Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Klare Abläufe haben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Hund erlaubt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Kantine
Barrierefrei
DiensthandyDie Atag ist ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter unterstützt und nicht fallen lässt, wenns mal schwirig wird. Auch was das eigene Privatleben betrifft, erhielt ich Unterstützung von der Firma, obwohl sie dazu nicht verpflichtet waren. Es gilt jedoch "Eine Hand wäscht die Andere", das heisst wenn ich als Mitarbeiter loyal bin, wird die Firma ebenfalls loyal zu mir sein.
Gutes Arbeitszeitsystem und hohe Flexibilität bei Freitagen. Selbstständigkeit wird gefördert und gefordert. Mehrmals jährlich finden Teamanlässe statt. Vorgesetzte sind stets einfach zu erreichen.
Ein echter Arbeitsethos wird vorgelebt und gleichzeitig viel Gewicht auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt.
Der faire und flexible Umgang mit den Arbeitnehmern.
nicht viel bis auf 6 Wochen Ferien im Jahr
Da viel mit Ausdrucken gearbeitet wird, wird relativ viel Papier verbraucht.
Ungleiche Behandlung. Keine Zukunftsperspektiven für die Arbeitnehmer.
die mehrheit
Zuviele Vetterliwirtschaft. Wichtige Positionen sind mit Verwandten, oder mit untereinander befreundeten Personen besetzt, was die notwendige Neutralität in heiklen Situationen bestimmt nicht erleichtert. Einwände diesbezüglich werden mit der klaren Ansage "Akzeptierts, oder sucht euch etwas anderes" taxiert. Vergiftetes Klima, welches durch Ungleichbehandlung der div. Mitarbeiter von oben zusätzlich angeheizt wird und für Unruhe im Team sorgt. Dieser Unruhe will man nun durch Freistellungen und/oder dem Nahelegen der Kündigung Herr werden. Mitarbeitergspräch fand in den letzten 10 Jahren zweimal statt. Die ...
Die Ungleichbehandlung verschiedener Mitarbeiter. (Nicht-einladen von bestimmten Personen bei traditionellem Apéro und vertuschen von diesen).
Vertuschen von Informationen
Fehlende Neutralität und die Voreingenommenheit und Glaubwürdigkeit von oben.
Respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern, welche sich nicht durchsetzen oder wehren können.
Kein fachkompetentes HR vorhanden, was bei dieser Firmengrösse sehr wichtig wäre. Kritik und neutrale Urteilsfähigeit lässt zu wünschen übrig.
In Krisensituationen zählen nur die Aussagen gewisser Mitarbeiter.
Innovationen schneller akzeptieren und integrieren ins Unternehmen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen! HR schreibt nicht gut gemeinte Zeugnisse wenn man von sich aus den Betrieb verlässt.
progressive Digitalisierung
Arbeitszeugnisse realistisch und nicht kodiert machen. Offenes Gespräch mit Mitarbeitern und regelmässige Feedback geben. Sich nicht nur an dem Umsatz fokussieren.
Ehrlich sein, auf Angestellte eingehen!
Der am besten bewertete Faktor von ATAG Wirtschaftsorganisationen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es war nicht immer einfach, da unterschiedliche Generationen teilweise andere Sichtweisen haben auf Prozesse, dennoch empfand ich den Mix von jüngeren MItarbeitenden und älteren als eine Bereicherung.
Ich bin auch als älteres Semester geschätzt
Es werden ältere Personen (ü50) eingestellt und man darf auch nach der Pension arbeiten. Das ist sehr sozial und in der heutigen Zeit eine Seltenheit.
Wie schon erwähnt, wir sind ein durchmischtes Team. Die älteren Mitarbeiter werden geschätzt und sehr unterstützt.
Ältere Kollegen werden akzeptiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ATAG Wirtschaftsorganisationen ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Kommunikation in der Zentralstelle stand nie Gross im Mittelpunkt. Die holte man sich von der einen oder anderen Person, die wohl auf inoffiziellem Weg zur Info kam. Die Wochensitzungen waren grösstenteils nie wichtig & informativ und sind in ihrer Form vernachlässigbar. Wichtig wäre: Problembewältigung mit eventuellen Kundendossiers, Diskussionen für Verbesserungen Arbeitsabläufe, Meinungen anhören, akzeptieren und angehen, was unser Sachgebiet betrifft. Verbesserungsvorschläge wurden immer eher skeptisch aufgenommen, oder als nicht prioritär betrachtet.
Zu viele irrelevante Infos (z.B. schweizweite Wirtschaftslage), während die Transparenz betr. Arbeitsplanungen, Arbeitsabläufen, Problembewältigungen, Zeitfenster, geplante Neuanstellungen etc. zu kurz kommt. Viele Infos von oben erfährt man via andere Sachbearbeiter, die auf irgend eine Art und Weise immer zu den Infos kommen...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Sofern die Weiterbildung dem Untrernehmen einen Mehrwert bringt, zahlen sie den vollen Ausbildungsbetrag
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert
Die Firma bittet immer Unterstützung bei den Weiterbildungen, die mit der Branche zu tun haben, finanziell wie auch zeitlich. Man muss sich zwar verpflichten, aber so wie ich das kenne muss man sich in vielen Firmen verpflichten, wenn diese die Weiterbildung unterstützen. Bei der Karriere ist halt die Frage, was man überhaupt machen möchte.
Weiterbildungen im Interesse der Firma werden unterstützt und auf Wunsch auch finanziert. Dadurch bindet man sich allerdings für eine bestimmte Zeit an die Firma, ausser man finanziert seine Ausbildung selber. Die Arbeit in dieser Abteilung bedarf allerdings keiner Weiterbildung. Eine solche könnte aufgrund der oberflächlichen Fliessarbeit auch kaum sinnvoll eingesetzt werden.
Kann Mann / Frau machen, muss aber nicht! Wer sich binden will, darf gerne eine Weiterbildung machen. Falls man die Ausbildung aber selber finanzieren möchte, wird nicht der selbe Enthusiasmus und das selbe Entgegenkommen an den Tag gelegt. z.B Flexibilität bei der Reduzierung des Pensums.
