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Eraneos, 
Switzerland
Bewertung

Grossartige Kultur wurde dem Versuch, unrealistische Ziele zu erreichen, geopfert.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AWK Group in Zürich gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Back to the roots.

Arbeitsatmosphäre

Die vor Jahren grossartige Arbeitsatmosphäre wurde reinen Profitzielen (getrieben durch den Investor) geopfert.

Kommunikation

Das Nötigste wird kommuniziert, mittlerweile oftmals mit reinen Worthülsen. Oftmals widersprüchlich zu dem, was man in direkten Gesprächen erfährt. Probleme werden nicht in der Kommunikation angesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der einzelnen Teams oder Bereichen sehr gut. Gesamtzusammenhalt in der AWK ist nicht mehr zu vergleichen mit früher.

Work-Life-Balance

Auf dem Papier möglich, in der Realität zählt nur die Verrechenbarkeit. Wird erschwert durch sehr viel Reisezeit innerhalb der Schweiz, insbesondere bei Body Leasing Mandaten.

Vorgesetztenverhalten

Partnerebene hat sich von Mitarbeitenden entfernt. Anliegen und Probleme der Mitarbeitenden werden auf dieser Stufe nicht mehr wahrgenommen. Mittleres Kader versucht ehrlich und mit viel Einsatz, die Motivation bei den Mitarbeitenden hoch zu halten.

Interessante Aufgaben

Stark abhängig vom Bereich und den Projekten. Kann von sehr interessant bis todlangweilig sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Die Offices an den Standorten sind zweckmässig und gut ausgerüstet. Oftmals mit Nähe zum Bahnhof. Entwicklung der IT hält nicht mit dem Wachstum Schritt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn immer möglich, wird mit der Bahn gereist. Mobility-Angebot für Firmen wird genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine konkurrenzfähigen Löhne in Anbetracht der erwarteten hohen Arbeitsleistung.

Image

Man möchte nach aussen modern wirken. Intern verstaubte komplizierte und schwerfällige Prozesse, welche zudem von den Vorgesetzten unterschiedlich gelebt werden.

Karriere/Weiterbildung

Als Consultant muss man lange für eine Beförderung arbeiten. Kein transparenter Beförderungsprozess. Interne Kurse werden angeboten. Externe fachliche Weiterbildung muss erkämpft werden.

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