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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin branchenfremd und suchte nach einer neuen Herausforderung. Trotz meines angeschlagenen Gesundheitszustandes habe ich eine Chance bei Amtshaus erhlten.
Ich habe das Betriebsklima als äusserst positiv empfunden. Der Teamgeist ist vorhanden und ich wurde von allen Seiten gut aufgenommen.
Wer die Chance nutzt, hat gute Chancen
Das Team steht für einander ein und löst Herausforderungen gemeinsam.
Vorgesetzte verhalten sich fair. Die Zielsetzung besteht aus einer guten Mischung zwischen fördern und fordern.
Es gibt eine offene Kommunikation
Wer Interesse an neuem zeigt, bekommt die Chance, tolle Aufgaben zu übernehmen, welche über das bisherige Jobprofil hinausgehen.
Nichts
Alles
Sehr schlechtes Arbeitsklima, viel Lästern.
Schon vor antreten der Arbeitsstelle viel schlechtes gehört, diese Gerüchte haben sich auch bestätigt.
Drei Wochen Ferien sind vorgeschrieben (Betriebsferien) und dann noch in der Hochsaison, 1 Woche kann man selber einteilen. Überstunden werden verlangt. Überzeit wird mit Mühe, Not und virel Nachfrage ausbezahlt. Es wird immer hochgepriesen, dass es Brückentage gibt. Dies finde ich selbstverständlich und nichts spezielles.
Weiterbildungen werden nicht gerne gesehen.
Sehr schlechter Lohn, Gerade mal Mindestlohn.
Hauptsach günstige Materialien, auf die Umwelt wird nicht geschtet. Kein Recycling, nicht einmal PET. Auf dem Bau nicht anders.
Viel Lästern, höhere Positionen (Bauleiter, Projektleiter) verhalten sich gebenüber Teamkollegen (Zeichner) sehr respektlos und entwürdigen sie.
Gibt es fast keine
Projektleiter behandeln ihre Mitarbeiter sehr schlecht
Grossraumbüro, kleiner Arbeitsplatz. Im Sommer extrem heiss und stickig. Altmodisch und hat etwas kontrollierendes
Es wird immer von guter Kommunikation geredet, die man aber nie erlebt.
Frauen werden schlecher behandelt und haben keine möglichkeit auszusteigen. Männer werden bevorzugt
Auch nach Gesprächen, dass man Interessantere Aufgaben machen möchte wurde nichts verändert.
Ich schätze das Team sehr, alle Mitarbeiter sind freundlich und die meisten auch sehr humorvoll - so macht die Arbeit spass. :)
Es gibt viel Arbeit und man muss ab 7:30 Uhr im Büro sein. Ausserdem haben Nicht-Kadermitglieder nur 4 Wochen Ferien, von denen 3 Wochen Betriebsferien sind. Das ist ziemlich unpraktisch da man die Ferien so in einer überteuerten Zeit mit überfüllten Feriendestinationen verbringen darf. Zudem geht es an die Konsistenz teils 6 Monate ohne Ferien bei einem hohen Arbeitsvolumen durch zuarbeiten.
Sozialleistungen gibt es nur für Kader, Lohn ist eher im unteren Mittelfeld
Ab und an leidet die Atmosphäre zwischen den Bereichen. Der Zusammenhalt der Abteilungen ist nicht der Hit - es gibt einige Lästereien und es herrscht kein Verständnis zwischen Ausführung und Verkauf. Wenn Aufträge vom Verkauf eingeholt werden, sind diese nicht gut genug oder zu viel für die Ausführung und die Ausführung arbeitet zu langsam aus Sicht vom Verkauf. Die Einstellungen beider Bereiche nerven - hier herrscht definitiv Handlungsbedarf.
Die Stimmung zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern ist fair, aber auch hier verbesserungsfähig. Die Mitarbeiter am Empfang dürfen das Auto vom Chef waschen, das ist in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr nötig und ab und an bekommt man das "Machtgehabe" zu spüren.
+ Beteiligung am ÖV, Kostenlose Mitarbeiterparkplätze, bezahlte Brückentage, grosse Bildschirme und moderne Einrichtung
- 4 Wochen Ferien, 3 Wochen Betriebsferien, Homeoffice ist auch während Corona überhaupt nicht gerne gesehen obwohl die Infrastruktur es gut hergeben würde
Die Kommunikation ist gegenüber anderen Arbeitgebern sehr gut, da regelmässig Informationen in Form von Teamsitzungen oder Mails stattfinden. Aus meiner Sicht wird jedoch über Zukunftsentscheide zu wenig informiert.
Die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männer ist in dieser Unternehmung noch nicht angekommen...
Grundstruktur, vordefinierte Prozesse, Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Erwartungen an den Arbeitnehmer sind sehr hoch und eine ausserordentliche Leistung wird nicht honoriert. Jedes Verkauft Haus wird mit einer Umsatzbeteiligung honoriert welche im Verhältnis zum Fixlohn sehr hoch ausfällt. Dadurch wird sehr viel dafür gemacht einen Kunden vom Kauf zu überzeugen was dann aber dazu führt, dass diejenigen die es dann Umsetzen, das ganze ausbaden müssen. Für die Ausbadenden gibt es dann anstelle einer Umsatzbeteiligung einen grossen nicht honorierten Mehraufwand in Form von Überstunden, welche selbstverständlich neben zu geleistet werden sollen, so als wären die Überstunden gar nicht nötig gewesen.
Die Projektleitung erhält zudem auch keine Umsatzbeteiligung wenn Sie dem Kunden erhebliche Mehrleistungen verkauft.
Mehr Fachkräfte einstellen auch wenn diese etwas mehr kosten im Monat. Die von euch erwarteten überdurchschnittlichen Leistungen auch überdurchschnittlich honorieren.
Die Werte werden überall gross angepriesen gelebt wird es nur teilweise.
07:30 müssen alle vor Ort sein auch wenn man am Vorabend noch bis Mitternacht dort war.
Top
Gehalt ist zu niedrig für die Verantwortung. Überstunden werden ab Stufe Projektleiter nicht bezahlt, obwohl man als Projektleiter keinerlei Einfluss auf die zu bewältigende Arbeit hat. Das wird weiter oben entschieden.
Teilweise sogar etwas übertrieben, man darf z.B. keine Plastikflaschen im Gebäude entsorgen. Die Bauweise ist das bekannte einpacken mit EPS/XPS Dämmung deshalb nur 3 Sterne.
Kommt drauf an
Ziele sind teilweise unrealistisch. Kritik ist nicht immer konstruktiv. Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen. Untere Kaderpositionen haben aber keinen Einfluss auf die Arbeitsmenge die Sie zu bewältigen haben und die ist meist viel zu hoch um noch qualitativ zufriedenstellend zu arbeiten. "Ich Boss du nix" kommt leider ab und zu vor
Sehr kleine Arbeitsplätze im Grossraumbüro. Im Sommer ist es sehr heiss (nur mobile Klimageräte)
Es ist immer spannend herauszufinden wie man die Arbeit von 5 Tagen an einem Tag erledigen soll.
Sehr unflexibel. Vieles passiert hintenrum anstatt direkt mit der Person besprochen. Immer mehr Druck. Zu viele Arbeiten keine Ruhepausen und die Leute gehen kaputt!
Flexibler werden! Nicht immer mehr Arbeit aufdrängen wenn man sonst schon nicht nachkommt.