Vogel friss oder stirb
Gut am Arbeitgeber finde ich
B. Braun war ein Sprungbrett für den Arbeitsmarkt, wo ich jetzt glücklich bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben erwähnte Punkte. Poker Face zerstört das VERTRAUEN – die GRUNDBASIS jeder Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Liefern statt labern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatomsphäre hat sich enorm VERSCHLECHTERT und hat extrem gelitten. Die Firmenkultur hat sich Richtung AUSNÜTZEN bewegt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist SCHLECHT. Information, die deine Arbeit betreffen, erhältst du nicht. Da ein Lügen-Grundwert besteht, wird den Mitarbeitenden nur etwas vorgegaukelt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt im Team ist INEXITENT. Es bilden sich Grüppchen.
Work-Life-Balance
Im Büro gibt es flexible Arbeitszeit. Work-Life-Balance interessiert keiner. Bei stressigen Zeiten hat niemand Gehör und am Schluss ist man nur der grösste DUMMKOPF. Ehrliche Dankbarkeit steht an letzter Stelle.
Vorgesetztenverhalten
Der Grundwert der Vorgesetzten ist Mitarbeiter ANLÜGEN. Personen, die gerne SCHLEIMEN, sind hier genau richtig. Es hat sich eine TEPPICHETAGE gebildet, wo Vorgesetzte und Mitarbeitende nicht mehr Hand in Hand arbeiten. Die Hierarchie ist sehr steil, der Mitarbeitende hat KEINEN EINFLUSS und KEIN MITSPRACHERECHT auf die eigene Arbeit. Die Strategie hätte eine gute Richtung, aber das mittlere Management setzt diese nicht um.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn war der Job gut. Durch das Outsourcing von diversen Aufgaben wird der eigene Job extrem LANGWEILIG. Die interessanten Aufgaben gehen weg und MONOTONE Arbeit bleibt. Die Zusammenarbeit mit dem Outsourcing-Partner läuft fehlerhaft umf ist langatmig. Die Strukturen sind INEFFIZIENT. Die Arbeit fördert und fordert einem nicht.
Gleichberechtigung
Frau-Mann: Frauen mit Kinder werden als grosses Problem angesehen.
Jung-Alt: Ältere langjährige Mitarbeiter kickt man raus.
Das hat nichts mehr mit einer familiären Arbeitsatmosphäre zu tun.
Positiv zu erwähnen ist, dass CEO weiblich ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist MISERABEL. Man scheut sich auch nicht, Personen – wie aus dem nichts – kurz vor der Pension schamlos auf die Strasse zu stellen und das auch nach langjähriger Firmentreue. Corporate Social Responsibility und Familienunternehmen Adé.
Arbeitsbedingungen
Die GUTEN ZEITEN sind definitiv VORBEI. Die Devise lautet wie kann man die Zitrone noch mehr auspressen: Arbeitszeit pro Woche erhöhen ohne Lohnerhöhung, andere monetäre Fringe Benefits streichen, etc. Reduzierung der Geldwerte steht im Vordergrund, Verbesserung der Prozesse und deren Umsetzung leider nicht, so dass die Arbeitsabläufe ineffizient sind. Den Mitarbeitenden wird nichts geschenkt: man muss für den Kaffee bezahlen, es gibt nicht regelmässig gratis Früchte, etc. Anstellungsbedingungen sind nichts Besonderes und Arbeitsmodelle für Büro sind wie überall auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- / Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nichts Nennenswertes, nur DURCHSCHNITT wie bei anderen Firmen auch.
Image
Das Image hält überhaupt nicht, was es verspricht.
Karriere/Weiterbildung
An erster Stelle stehen die externen Mitarbeitenden und neue Bewerber, jedoch jene Wünsche der internen Mitarbeitenden BLEIBEN AUF DER STRECKE. Die Konzernstruktur bietet keine Entwicklungsmöglichkeiten und es werden nur Türen geschlossen. Die internationale Zusammenarbeit im Konzern hat im Vergleich zu anderen Firmen an einem kleinen Ort Platz. Es werden zwar Aus- und Weiterbildungen angeboten, aber das verläuft irgendwie ohne Strategie.