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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gut, solange man keine Kritik äussert. Will nicht gehört werden
ARP war mal ein guter E-commercer. Mittlerweile ist die Firma hinteres Mittelfeld. Selber sehen sie sich aber auf einer Top3 Position. ARP versucht sich mittels Telesales zu halten, statt richtig in den Markt zu investieren.
15min bezahlte Pause am Tag bei 8.5h Arbeitszeit ist nicht aktuell im 2020.
Kontrollverhalten spürbar, daher auch kein Vertrauen in Mitarbeiter.
In den meisten Abteilungen gut
Verstecken sich lieber, statt Missstände anzupacken, da das ja den eigenen Stuhl kosten könnte...
Komfortpositionen sind die Folge davon
Verstaubt, teilweise alte Infrastruktur, keine Klima
Findet nicht offen und ehrlich statt. Steht unter Kontrolle von Bechtle
Am unteren Ende. Kein 13.ter, Bonussystem von 2002
Telesales als Hauptfokus zur Umsatzgenerierung ist nicht Zeitgemäss. "Optimierungen" im Konzern machen die Arbeit träge (alles aus DE gesteuert)
Sommer- & Winterevent sehr gut organisiert, gute Mitarbeiter.
Personalbüro ist leider nicht neutral, interessiert sich eher für angeschlossene Freundschaften in der Firma. Wenn man kündigt wird man teils nicht mehr richtig begrüsst.
mehr auf die Angestellten eingehen und zuhören wenn ein Problem da ist. Die Vorgesetzten in dieser Firma sind nicht immer ehrlich und korrekt.
man fühlte sich ständig kontrolliert bezüglich Arbeitszeiten und der Arbeit am Arbeitsplatz. Sobald es Umstrukturierungen gab wurde man einfach hin und her verschoben und man hatte nichts zu sagen.
während meiner Zeit hohe Fluktuationsrate wegen dem Verkaufsleiter
haben einige gute und motivierte Mitarbeiter, jedoch wird sehr viel gelästert, unter anderem auch von der Vorgesetzten
hinterlistig, unprofessionell, nicht ehrlich und grosses Kontrollverhalten
wird gestempelt, ohne 13. Monatslohn, 5 Wochen Ferien, kostenloser Parkplatz
wurden nicht gross gefragt, Änderungen mussten akzeptiert werden oder man konnte gehen
Der Aufgabenbereich war abwechslungsreich, die Stellvertretungen waren nicht immer ganz klar geregelt.
Teamzusammenhalt in einzelnen Teams
Führungsverhalten, Kommunikation, Unsetzen der Strategie, Sparen auf Kosten der Mitarbeiter, kein Homeoffice
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und Ideen umsetzen, sich nicht immer nur fremdsteuern lassen
Naja wenn eine Führungskraft die Meinung vertritt, dass man nicht in die Weiterbildungen der Mitarbeiter Investieren doll, da diese danach das Unternehmen verlassen könnten, ist glaube ich alles gesagt...
Kollegiales zusammenarbeiten, Möglichkeiten für Weiterbildung
Kommunikation ist nur zum Teil vorhanden, gewisse Dinge gehen manchmal einfach unter.
Team verhalten. Das ganze Team hält zusammen, unsere Vorgesetzten arbeiten mit uns zusammen und nicht gegen uns. Wenn es notwendig ist, sind sie fähig Ihre Funktion als Vorgesetzten richtig anzuwenden.
Alle Anliegen werden im Team oder in der Firma bearbeitet und man hilft auch bei Privaten Anliegen.
Die Einzelnen Abteilungen(Einkauf, Vertrieb usw.) sind nicht sauber aufgeteilt. Schlussendlich muss der Vertrieb sich um alles kümmern da sich andere gerne aus der Verantwortung ziehen.
Bessere Aufgabenaufteilung der einzelnen Abteilungen
Vor etwa einem halben Jahr kam vom HR-Büro eine Aufforderung per Mail, man solle doch die Firma auf kununu bewerten. Wie die meisten bin ich dieser Aufforderung nicht gefolgt, als ich dann die extrem guten – fast überschwinglichen - Bewertungen hier las, wunderte ich mich erst noch. Als ich aber gesehen habe, dass oftmals „Geschäftsauto“ angeklickt wurde, war mir klar, dass vor allem das Kader und die höheren Account Manager dieser Bitte folge leisteten und entsprechend gute Bewertungen abgaben. Das störe mich nicht wirklich, jetzt beginnt die Firma aber damit zu werben, sie seien unter den Top Ten der Schweizer Arbeitgeber und das nervt mich ziemlich. Die ARP ist sicher nicht die schlechteste Arbeitgeberin, aber ganz sicher gehört sie auch nicht in die Top Ten. Ich möchte hier mal sachlich und ehrlich meine Meinung loswerden, nichts schlecht machen, aber auch nichts beschönigen.
Vor einigen Jahren gab es sehr oft Stellenwechsel, es blieb kaum jemand länger als ein Jahr, das Arbeitsklima und die Umstände waren dermassen schlecht. Heute hat sich die Situation in einigen Punkten verbessert, vor allem, dass man es recht gut mit den Arbeitskollegen hat. Die Wechsel haben auch stark abgenommen, wobei ich denke, dass da vor allem auch die Krise mitbeteiligt ist. Die Hierarchie ist zwar flach, dafür aber recht „von oben herab“. Die Mitarbeiter haben eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen. Letztes Jahr z.B. wurde alles umgebaut, Wände eingerissen, Abteilungen zusammen in Grossraumbüros gesteckt. Nie wurden die Mitarbeiter gefragt, was sie davon halten, es wurde einfach gemacht und kommandiert. Das ist für mich einfach kein moderner Umgang mit den Angestellten. Von daher merkt man schon sehr, dass die Firma einem deutschen Konzern (Bechtle) gehört. Man wird nie gefragt und hat eigentlich auch nicht viel zu melden als Mitarbeiter.
Die Löhne fallen für den Kanton Zug ausserordentlich tief aus. Mit dem normalen Salär kann man sich eine Wohnung in der nähe eigentlich nicht leisten. Die meisten Leute kommen denn auch von ausserhalb wo die Mieten tiefer sind, vor allem von den Kantonen Aargau und Luzern (etwa drei Viertel), der Rest aus den Kantonen Schwyz, Zug, Zürich, Nid-/Obwalden. Es arbeiten vor allem junge Leute da, vermutlich aus Kostengründen. Es gibt bloss 12 Monatslöhne und der Bonus – den haben aber auch nicht alle – fällt lachhaft klein aus, selbst in Spitzenjahren (ausser man hat es im Vertrag als Provision, dann ist aber der normale Lohn noch geringer). Allgemein herrscht eine heftige Geizmentalität, neuerdings werden sogar Geschenke, die grosse Hersteller uns manchmal machen, ernsthaft an die meistbietenden in der Firma versteigert, um damit die Mitarbeiteranlässe zu finanzieren. Es gibt zwei Firmenanlässe und 1-2 Abteilungsanlässe im Jahr, manchmal noch Aperos. Es gibt 5 Wochen Ferien, dafür eine 43-Stunden-Woche. Je nachdem hat man feste Arbeitszeiten oder gleitende. Dieses Jahr bekamen wir wegen des enorm guten Jahresergebnisses ein ipad (das für 450.-) geschenkt, das Geschenk kam aber von der Hauptaktionärin Bechtle, nicht von ARP (hätte mich auch erstaunt). War aber eine nette Geste. Es gibt Mitarbeiterrabatt für das eigene Sortiment, aber Markenartikel sind auch dann immer noch teurer als bei manchen Konkurrenten… Ein iphone oder laptop oder so würde ich nie hier kaufen, aber z.b. usb-sticks sind recht günstiger für mitarbeiter…
Es herrscht eine rigorose Kleiderordnung und man muss extrem businessmässig daherkommen. Ein Polo z.B. wird schon nicht toleriert. Das mutet manchmal ziemlich schräg an, wenn Leute im Call Center vorher irgendwie Dentalassistentin waren und nun ein Businesskostüm tragen müssen, nur um zu telefonieren…
Oft werden Arbeiten von Leuten ausgeführt, die fachlich qualifiziertere Mitarbeiter besser ausführen könnten, trotzdem wird auf die Aufteilung beharrt und keine anderen Meinungen eingeholt.
Die Firma liegt in der Nähe von der Autobahnausfahrt und kann gut erreicht werden. Parkplätze kann man gratis benutzen.
Das Gebäude ist recht schlecht konzipiert und es wird UNGLAUBLICH heiss im Sommer. Ich mag es eigentlich warm und es ist ja normal, dass man im Sommer halt etwas warm hat. Aber was da geboten wird ist schon deftig, wir nehmen manchmal Termometer mit und hatten schon ein paar mal 34 Grad gemessen. Es macht echt keinen Spass mehr, man klebt nur noch am Sessel, kann sich nicht mehr konzentrieren und alle sind nur schlecht gelaunt. Aber auch das gilt nicht für alle: Das HR Büro z.B. hat es sich nicht nehmen lassen, eine fette Klimaanlage einzubauen. Oder auch die Sitzungszimmer, wo die höheren tagen, sind immer angenehm gekühlt. Vermutlich verdienen sie auch, was bei den normalen Angestellten eingespart wird…
Also, wie gesagt, es ist nicht der schlechteste Arbeitgeber, aber die Firma gehört definitiv nicht in die die Top Ten. Tiefe Löhne, „Von oben herab“ Mentalität und der Backofen im Sommer stehen auf der einen Seite, 5 Wochen Ferien, immer mal wieder Mitarbeiteranlässe und der gute Umgang zwischen den Angestellten auf der anderen.
Vor etwa einem halben Jahr kam vom HR-Büro eine Aufforderung per Mail, man solle doch die Firma auf kununu bewerten. Wie die meisten bin ich dieser Aufforderung nicht gefolgt, als ich dann die extrem guten – fast überschwinglichen - Bewertungen hier las, wunderte ich mich erst noch. Als ich aber gesehen habe, dass oftmals „Geschäftsauto“ angeklickt wurde, war mir klar, dass vor allem das Kader und die höheren Account Manager dieser Bitte folge leisteten und entsprechend gute Bewertungen abgaben. Das störe mich nicht wirklich, jetzt beginnt die Firma aber damit zu werben, sie seien unter den Top Ten der Schweizer Arbeitgeber und das nervt mich ziemlich. Die ARP ist sicher nicht die schlechteste Arbeitgeberin, aber ganz sicher gehört sie auch nicht in die Top Ten. Ich möchte hier mal sachlich und ehrlich meine Meinung loswerden, nichts schlecht machen, aber auch nichts beschönigen.
Vor einigen Jahren gab es sehr oft Stellenwechsel, es blieb kaum jemand länger als ein Jahr, das Arbeitsklima und die Umstände waren dermassen schlecht. Heute hat sich die Situation in einigen Punkten verbessert, vor allem, dass man es recht gut mit den Arbeitskollegen hat. Die Wechsel haben auch stark abgenommen, wobei ich denke, dass da vor allem auch die Krise mitbeteiligt ist. Die Hierarchie ist zwar flach, dafür aber recht „von oben herab“. Die Mitarbeiter haben eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen. Letztes Jahr z.B. wurde alles umgebaut, Wände eingerissen, Abteilungen zusammen in Grossraumbüros gesteckt. Nie wurden die Mitarbeiter gefragt, was sie davon halten, es wurde einfach gemacht und kommandiert. Das ist für mich einfach kein moderner Umgang mit den Angestellten. Von daher merkt man schon sehr, dass die Firma einem deutschen Konzern (Bechtle) gehört. Man wird nie gefragt und hat eigentlich auch nicht viel zu melden als Mitarbeiter.
Die Löhne fallen für den Kanton Zug ausserordentlich tief aus. Mit dem normalen Salär kann man sich eine Wohnung in der nähe eigentlich nicht leisten. Die meisten Leute kommen denn auch von ausserhalb wo die Mieten tiefer sind, vor allem von den Kantonen Aargau und Luzern (etwa drei Viertel), der Rest aus den Kantonen Schwyz, Zug, Zürich, Nid-/Obwalden. Es gibt bloss 12 Monatslöhne und der Bonus – den haben aber auch nicht alle – fällt lachhaft klein aus, selbst in Spitzenjahren (ausser man hat es im Vertrag als Provision, dann ist aber der normale Lohn noch geringer). Allgemein herrscht eine heftige Geizmentalität, neuerdings werden sogar Geschenke, die grosse Hersteller uns manchmal machen, ernsthaft an die meistbietenden in der Firma versteigert, um damit die Mitarbeiteranlässe zu finanzieren. Es gibt zwei Firmenanlässe und 1-2 Abteilungsanlässe im Jahr, manchmal noch Aperos. Es gibt 5 Wochen Ferien, dafür eine 43-Stunden-Woche. Je nachdem hat man feste Arbeitszeiten oder gleitende. Dieses Jahr bekamen wir wegen des enorm guten Jahresergebnisses ein ipad (das für 450.-) geschenkt, das Geschenk kam aber von der Hauptaktionärin Bechtle, nicht von ARP (hätte mich auch erstaunt). War aber eine nette Geste. Es gibt Mitarbeiterrabatt für das eigene Sortiment, aber Markenartikel sind auch dann immer noch teurer als bei manchen Konkurrenten… Ein iphone oder laptop oder so würde ich nie hier kaufen, aber z.b. usb-sticks sind recht günstiger für mitarbeiter…
ich arbeite doch schon einige Jahre und nicht das 1. mal bei der ARP. Das soziale Umfeld und die Kollegen sind toll. Auch die flexiblen Arbeitszeiten und mögliche Kompensation ist positiv zu erwähnen. Die Arbeit hier macht Spass! Nicht zu vergessen, die lässigen Mitarbeiterevents
Lohnanpassungen selten
besserer Kaffee, evtl Mittagsmenu anbieten, da doch die meisten in der Kantine essen
Seit Jahren keine Lohnanpassung mehr erhalten - Teuerungsausgleich?
Man kann sich aktiv einbringen und hat vielseitige Aufstiegschancen. Es wird viel getan um den Zusammenhalt zu fördern.
Bereich der Cafeteria überarbeiten
Das Betriebsklima ist ausgezeichnet!
sehr gutes Arbeitsklima, netter Umgang miteinander, Vorgesetzte setzen Wünsche um
Zu wenig Platz in der Kantine, Grossraumbüros
Kinderkrippe
Unterstützung für Frauen in einer Führungsposition
Junges, dynamisches Unternehmen mit Zukunft. Die Firma will wachsen und expandieren und nicht Stellen abbauen und Geld sparen.
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Mehr Frauen in Managementpositionen
Es herrscht eine sehr gute Stimmung im Unternehmen. Ich würde es als junges, dynamisches und aufstrebendes Unternehmen bezeichnen, wo es Spass macht, mit dabei zu sein.
ARP geniesst im Markt einen sehr guten und zuverlässigen Ruf. Man ist ja doch schon etwas länger auf dem Markt und von dem her gesehen kennt man uns.
Wie in jedem Job gibt es auch hier viel zu tun. Für die Work-Life-Balance ist schlussendlich jeder selber verantwortlich. Möglichkeiten hierzu gibt es aber allemal.
Es gibt gute Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Insbesondere im Verkauf bieten sich immer wieder neue Möglichkeiten an.
Den Lohn würde ich branchenintern als durchschnittlich bis überdurchschnittlich bewerten. U.a. gibt es auch ein paar interessante Benefits, wo wir Mitarbeitenden profitieren können.
Die Firma hat sich das Thema Ökologie auf den Hut geschrieben. Jedes Paket geht mit dem Postservice "myclimate" heraus.
Die Stimmung innerhalb der Firma ist sehr entspannt. Man versucht sich gegenseitig zu helfen und einander zu unterstützen.
Kollegen werden auch mit fortgeschrittenem Alter fair und gleichberechtigt behandelt, obwohl sie teilweise krankheitshalber nicht mehr dieselbe Leistung erbringen (können) wie jüngere Kollegen. Dies erachte ich als äusserst sozial.
Die Vorgesetzten hören einem zu und versuchen Lösungen zu implementieren. Ebenfalls ist es möglich, eigene Ideen einzubringen, welche anschließend umgesetzt werden.
Das Büro wurde neu umgebaut und die Firma hat viel Geld ins Gebäude als auch in die Mitarbeiter gesteckt. Dies ist bemerkenswert! Es sind helle, schön eingerichtete Räume.
Die Kommunikation könnte teils besser sein. Insbesondere was vom Topmanagement des Konzerns erfolgt. Hier erhalten wir nicht immer alle Informationen.
Zur Zeit befinden sich leider etwas wenig Frauen in Managementpositionen. Es wäre schön, falls sich hier in Zukunft etwas tun würde.
Die Aufgaben sind interessant und die Arbeit macht Spass. Es gibt eigentlich für jedermann Tätigkeiten, welche sich mit den persönlichen Interessen verbinden lassen.
So verdient kununu Geld.