10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Produkte und gutes Team
Es gibt keine Konsequenzen im Unternehmen, alles wird toleriert. Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, Massnahmen werden keine unternommen.
Führungskräfte und deren Fach sowie Sozialkompetenz hinterfragen. Fluktuation genauer unter die Lupe nehmen.
Lockeres Arbeiten je nach Abteilung
Gutes Image
Ist okay. Viele Angebote über die Mittagszeit
Externe Weiterbildungen finden kaum statt
Leider sehr tiefes Lohnniveau
Durch das neue Innovation Center auf einem guten Weg
Bin zufrieden. Je nach Team guter Zusammenhalt
Fairer Umgang
Desolate Führungspolitik. Mitarbeiter kommen zu Unternehmen und verlassen Führungskräfte. Die jüngsten Entwicklungen sprechen für sich, Konsequenzen werden daraus keine gezogen..
Könnte durchaus moderner sein
Kommuniziert wird über den Flurfunk
Sehr wenige weibliche Führungskräfte
Gute Produkte und interessante Projekte
Geschätzter Mitarbeiter, geschätzte Mitarbeiterin
Vielen Dank für Dein Feedback. Es freut uns zu lesen, dass Du Dich mit unseren Produkten identifizierst und die damit verbundenen Aufgaben schätzt. Der von Dir angesprochene positive Teamgeist ist ein wichtiger Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wir engagieren uns sehr, diesen zu fördern.
Gerne möchte ich Dich hier aber auch zum Stand der weniger positiv beurteilten Aspekte abholen:
Im Bereich Karriere / Weiterbildung wird es in den nächsten Monaten grössere Veränderungen geben, sodass zukünftig ein solides Weiterbildungsportfolio zur Verfügung stehen wird. Auch die neu eingeführte Fachkarriere bietet eine gute zusätzliche Entwicklungsmöglichkeit. Bezüglich der Anmerkungen zu Lohn und Führung möchte ich Dir anbieten, auf uns zuzukommen, sodass wir Deine Situation besprechen und besser verstehen können (hdepaoli@baumer.com). Ich nehme an, dass Gespräche mit dem Vorgesetzten bereits stattgefunden haben – ansonsten wäre auch das ein wichtiger Weg. Auch mit Blick auf die interne Kommunikation ist aktuell Einiges im Gange. Wir sind zuversichtlich, dass die laufende Entwicklung den Informationsfluss fördern und zu Orientierung beitragen wird. In unseren Augen hat der angesprochene «Flurfunk» im Sinne einer direkten Kommunikation und kurzer Entscheidungswege jedoch auch durchaus Vorteile. Gerne können wir zusammen prüfen, welche Potenziale für Verbesserungen es hier in Deinem Umfeld gibt.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen alles Gute.
Wenig, ausser die wirklich tollen Teamkollegen
HR wirkt sehr unprofessionell => Absage bei Job ohne nach vollziehbare Erklärung und auch nach Rückfrage konnte das HR-Personal keine Auskunft geben. Studium wird nicht unterstützt, weder mit Geld, Zeit noch mit Akzeptanz. Lohnmässig kannst du nicht viel erwarten. Allgemein ist Baumer ziemlich "Hinter dem Mond" und noch nicht in der Digitalen Welt angekommen. Verbesserungsvorschläge (Prozessoptimierungen) werden gerne ignoriert. Zudem sind die Löhne nicht gerade verlockend.
Moderneres Denken, Kompetenz der HR-Mitarbeitende überprüfen
Lockere Arbeitsatmosphäre
Baumer ist bekannt für schlechte Löhne und schlechte Perspektiven. Für eine persönliche Weiterentwicklung bist Du bei Baumer am falschen Ort.
Baumer bietet keine Perspektive oder persönliche Weiterentwicklung. Ich wollte berufsbegleitend studieren - Antwort von HR: "Was bringt uns das.."
Naja, der Lohn ist bekanntlich übel..
Baumer ist wie eine Familie, einfach tolle Leute und super Klima!
persönliche Weiterentwicklung, wie Studium will man nicht.
Geschätzter ehemaliger Mitarbeiter, geschätzte ehemalige Mitarbeiterin
Zunächst einmal: Wir bedanken uns für Deine Zeit, auch wenn Du Dich hier sehr kritisch zu unserer Arbeit im HR äusserst. Es ist uns äusserst wichtig, Dein Feedback ernst zu nehmen. Falls Du die Zeit für ein persönliches Gespräch findest, melde Dich bitte gerne bei mir (hdepaoli@baumer.com), damit wir einen Termin vor Ort vereinbaren können. Gerne möchten wir mit Dir abstecken, wie sich die Situation konkret abgespielt hat, um die Zusammenhänge besser nachzuvollziehen.
Mit Blick auf das Thema möglicher Weiterbildungen und ein berufsbegleitendes Studium erstaunen uns Deine Erfahrungen. Es liegt Baumer viel daran, Mitarbeitende hinsichtlich ihrer Entwicklung regelmässig abzuholen und intern langfristig Wege zu schaffen, wenn irgendwie möglich. Das Verhältnis zwischen Unternehmens- und Mitarbeiternutzen ist hier natürlich stets zu berücksichtigen und wird in die Gespräche, wie auch Entscheidungen zu finanzieller und zeitlicher Beteiligung einbezogen.
Mir ist zudem wichtig, den Aspekt ‘nicht geschätzte Verbesserungsvorschläge (Prozessoptimierungen)’ zu thematisieren. Das Baumer-Management, wie auch unsere Unternehmenskultur, adressieren das Themen Nachhaltigkeit und Prozess- wie auch Effizienzoptimierung sehr konkret. Zum einen arbeiten wir im Zusammenhang mit OneBaumer als cloudbasierte Arbeitsumgebung stetig an einer effizienten team- und standortübergreifenden Zusammenarbeit. Die Initiativen rund um «MUDA» (Reduktion von Verschwendung mit monetärer Belohnung für besonderes Engagement) und das «Quality Mindset» (Verortung und Optimierung der Qualitätsstandards pro Fachbereich) übersetzen diesen Optimierungsgedanken beispielsweise ganz konkret in unsere alltägliche Zusammenarbeit.
Ich freue mich auf Deine Kontaktaufnahme und wünsche alles Gute
Interessante Jobs, durch die (noch) vorhandene Größe hätte Baumer die Chance wieder Anschluss (an IFM, SICK etc.) zu finden.
Man kann nicht die höchste Margen mit dem größten Wachstum haben wollen. Entweder das eine, oder das andere. Entscheidungen sind oft nicht rational, wie z.B. im europäischen Höchstlohnland Hilfsarbeiterarbeiten konsequent weiterzuführen.
Positionen nach Kompetenz und Fähigkeit besetzen, nicht nach Willfähigkeit. Klare eindeutige Strategie endlich nach über 10 Jahren ausarbeiten, kommunizieren und ganz wichtig - durchziehen.
Im Team super, im Konzern schwierig
ist vernünftig.
Die Weiterbildung von Mitarbeitern wird als Kostenfaktor gesehen, nicht als Wertsteigerung der Mitarbeiter.
Gehalt ist auf Mitarbeiterniveau adequat, im Führungsbereich teilweise unter Markt Niveau.
Im Regelfall gut, aber es gibt die "Einschleimer", die Samstag vormittags das Büro der Geschäftsführung aufsuchen. Dass sind auch die Messerstecher in den Rücken. Genauso die "Interims-"Manager, die zwar keine Ahnung haben, aber dafür dem Chairman das Gefühl geben, er wäre der Beste.
branchenüblich
Leider auf Geschäftsführungsebene im Konzern nicht wertschätzend, sondern häufiger sehr dispektierlich gegenüber Nochmitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern.
Chairman kündigt immer wieder an, handelt dann aber nicht. Der Konzern hat keine klare Strategie. Chairman hört immer auf den neuesten besten Mitarbeiter, der dann über Wasser gehen kann (laut Chairman) und der nach meist 5-6 Jahren wieder gegangen wird. Keine Kontinuität in der Strategie und in der Kommunikation
branchenüblich
Definitiv sehr interessent und abwechslungsreich.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter
Vielen Dank für Deine Bewertung. Es freut uns, dass Du die Work-Life-Balance, wie auch die Aufgaben bei Baumer positiv beschreibst.
Du beurteilst einige Aspekte, wie beispielsweise Möglichkeiten im Bereich Karriere/Weiterbildung, sowie die Arbeitsatmosphäre und das Vorgesetztenverhalten auf Geschäftsführungs- und Konzernebene kritisch.
Nach Absprache mit Herrn Vietze (CEO) möchten wir Dir ein gemeinsames Gespräch vor Ort anbieten, um Deine Erfahrungen besser zu verstehen. Melde Dich gerne direkt bei mir unter hdepaoli@baumer.com und einen Termin für ein Gespräch zu finden.
Beste Grüsse
Hannah Depaoli
Employer Branding & Next Generation
Eigentümergeführter Konzern. Hier wird strategisch weiter gedacht, als nur von Bilanz zu Bilanz - zumindest vom Chairman.
Fachkräftemangel. Branchen-fremde Interims-GF, branchenfremde BU-GF ohne GF-Erfahrung, Vorgesetzte, deren Kompetenz in der Auswahl der Garderobe und Mitarbeitern mit guter Garderobe endet. Das führt natürlich zu Missständen, die dann auf die Mitarbeiter zurückfallen, die wiederum nicht richtig eingearbeitet wurden. Usw.
Die gute Kapitaldecke des Konzerns könnte zu besserer Performance gereichen, wenn man die Mittel nicht bebrüten, sondern für Lagerware reinvestieren würde.
Wer Wachstum will, wer Durchhalteparolen verbreitet, ... der muss das auch durch sein Handeln untermauern um glaubwürdig zu bleiben. Siehe Kurzarbeit, siehe Druck auf RnD in Redesinn-Phase ohne finanzielle Anreize, ... Da passen Wort und Tat nicht zusammen. Ein Ausgleich für Gehaltseinbußen währen Corona wurde nicht gezahlt, trotz voller Auftragsbücher.
Im Team topp - im Konzern Flop
Die Produkte sind qualitativ hochwertig. Der Schweizer lässt grüßen. Innovation kostet Geld und Zeit, hier ist der Schweizer Sparfuchs wieder spürbar.
Im Grunde gut. Die Arbeit muss natürlich erledigt werden, aber man wird nicht ausgemolken. Man hat also selbst großen Einfluss auf die WLB.
Im Team topp - im Unternehmen Flop
Im Fachbereich topp - interdisziplinär überwiegend Flop, je höher man geht.
durchschnittlich - mit mehr offener Information und weniger politisch geprägtem Habitus wäre manches erheblich einfacher, ohne dass es faktisch anders wäre.
Im Team topp - im Konzern Flop
Im Grunde gut. Aber das CORONA-Handling war bezüglich der Leistungen höchst fragwürdig. Kurzarbeit trotz voller Auftragsbücher in der BU? Staatlich zulässige Corona-Pauschale wurde nur zum kleinen Teil ausgezahlt. Heulen mit den Wölfen und geblutet haben nur die Mitarbeiter.
absolut - im Vertrieb ist man bei Kunden an technologischem Fortschritt beteiligt. das ist immer interessant, wenn man versteht, um was es geht.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter
Danke, dass Du Dir für eine Bewertung Zeit genommen hast. Und schön, dass Du die Work-Life-Balance sowie die strategische Ausrichtung von Baumer positiv empfunden hast.
Der von Dir kritisch angesprochene Punkt des Fachkräftemangels ist in der Tat ein Aspekt der uns – wie auch die meisten Unternehmen in unserer Region und Branche – vor besondere Herausforderungen stellt. Wir tun unser Bestes, hier gemeinsam mit der Linie bestmögliche Lösungen zu finden und setzen in Sachen Rekrutierung auf neue Initiativen und grösstmögliche Transparenz.
Du beschreibst hinsichtlich Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten eine Diskrepanz zwischen den Bedingungen auf Team-/Fachbereichsebene und Unternehmens-/Konzernebene. Wir möchten sehr gerne genauer erfahren, welche Faktoren zu dieser Einschätzung geführt haben, um bestenfalls entsprechende Massnahmen ins Auge zu fassen. Melde Dich doch gerne direkt über hdepaoli@baumer.com für ein persönliches Gespräch.
Freundliche Grüsse
Hannah Depaoli
Employer Branding & Next Generation
Gut, je nach Team
guter Ruf in der Umgebung
Überstunden können kompensiert werden
Überdurschnittliche PK Leistungen
Neue Gebäude mit Minergie-Standards
Gute Kantine
Extra Spätschichtparkplätze für Mitarbeiterinnen der Produktion
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Angespanntes Klima durch cholerische Leitung.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter
Vielen Dank, dass Du Dir für eine Bewertung Zeit genommen hast. Du hast alle Punkte mit derselben Begründung kritisch beurteilt. Gerne möchte ich genauer wissen, worauf Du Dich beziehst und welche Faktoren zu Deinem Eindruck geführt haben. Melde Dich gerne unter hdepaoli@baumer.com für ein persönliches Gespräch.
Freundliche Grüsse
Hannah Depaoli
Employer Branding & Next Generation
Nichts mehr
Aktuell vieles.
Lohn anpassen und gewissen Führungskräfte hinterfragen. Mehr Wertschätzung. Fluktuation aufhalten.
Am Tiefpunkt angelangt, anstatt Kununu Bewertungen zu schreiben, wäre es sinnvoll die Kritikpunkte der Belegschaft umzusetzen.
Leidet in den letzten Monaten sehr.
Immer mehr Arbeit, Überstunden werden nicht bezahlt.
Externe Schulungen gibt es keine. Kostet zuviel Fränkli ;)
Schlechtester Lohn im Thurgau. Tiefer geht nicht mehr.
...
Kommt auf die Abteilung an
Die guten kann man an einer Hand abzählen.
Permanenter Mitarbeiter Wechsel, Know How geht verloren. Bleibt alles bei den übrigen Personal hängen.
Vorgesetzte sind schnell mit der Leistung zufrieden.
Schlechte Kommunikation auf allen Ebenen.
Zu bescheidene Benefits.
Lohnpolitik
Sich mal Gedanken machen, wie sie in der Zukunft mit Ihrem Unternehmen dastehen wollen, vor allem gegen Innen.
Schlechte Stimmung, der Mitarbeiter zum Thema Unternehmen.
Überdurchschnittliche Leistung wird wahrgenommen aber es folgt keine Reaktion darauf.
Hohe Fluktuation (der grösste Teil der Mitarbeiter ist zwischen 0-5 Jahren angestellt)
Je höher der Bildungslevel desto schneller die Fluktuation.
Mitarbeiter reden sehr schlecht über das Unternehmen im ganzen.
International hat das Unternehmen einen sehr gutes Image
Das einzige Plus bei Baumer. Arbeitszeit kann zum grössten Teil selbst eingeteilt werden.
Anstelle von fähigen Mitarbeiter, werden neue Stellen meist mit neuen Personen besetzt.
Mitarbeiter wird nur gefördert, wenn ein direkter Vorteil für das Unternehmen besteht.
Wenn man Karriere machen will, muss man das Unternehmen wechseln.
Sehr tiefe Löhne.
Auch nach mehreren Jahren bekommt man keine Lohnerhöhung da immer wieder neue Gründe dagegen sprechen.
Es wird immer auf das nächste Jahr vertröstet und sollte es mal eine Lohnerhöhung geben ist sie bis max. 1% des Lohns.
Es ist ein gutes Umweltkonzept vorhanden und es wird auch grösstenteils von den Mitarbeitern durchgeführt.
Sozialesbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern sollte verbessert werden.
Es herrscht dicke Luft zwischen den Produktions-Inseln. Es bilden sich sehr schnell Gruppen, die sich gegenseitig das Leben schwer machen.
Es wird sehr viel hinter dem Rücken über Kollegen gelästert.
Es gibt Mitarbeiter die über 25 Jahren das gleiche machen d.h. Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Für Mitarbeiter die länger im Unternehmen angestellt sind wurden die Boni gekürzt.
Es werden Vorgesetzte eingesetzt die keine Ahnung von Führung haben und dies auch offen Kommunizieren.
Bei leichten Führungsaufgaben kommen vorgesetzte schnell ins Rudern.
Konflikte werden gemieden.
Vorgesetzte leben nicht was sie anordnen.
Vorteil daraus: Man kann tun, was immer man will, ohne Konsequenzen.
Es wird das nötigste für die Aufgabenerfüllung gestellt.
Viele Mitarbeiter werden wegen der Klimaanlage krank und es wird nicht gehandelt.
Ein mal im Monat gibt es einen Gesamt Überblick über die aktuelle Lage.
Vorgesetzte sind im Alltag nicht fähig, richtig und genau zu Kommunizieren, die Information wird bei jedem Mitarbeiter anders weiter gegeben.
Wegen Corona konnte kein Jahressitzung durch die Geschäftsleitung gehalten werden.
Sollte aber in der heutigen Zeit kein Problem darstellen, da dieses auch via Intranet oder Video usw. durchgeführt werden kann.
Unangenehmen Arbeiten, werden durch Frauen verweigert, danach muss sie dann ein Mann machen (Sachen heben, mit grossem Werkzeug Arbeiten...).
Wird sehr schnell Monoton, da die Aufgaben eher auf ein tiefes Bildungslevel ausgelegt ist.
Wenn man will und kann, werden auch weitere Aufgaben angeboten, dies wird aber schnell als Selbstverständlich wahrgenommen.
Keine, da sie sowieso nicht eingehalten werden. Es müsste sich in den Führungsabteilungen einiges ändern.
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein.
Jede Abteilung arbeitet für sich.. Nur kein Schritt mehr..
Work life balance ist seit der Corona Pandemie besser geworden. Leute dürfen im Homeoffice arbeiten und es funktioniert.
Man kann den Highperformer keine Perspektive anbieten. Zwecks Weiterentwicklung werden viele Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Man bekommt immer mehr Aufgaben und Projekte und bleibt beim selben Lohn.
Unprofessionell. Besitzt kein Durchsetzungsvermögen. Mitarbeiter können den Vorgesetzten an der Nase herum führen. Verlangt sauberes Arbeiten, ist aber selber ein schlechtes Vorbild und Faul.
Mangelhafte Kommunikation. Dieses Jahr war das Management (Corona bedingt) nicht mal in der Lage eine Mitarbeiterinformation abzuhalten.
Ich glaube im ganzen Kanton Thurgau gibt es kenn schlecht bezahlteren Arbeitgeber.
Junge ING. Benutzten Baumer als Sprungbrett.
So verdient kununu Geld.