arbeitskollegen miteinander kommunizieren.
Interessante Aufgaben
Alles in allem werden interessante Aufgaben verteilt. Die Arbeit kann sehr vielfältig ausfallen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guten Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter, die sich gut selber organisieren können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskultur der Geschäftsleitung lässt zu Wünschen übrig (Vorbildfunktion wird zuwenig wahrgenommen).
Verbesserungsvorschläge
Eine handlungswillige und entscheidungsfreudige Geschäftsleitung einsetzen. Diese soll sich endlich um ein besseres Kundenverständnis und mehr Personal bemühen.
Arbeitsatmosphäre
Beamtenmikado eben, wer sich zuerst bewegt hat verloren... Ohne Führung funktioniert auch ein Amt nicht.
Image
Ich denke hinter vorgehaltener Hand wird über dieses Amt gelacht... Traurig, aber zu Recht. Die Unorganisation und Führungsschwäche ist immer besser von aussen sichtbar.
Karriere/Weiterbildung
Bei einer Geschäftsleitung, die ihre Hauptaufgabe darin sieht, möglichst in dieser Position pensioniert zu werden, ohne etwas für die Mitarbeiter zu tun, ist dies nicht weiter verwunderlich.
Kollegenzusammenhalt
Aber auch nur im Team
Vorgesetztenverhalten
Kann man aber leider nur vom direkten Vorgesetzten sagen...
Kommunikation
Findet nur im Team statt.
Interessante Aufgaben
Wäre es, aber leider hinkt dir Organisation hinterher...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
früher war noch einiges gut, man wurde mit Anstand behandelt, jetzt sind nur noch einige Kollegen gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
respektloses Verhalten, Kader bekommt immer Lohnerhöhung auch wenn nur 1 Jahr dabei, Mitarbeiter die 15J dabei sind nichts, Drohungen, Mobbing, schlechte Führung
Verbesserungsvorschläge
Chefs auswechseln! fast das komplette Kader unbrauchbar!
Arbeitsatmosphäre
sehr schlechtes Betriebsklima
Work-Life-Balance
wer zum Kader gehört darf natürlich Home-Office machen
Gehalt/Sozialleistungen
nur Kader , das Fussvolk soll gehen wenn der Lohn nicht passt
Kollegenzusammenhalt
wenn man Glück hat, gibt es auch tolle Kollegen
Vorgesetztenverhalten
respektloses verhalten und gute Arbeit wird nicht beachtet
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Kunden mit viel Potential, welches leider nicht wirklich genutzt wird. Gute Mensa und Standort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten teils Vorgesetzter. Spielen sehr gern den Chef aber helfen nicht wirklich mit. Schmücken sich mit Fremden Lorbeeren. Keine oder nur sehr wenig Kommunikation. Keine Kontrolle, für solche die nichts tun super für die die Arbeiten eher weniger.
Verbesserungsvorschläge
Offener und transparenter Kommunizieren.
Image
Image stimmt nicht wirklich überein.
Work-Life-Balance
Ferien können flexibel bezogen werden. Gleitende Arbeitszeiten. Branchenunübliche Tagesarbeitszeit und eher wenig Ferien.
Karriere/Weiterbildung
Eher geringe Aufstiegschancen.
Kollegenzusammenhalt
Meist halten die Mitarbeiter zusammen. Teils eine "ich bin nicht zuständig" Mentalität. Wird viel hinter dem Rücken geredet.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze gehen selten auf Inputs ein. Feedback wird nicht weiterverarbeitet.
Arbeitsbedingungen
Meist moderne Arbeitsgeräte. Super Mensa. Ausreichend Parkplätze.
Kommunikation
Praktisch keine Kommunikation. Wird selten informiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaum bis keine Kontrolle. Gut für jene die nichts tun, unfair für jene die chrampfen. Aber wer selbständig wirken will ist hier völlig richtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Wertschätzung und Förderung der Teambildung ist schade. Es bestüde viel Potenzial, das aus Kostengründen vergeudet wird. Hingegen können Gelder für sinnlose Anschaffungen (z.B. Software, Zertifizierungen,...) aus dem Fenster geworfen.
Verbesserungsvorschläge
Ein grösseres Gehör für die Anliegen der Mitarbeiter. Dies fördert Zusammenhalt und Motivation und steigert so die Produktivität und Kundenzufriedenheit.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amt für Informatik durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Amt für Informatik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amt für Informatik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.