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AXA 
Schweiz
Bewertung

Es ist wirklich so traurig, so so so traurig...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AXA Schweiz in Winterthur gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezug von vergünstigten Gutscheinen
Sozialversicherungen
Homeoffice
Handyabo

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohnmodell
Höhe der Entschädigung
Entschädigungskürzungen in den Produkten
Anpassung des Fixum/Spesen
Enormer Leistungsdruck
Telefonisten & digitaler Verkaufskanal
Ignoranz sämtlicher Probleme
Ignoranz der massiven Fluktuation

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzlich sollte alles daran gesetzt werden, die Mitarbeiter zu halten. Die Kunden springen tagtäglich ab, weil sich so viele neue Berater melden. Und denen soll der Kunden jedes Mal aufs Neue seine Versicherungen anvertrauen?! Nein, Versicherungen gehen Hand in Hand mit Vertrauen und dafür braucht es langjährige, vertrauenswürdige, erfahrene und kompetente Berater. Das Lohnsystem muss umgestellt werden, die Provisionen müssen drastisch erhöht werden, Stornoregeln anpassen, Fixum/Spesen unabhängig vom letzten Lohn, Telefonisten & digitaler Verkaufskanal schnellstmöglich abschaffen, weniger Berater/mehr Kundenbestand, weniger Leistungsdruck, weniger Fokus auf Crossselling. Lasst die Berater einfach ihren Job vernünftig machen, sie sollen Kunden die Wahl lassen, ohne Druck beraten und Vertrauen schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Diejenigen, welche ein optimales Netzwerk besitzen und grosse Umsätze erzielen, sind nicht anwesend. Die leben in ihrer eigenen Welt. Alle anderen, sitzen im gleichen Boot und werden früher oder später realisieren, dass sie nicht mehr auf einen grünen Pfad kommen, da das Fixum/Spesen von Jahr zu Jahr sinkt. Deswegen ist die Arbeitsatmosphäre traurig und deprimierend.

Kommunikation

Regelmäßige News und Updates, jedoch werden die richtigen Probleme ignoriert, nichts wird geändert...

Kollegenzusammenhalt

Agenturintern jaa, Axa technisch versucht jeder nur das meiste für sich herauszuholen. Geschäfte werden um jeden Preis hart umkämpft.

Work-Life-Balance

Psychische Belastung, Ungewissheit wie Rechnungen bezahlt werden, hoher Leistungsdruck, teilweise enormer Aufwand ohne Entlöhnung

Vorgesetztenverhalten

Probieren ihr Bestes, jedoch können sie nichts ändern und gebe den Leistungsdruck weiter...

Gehalt/Sozialleistungen

Das Schlimmste vom Schlimmsten... Wie bereits erwähnt Fixum/Spesen entsprechen einem Prozentsatz des letzten Jahresbruttolohn. Fällt dieser einmal befindet man sich, ob man will oder nicht, in einer Abwärtsspirale. Es entsteht ein Delta, dass man mit zusätzlichen Provisionen aufholen muss. In der Regel gelingt einem das nicht und im Folgejahr wirds noch schlimmer. Der Lohn wird auf 12 Monate bezahlt, einen garantierten 13. gibt es nicht. Stattdessen wird ein Bonus ausbezahlt. Gehört man nicht zu den Top 300 der Schweiz, kann man mit einem drei stelligen Betrag rechnen (ich habe mich nicht verschrieben). Thema Stornos, richtig die übernimmt man von seinen Vorgängern, egal wie hoch diese ausfallen. Ferien sollte man keine nehmen, sonst wird es Ende Monat schwierig mit Rechnungen zahlen.

Image

Verschlechtert sich leider stetig, auch Kunden wollen nichts mehr mit den Beratern zu haben.

Karriere/Weiterbildung

keine Chance


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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