66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Essenszulagen, die moderne Einrichtung des Arbeitsplatzes
Die Kommunikation zwischen VG und MA, die Arbeitsbedingungen, die Personalabteilung, Umgang mit Fehlern, kaum Mitbestimmungsrecht der MA
Die Personalabteilung benötigt Schulungen etc. damit nicht mehr so viele Fehler passieren und besser mit Fehlern umgegangen wird.
Die Kommunikation mit den MA sollte verbessert werden und es sollte einen wertschätzenderen Umgang geben.
Man sollte Führungskräfte sorgfältiger auswählen und alle sollten vor der Einstellung schnuppern müssen, um das neue Team kennenzulernen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team unter Arbeitskolleginnen und -kollegen ist sehr gut. Leider sind in letzter Zeit viele Führungskräfte eingestellt worden, die sich meiner Meinung nach extrem unprofessionell verhalten (mangelnde Kommunikation, Ignorieren von Prozessen, Abschieben von Fehlern auf MA etc.).
Die Beschwerden der MA werden von der Leitung ignoriert, was zu einer schlechten und frustrierten Stimmung führt.
Ausserdem habe ich schon mehrmals diskriminierende Aussagen am Arbeitsplatz erlebt.
Das Image ist momentan ziemlich schlecht, ich habe schon viele negative Erlebnisse gehabt und auch von anderen Personen gehört, was sehr schade ist, weil die Arbeit vielen MA gefällt. Die Arbeitsbedingungen sind das Problem.
In letzter Zeit kommen immer mehr Aufgaben dazu und es wird erwartet, dass man alles macht. Gleichzeitig beschweren sich die VG, wenn man viele Überstunden hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Einsatz bei der Arbeit geschätzt wird.
Die Personalabteilung hält sich nicht immer an die Reglemente, was für MA einen riesigen Aufwand bedeutet, wenn sie den Fehlern nachgehen müssen.
Unter den MA herrscht eine gute Stimmung, jedoch spürt man auch, dass es einige Konflikte gibt. Ab und zu bekommt man mit, wie schlecht über andere MA gesprochen wird.
Ich habe schon mehrmals mitbekommen, dass man sich negativ über eine ältere, langjährige Arbeitskollegin äusserte, die bereits mehrmals aus gesundheitlichen Gründen fehlte. Einmal hiess es sogar, dass sie evtl. bald gekündigt werde.
VG versuchen teilweise ihre Verantwortung an untergebene MA abzugeben, weil sie selbst nicht draus kommen oder meiner Meinung nach eine ruhige Kugel schieben wollen.
Bei konstruktiver Kritik an VG gab es schon Santionen und nachtragendes Verhalten. Grenzt, wie ich finde, schon fast an Mobbing.
Ich finde, die Arbeitsbedingungen haben sich in letzter Zeit stark verschlechtert. Es kommen immer mehr Aufgaben dazu und die Erwartung ist, dass diese erledigt werden. Hinweise bzgl. Überlastung werden nicht beachtet. Die MA können selten mitentscheiden, vieles wird Top-Down entschieden und muss dann von den MA umgesetzt werden.
Ich finde, die Leitung kommuniziert viel zu wenig, die Informationen fliessen nicht. Es ist sehr anstrengend, sich die benötigten Informationen zu beschaffen. Es ist oft nicht klar, wer für was zuständig ist.
Das Gehalt ist okay, man muss aber aufpassen, dass die Personalabteilung im Arbeitsvertrag keine Fehler macht.
Die Arbeit ist sehr spannend, sinnvoll und bereichernd.
Runter mit den Fallzahlen, Leute einstellen, die ihren Job auch verstehen, Klienten wie Menschen behandeln
Nette Leute grundsätzlich
Hat wahnsinnig abgenommen
Kommt selber nicht draus
Unklar, fehlende Informationen
Hilfsberrite Kolleg*innen
Unterschiedliche Nationslitäten gehen aufeinander zu
Gute Unterstützung
Der Lohn kommt pünktlich.
Leider fast alles. Ich bin dankbar dafür, dass ich einen Job erhalten habe nach meiner Arbeitslosigkeit. Und dennoch, die äusserst schlechte Arbeitsatmosphäre macht einen einfach kapputt.
Endlich mal dem Fussvolk zuhören. Die AOZ ist wirklich mehr schein als sein und es scheint zwischenzeitlich ein bürokratisches Monster geworden zu sein. Links weiss nicht was rechts macht. Immense Fluktuation, die Chefs kennen ihre eigenen Mitarbeiter nicht mehr. Ich spreche hier vom BAZ Duttweiler.
Katastrophe!
Durch die schlechte Arbeitsatmosphäre leidet auch der Kollegenzusammenhalt.
Es gibt auch diverse ältere und langjährige Mitarbeiter
Es gibt gute und schlechte. Aber man merkt, dass FÜHRUNG in diesem Betrieb definitiv nicht stattfindet. Herrscherische Angstmacherei.
Eigentlich i.o. Nicht vergleichbar wie bei Bund und Kanton, aber sicherlich gibts auch Betriebe die schlechter bezahlen
Kommunikation ist eine Katastrophe. Einarbeitung findet kaum statt. Man ist auf sich alleine gestellt.
Bewertung nach Symphatie und nicht nach Leistung
Die Aufgaben sind interessant und tagtäglich gibt es neue Herausforderungen.
die positive Haltung
mehr über die tolle Arbeit reden
Sie verstehen sich gut mit ihren Arbeitern.
Keine
Ich habe keinen Vorschlag
Ich habe mit allen eine sehr gute Kommunikation.
Ich verstehe mich gut mit meinen Kollegen
Das ich dort nicht mehr arbeite.
Spricht einem Familienvater die Kündigung aus, okay ich nehme es hin. Was danach folgte ärgert mich derart dass ich kaum Worte dafür finde. Können Dokumente die für Ämter wichtig sind nicht fristgerecht liefern.
Man soll aus seinen Fehlern lernen können. Bei Kündigung die nötigen Dokumente unverzüglich bearbeiten.
Keine Zeit, nur Stress, sehr viel Arbeit und stets Mangel an Fachkräften.
Steht schon seit längerem in der Kritik und wird es wohl länger bleiben.
Was ist das? Gibt Mitarbeiter mit mehr als 250 Überstunden. Work overload.
Mir wurde während der Probezeit gekündigt wegen eines Fehlers und mir wurde keine Chance gegeben mich zu verbessern. Keine richtige Einarbeitung und beim ersten Fehler gleich Altennotiz danach Freistellung, rechtliches Gehör und Kündigung.
Lohn als Schmerzensgeld
Nicht vorhanden. Wird viel Essen weggeworfen. Keine Integration dies Klientels.
Arbeit seht sowas von im Vordergrund, es bleibt keine Zeit für Zusammenhalt.
Respektlos und von oben herab.
Vorgesetzte haben nach Fehlern gesucht und dann Mitarbeiter fallengelassen. Kündigungen sind keine Seltenheit.
Druck ist enorm weil Weltgeschehen verrückt spielt. Bis zu 12 Mandate pro Sozi und hohes Arbeitstempo. Keine Einarbeitung neuer Mitarbeitenden. Schnell viel Verantwortung und oft alleine mit deren Problemlösung.
Sehr schlecht Kommunikation von allen Seiten. Mail von der IT werden grundsätzlich nicht beantwortet. HR gibt auch keine adäquate Auskunft und vergisst vieles.
AOZ schafft es nicht bei Kündigung z.B. Arbeitgeberbescheinigung fristgerecht abzugeben was für Arbeitnehmer sehr unangenehm werden kann. Mahnung werden ignoriert.
Grosse Lohnunterschiede bei Männern und Frauen.
Eigentlich eine spannende Aufgabe…
Die Angestellten kriegen eine gratis Cornercard Gold, sowie einen Verpflegungsbeitrag von 100,- CHF in Form von Lunch-Checks. Wegen Pensionskasse ist man der Pensionskasse der Stadt Zürich angeschlossen. Die Beiträge seitens Arbeitgeber sind (sehr) gut.
ÖV-Benutzung wird nicht gefördert. Der unterirdische Parkplatz ist mit 180,- CHF/Monat zu teuer. Unverständlich für mich ist (mit mehr als 1000 Angestellten), dass es keinerlei Krankenkassen/Versicherungs/IT-Beschaffungsrabatte. Das kann besser!
Networking sollte gefördert werden, z.B. ahd. Vorträgen von internen und externen Abteilungen / Organisationen, Hilfswerken.
Wegen der momentanen Ukraine-Krise und der daraus sprunghaft angestiegenen Anzahl Flüchtlinge, ist jeder am Anschlag. Es ging - in meinem Fall zumindest - direkt zur Sache, ohne grosse Einarbeitung.
Seitens Vorgesetzten wird mir viel Freiheit gelassen, Prozesse zu analysieren und auszuarbeiten.
Die Unterbringung und Sozialleistungen an Flüchtlingen ist ein heikles Thema (und nicht gerade sexy). Dem Image sollte man nicht zur AOZ wechseln.
Die AOZ bieter Vollzeit, Teilzeit und Home-Office Arbeit an. Je nach Situation sollte sich jeder zurechtfinden.
Es gibt eine Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten. Positiv finde ich, dass jedem Mitarbeiter Stunden an Weiterbildung zur Verfügung gestellt wird.
An sich ist das Gehalt (bestimmt durch Gehaltsstufen, ähnlich Stadt Zürich) OK. Allerdings gibt es keinerlei Incentives in Form von Boni um etwas 'extra' zu leisten. Nur durch einen Sprung in eine höhere Gehaltsstufe verbessert das Gehalt.
Im täglichen Business fliesst umweltbewusstes Handeln, wenn möglich, ein.
(Fast) Jeder ist neu (+/- 1 Jahr da) und der direkte Kollegenkreis funktioniert gut. Ausserhalb der Abteilung gibt es aber vielfach das Gärtlidenken. Networking mit anderen Abteilungen / Kollegen wird eher wenig gefördert.
Als selbst Betroffenen (älterer) Arbeitnehmer, bin ich erfreut über die HR Rekrutierungsprozesse und Arbeitsbedingungen. Ich merke keinerlei Benachteiligung wegen meinem Alter.
Angesichts der momentanen Hektik, bedingt durch die hohe Anzahl Flüchtlinge ist nicht immer eine klare Linie zu entdecken. Ausserdem wird vielfach das Vorgehen durch politische Entscheide im Kanton Zürich bestimmt.
Der Erfahrungen, nach dem Umzug an einen neuen Hauptsitz, sind zwiespältig. Einerseits geht es um ein neues Gebäude (voriger Standort war total veraltet), aber für die grosse Anzahl (es finden laufend neue Rekrutierungen statt) werden nicht genug 'flex-Arbeitsplätze' angeboten.
Die IT-Systeme / Software um die Flut an Daten zu verarbeiten sind, ehrlich gesagt, nicht auf dem neuesten Stand.
Aus der Kommandozentrale kommen genügend Infos zur politischen Lage und AOZ-Situation. Ausserdem gibt es eine AOZ Insider Webseite, mit allen relevanten Infos.
In meinem direkten Arbeitsumfeld sehe ich diverse Frauen in höheren Positionen. Anscheinend lebt die AOZ die Gleichberechtigung. Die Lohnskalen sind geschlechtsunabhängig.
Meine Stelle als Projektleiter beinhaltet sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Das Vorgehen kann ich selber bestimmen. Das Resultat muss aber am Ende stimmen.
hohe Arbeitsbelastung, aber trotzdem ein gutes Arbeitsklima mit motivierten Personen
Nicht immer so toll, leider zu unrecht. Es hat sich viel getan und es tut sich weiterhin viel.
hohe Arbeitsbelastung aufgrund steigender Asylzahlen.
Gleitzeiten mit viel Freiheiten in der Ausgestalltung.
Möglichkeit für Homeoffice
Ist auch in Ordnung. Man hat viele Möglichkeiten zum Aufsteigen im Team und der ganzen AOZ.
Tolles Team, wo sich alle gegenseitig unterstützen.
alles okay
Die Vorgesetzten sind noch nicht lange am Werk, versuchen aber ihr Bestes. Sie sind jederzeit da für Fragen und nehmen sich trotz viel Arbeit Zeit.
ältere Büroräumlichkeiten und enge Platzverhältnisse, da das Team stark gewachsen ist. Neue Büroräumlichkeiten sind in Aussicht.
Ist in einer so grossen Firma wie der AOZ nicht immer einfach. Die Organisation tut ihr Bestes, die Mitarbeitenden transparent zu informieren und in Entscheidungen mit einzubeziehen.
Passt völlig. Für Sozialbereich gutes Gehalt. Vorallem wenn man schon Erfahrung in der Sozialhilfe hat, wird man gut eingestuft.
Alles okay
Sehr Interessant und immer wieder neue spannende Aufgaben.
Endlich den Mitarbeitern zuhören. Die Fluktuation in diesem Unternehmen ist eine reine Katastrophe. Leute kommen und gehen wie warme Weggli. Die linke Hand weiss nicht was die rechte Hand macht. Lieber arbeitet man bei der Stadt Zürich oder beim Kanton, da sind die Arbeitbedingungen immerhin etwas besser.
Homeoffice je na h Abteilung möglich. 4 Wochen Ferien sind aber wirklich nicht mehr zeitgemäss. Keine Möglichkeit für Ferienkauf etc.
Beamtentum / zu viele Sozis, ohne Gespür zur Realität.
Die Büros an der Zypressenstrasse lassen zu wünschen übrig. Da gibts sicherlich verbesserungsbedarf. Lohnmässig sicherlich sehr tief verglichen zur Privatschaft oder Kantonale Verwaltung/Bundesverwaltung.
Die linke Hand weiss nicht was die rechte Hand macht. Kritik ist in diesem Unternehmen nicht erwünscht.
Beim Kanton oder Bund verdient man massiv mehr für gleiche Funktionen.
So verdient kununu Geld.