12 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vorreiter in Digitalisierungsthemen macht die Arbeit spannend.
Umzug in modernere Räumlichkeiten.
Straffe Führung von oben, bis jetzt hatte ich kein Problem damit.
Die Dienstfahrzeuge sind rein elektrisch.
Kollegialer Umgang durch alle Hierarchiestufen.
Sehr angenehmer Umgang, bezieht mich auch in strategische Themen mit ein, lässt mich dahinter schauen. Das fördert das Vertrauen und das Commitment.
Sehr alte Räumlichkeiten (im Sommer 30 Grad in den Büros auf der Sonnseite).
Sehr viele verschiedene Ablageorte, an denen die Informationen zusammengesucht werden müssen.
Interessante und komplexe Aufgaben, grosse Gestaltungsmöglichkeiten sowie gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Leistung besser honorieren.
Man kann viel bewegen, wenn man den will.
Nichts schlechtes, aber es gibt viel zu tun.
Nichts. Konsequent den eingeschlagenen Weg weitergehen.
Vertrauensvolles und offenes Klima, wenn man es merkt.
Ist viel besser als von den Frustkündigenden hier dargestellt. Bin froh, dass diese gehen oder schon gegangen sind.
Anspruchsvolle Arbeit, hohe Arbeitsbelastung
Weiterbildung perfekt/ Aktiv gemanagter Nachwuchspool vorhanden.
Sehr zufrieden. Alle wollen immer mehr als sie bekommen. Der Kanton Bern ist ein sehr guter Arbeitgeber.
Verankert
Sehr gut!
Sehr hohe Akzeptanz
Nicht überall perfekt aber gut
Für meine Person sehr gut
Habe alle Informationen, welche ich brauche
Alle sind willkommen
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet
Sehr guter Arbeitgeber mit vielfältigen Aufgaben in der Kantonsverwaltung.
Vertraut (noch) mehr auf Eure Stärken!
Grösstenteils gute Arbeitsatmosphäre auf Stufe Team und Abteilungen. Die Zusammenarbeit und gegenseitige abteilungsübergreifende Unterstützung hat sich in jüngster Vergangenheit wesentlich verbessert.
Das Image des KAIO war lange Jahre in der Kantonsverwaltung nicht gut. Es hat aber immer wieder gezeigt, dass es wesentlich besser ist, als die wenigen Neider es gerne hätten. Beispielsweise hat das KAIO während Corona als gesamtes Amt hervorragende Arbeit geleistet und seinem Personal trotzdem bestmöglichen Handlungsspielraum offen gelassen.
Homeoffice, Jahresarbeitszeit, beste Unterstützung im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement, Vorgesetzte, die für ihre Mitarbeitenden Sorge tragen etc. Alles vorhanden!
Endlich mal ein Arbeitgeber, der zuerst auf seine eigenen Mitarbeitenden schaut und Mitarbeitende mit Potenzial nachrücken lässt. Das war tatsächlich nicht immer so. Es zeugt von der Erkenntnis, dass das eigene Personal das grösste Kapital ist und hilft jenen, welche in Zukunft ihr eigenes Potenzial in einer Fach- oder Führungskarriere im KAIO ausschöpfen können.
Im Rahmen des Möglichen gemäss kantonalem Lohnsystem. Handlungsspielraum wird wo immer möglich ausgeschöpft.
Ist vorhanden - aber noch ausbaufähig.
Es ist in der Zwischenzeit allen klar, dass es nur gemeinsam vorwärts geht.
Von ganz jung bis kurz vor der Pension. Allen werden die passenden Möglichkeiten geboten.
Das liegt immer im Auge des Betrachters oder des Betroffenen. Wer motiviert an den gemeinsamen Zielen mitarbeitet, erfährt entsprechende Unterstützung und Förderung. Das KAIO ist kein Ferienlager, in welchem man die Beine hochlagern kann.
Ein seit vielen Jahren eingeführtes Lohnsystem, welches für die gesamte Kantonsverwaltung gleich anzuwenden ist. Zugegeben: dieses Lohnsystem ist veraltet und bedarf der Revision. Das KAIO hat hierbei aber nur beschränkte Einflussmöglichkeiten. Es nutzt seine Handlungsspielraum überall dort, wo es möglich ist: beispielsweise bei der sehr grosszügigen Unterstützung bei Aus- und Weiterbildungen.
Mir sind wenige Arbeitgeber bekannt, welche so viel in die Kommunikation investieren. Das KAIO verfügt über eine professionelle Kommunikation, welche einem klaren Konzept folgt.
Das kantonale Lohnsystem lässt Ungleichbehandlung gar nicht zu. Trotz schwierigem Arbeitsumfeld für Frauen (ICT), werden diese gezielt gefördert und Aufstiegschancen geboten.
Sehr vielfältige Aufgaben - in der Regel immer auch im gesamtkantonalem Ansatz im Bereich ICT-Grundversorgung, d.h. für rund 12'500 Kantonsangestellte.
Es Bedarf dringend einen Wechsel der Amtsleitung (Amtsleiter und Leiter Stab / Stv. Amtsleitung). Viele Probleme können nicht mit der aktuellen Besetzung beseitigt werden.
Viele Menschen haben aufgegeben. Viele Kündigungen und ab und an eine komplette Reorganisation.
Ganz O.K.
Die Besetzung von Kaderstellen erfolgt in der Regel intern und wird nicht an geeignete Personen vergeben, sondern an diejenigen, die der Amtsleitung hörig sind.
Bezieht sich auf Sozialbewusstsein.
Team super.
Teamleiter super, Geschäfts- und Amtsleitung schlecht.
So gut wie keine Lohnerhöhung, kein Teuerungsausgleich.
Totalversagen. Informationen werden vor den Angestellten inkl. Teamleitern geheimgehalten, so kann man nicht arbeiten.
Interessante Aufgaben.
Werte kann man nicht befehlen, nur vorleben.
Micromanagement killt die Motivation der Mitarbeiter.
ist schon lange so
...gemeint ist die obere Etage
Komm.... was?
Für neue Ideen ist man offen und man erhält Gestaltungsfreiraum
politisches Umfeld macht so manches schwerfällig
Kommunikation aus der oberen Führungsstufe optimieren.
Bürogestaltung überdenken.
Teilweise Spannungen spürbar. In den letzten Jahren hat sich aber einiges zum Positiven bewegt.
Das KAIO wird von anderen Ämtern des Kantons teilweise nicht gern gesehen
50% Homeoffice mit flexiblen Arbeitszeiten.
Weiterbildungen sind erwünscht und werden unterstützt (finanziell und zeitlich)
Im Team und auch Teamübergreifend.
Die Erfahrung von älteren Kolleg/-innen wird geschätzt
nicht die modernsten Büros
Von der Geschäftsleitung dürften mehr und ausführlichere Informationen kommen.
wenige Frauen - IT halt
Es wird auf Interessen geachtet
In der Nähe des Bahnhofes.
Zu viele Richtungswechsel und Fluktuation.
Mehr Mitsprachemöglichkeit des 2. Führungsstufe.
hohe Fluktuation
Viele Überstunden und Termindruck - Work-Life-Balance gibt es in der IT nicht.
Führungskräfte, die nicht wirklich über die Ausbildung auf dem Gebiet verfügen.
Grossraumbüro mit viel Durchgang und Lärm.
Oft erfährt man Wichtiges zuerst aus der Presse.
Die Frauen sind immer noch selten in den oberen Karrierestufen zu finden.
Die Geschäftsleitung wird momentan durch eine einzige Person dirigiert. Die anderen GL-Mitglieder müssen nicken und sich fügen. Es entstehen oft der Eindruck als sei das KAIO mit sich selbst beschäftigt und hat den Kunden aus dem Fokus verloren.
Es muss wieder ein ECHTES Interesse da sein dass die Mitarbeiter im KAIO etwas bewegen dürfen und nicht nur von der GL delegierte Aufgaben, die im operativen Bereich nicht oder nur schlecht umsetzbar sind.
So verdient kununu Geld.