überforderte Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lage, zentrale Anbindung, Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überlastung der Mitarbeteiter;
keine Work-Life-Balance;
HR hört Mitarbeiter bei Problemen nicht an;
Überarbeitete Führungskräfte, die teilweise heulend am Schreibtisch hocken.
Ein grosses Problem ist das Vorgesetzenverhalten, dass sich von ganz oben bis nach unten durchzieht. Führungskräfte haben grosse Angst vor der nächsthöhereren Hierarchiestufe und wirken dadurch sehr oberflächlich gegenüber ihren Mitarbeitern. Fehler werden auf die tiefere Hierarchiestufe abgeschoben um sich vor dem eigenen Vorgesetzen zu rechtfertigen. Bei Problemen wird man nicht angehört.....ein Gespräch mit HR--- zwecklos.
HR:
Auf die Ausstellung von Zwischen- und Arbeitszeugnissen muss man sehr lange warten. Arbeitszeugnisse sind oft fehlerhaft und willkürlich aus Textbausteinen zusammengesetzt. Die Zeugnisse selber enthalten viele Fehler. Errungenschafen und besondere Leistungen von Mitarbeitern werden erst nach mehrmaligen und hartknäckigem Nachfragen und vielen Diskussionen eingefügt. (Wenn überhaupt)
Bevor hier wieder eine Stellungsnahme des HR eingefügt wird und empfohlen wird, das Gespräch zu suchen, kann ich dazu nur sagen, dass das zwecklos ist.
Mit Reden und Gesprächen kommt man auch beim HR nicht weiter. Das Problem ist die Struktur, die überarbeitenden Führungskräfte, die Angst vor Fehlern haben und nicht dazu stehen können
Verbesserungsvorschläge
komplette Strategie und Employer Branding neu überdenken, bzw auch mal tun was nach aussen versprochen wird.
Mehr Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern. Führungskräften mehr auf die Finger schauen. Mitarbeiter aus unteren Hierarchiestufen mehr anhören.