4 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Angenehme Grösse (man kennt sich), viele junge Kollegen, Erfahrungsschatz der Mitarbeiter sehr heterogen (nicht alles BWLer, viele haben einen technischen Background)
Motivierte Personen stärker fördern und Leistungen entsprechend honorieren.
Office-Ausstattung! Wenn die Leute wegen Covid nicht mehr beim Kunden arbeiten, aber ins Office sollen, dann darf man ein gewisses Equipment erwarten (2 Screens, Docking-Station, Tastatur, Maus).
Umgang unter Kollegen ist sehr gut. Man trifft sich auch einmal für ein Feierabendbier. Auch werden häufige Firmenevents angeboten.
In gewissen Branchen zu stark auf SAP Implementierung ausgerichtet. Dort wird man klar als Implementierungspartner und nicht als Management-Beratung wahrgenommen.
Kommt stark auf Projekt, Team, Kunde und Vorgesetzten an. Sicherlich besser, als bei anderen Beratungen. Es kann Peaks geben, ist aber eher selten.
Top!
Sehr flache Hierarchien. Man kann sich überall gut einbringen. Teilweise fehlt es etwas an Leadership.
Regelmässige Practice Updates; man wird auf dem Laufenden gehalten. Ausserdem gibt es zahlreiche kleinere Communities zum Austauschen.
Branchendurchschnitt. BearingPoint zahlt ausserdem 2/3 der PK Leistung.
Stark abhängig vom Team. Als Junior muss man damit rechnen (wie in der Beratung üblich), die ersten Monate mit weniger anspruchsvollen Tätigkeiten konfrontiert zu sein.
Projekte sind sehr technologielastig. Je nach Team ist eine Fokussierung in einem System (AWS, SAP, etc.) zwingend notwendig.
Sehr angenehme Atmosphäre, tolle ArbeitskollegInnen, dynamisches Team, die Art von Leute mit denen man sich gerne nach der Arbeit auf ein Bier trifft.
Subjektives Empfinden: Image auf Arbeitsmarkt etwas schlechter als es intern wahrgenommen wird. Man kann schnell Themen eigenverantwortlich vorantreiben und Verantwortung übernehmen.
Generell wird das Thema gross geschrieben und proaktiv angegangen. Punktuelle hohe Arbeitsauslastung kommen natürlich vor, die Möglichkeiten, diese selbständig zu kompensieren, bestehen aber.
Karriere: Kein "up or out"-Prinzip, bei ausgezeichneter Leistung können auch Beförderungszyklen verkürzt werden. Weiterbildung: Sehr viele interne Möglichkeiten für Trainings, Kurse etc. - externe wie Uni-Weiterbildung eher selten zurzeit.
Gehalt: Gefühlt knapp unter Branchenmittel, jedoch weniger starre Beförderungszyklen, was sich positiv aufs Gehalt auswirken kann. Negativer Punkt: Lohnentwicklung etc. mit direkten Vorgesetzten wird gefühlt nicht gerne besprochen - hier sollte man offener werden. PK: BearingPoint übernimmt zwei Drittel, sehr gut. Weiteres: Alle zwei Jahre kann man an einem 4-Stunden-Gesundheitscheck in einer Privatklinik teilnehmen - sehr toll!
Viele spannende Initiativen inkl. Anreize, sich daran zu beteiligen.
Per se schon sehr gut, zudem einige interne off-work Initiativen die dies zusätzlich fördern. Nicht immer einfach wenn viele auf unterschiedlichen Projekten sind, gelingt jedoch sehr gut.
Generell super Coaching und Feedback, zudem werden auch Führungskräfte zusätzlich gecoacht. Tipp: Beizug von externen Coaches könnte dies noch bereichern und neue Denkanstösse geben.
Büro nicht mehr auf dem allerletztem Stand, offenbar wird aber bald gezügelt - vermutlich wird auch deshalb nicht mehr gleich viel investiert.
Insbesondere auch während Corona sehr proaktive, offene, kümmernde, sorgfältige und wertschätzende Kommunikation.
Die Projektarbeit hängt natürlich stark von Kunde/Projektart ab. Nicht immer decken sich Projektinhalt und eigenes Interessen-/Skillprofil. Hier sollte man nach Optimierungen bzgl. Kommunikation, häufigere Wechsel und Erwartungsmanagement suchen.
Allgemein kann man mehr als zufrieden sein! Als konkreten Verbesserungsvorschlag: Ich würde versuchen tatsächliche Performer stärker fördern und beispielsweise schneller aufsteigen zu lassen. Ich habe häufig das Gefühl, dass man alle etwas gleich behandelt (auch bei unterschiedlicher Performance). Zudem sollten die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten (grade bei jüngeren Kolleg*innen) beim Projekteinsatz stärker berücksichtigt werden. So könnten wir Talents länger an uns binden.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut, obwohl dies natürlich auch vom jeweiligen Projekt abhängt. Der BE-Value "Easy to work with" trifft hier tatsächlich auf Mitarbeitende und die Zusammenarbeit mit dem Kunden zu.
In der Regel deutlich besser als bei anderen Consulting - Firmen in der Branche. Es kommt jedoch auch darauf an, wie viel man neben der Projektarbeit noch an internen Themen vorantreibt
Es wird zwar viel daran gesetzt die Mitarbeitenden zu schulen, dies ist für mich aber nur ein Teil der Karriere / Weiterbildung. Bei Projektarbeiten werden die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten viel zu selten berücksichtigt.
Im Vergleich zu anderen in der Branche (oder vergleichbaren Branchen) eher am unteren Ende.
BearingPoint Schweiz nimmt das Thema sehr ernst und hat, bereits mehre Initiative zu dem Thema gestartet.
Hier liegt der grosse Vorteil an der Swiss Practices. Das ganze fühlt sich an wie eine grosse Familie. Man unterstützt und hilft sich gegenseitig. Nicht wenige Mitarbeitende treffen sich auch häufiger nach der Arbeit. In diesem Punkt ist BE CH einfach weltklasse!
Bisher hatte ich persönlich immer sehr fähige und faire Vorgesetzte. Dies unterscheidet sich aber sicherlich auch mal von Fall zu Fall.
Kommunikation seitens des Leadership-Teams, auch über Ländergrenzen hinweg empfinde ich als sehr gut. Man ist immer über die neusten Entwicklungen informiert (Strategie, wie geht es BE etc.). Grade in der Covid-Krise war dies ein grosser Pluspunkt.
Dies ist aus meiner Sicht einer der Bereiche, wo man ggf. Abstriche machen muss: sicherlich gibt es auch einige spannende Projekte, es gibt aber auch mindestens genauso viele, die in Richtung "Body Leasing" / administrative Tätigkeiten gehen. Hier ist die steile Lernkurve dann nicht mehr gewährleistet, grade auch weil wir eher längere Projektdauern haben. Wenn man also mal kein Glück mit dem Projekt hat, kann die persönliche Weiterentwicklung darunter leiden.
Offene und flache Hierarchie, das Team ist zentral, jede(r) trägt das Team und ist gleichermassen wichtig für den Erfolg. Fordernde, aber gute und positive Arbeitsatmosphäre.
Positives Image, Mitarbeiterumfrage 2021 super positiv.
Es werden relativ viele Freiräume gewährt. Nicht 8-5 aber auch nicht 9-9-6. Letztlich in der Verantwortung jeder einzelnen Person.
Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten für den Projekteinsatz und hinsichtlich Karriere-Entwicklung. Recht unbürokratisch. Wenn notwendig und sinnvoll, werden Ausbildungsanträge rasch bewilligt oder z.B. Nachdiplomstudien mindestens teilweise finanziert.
Gute Sozialleistungen, angemessene Löhne.
Viele CSR Initiativen, klimaneutrales Reisen z.B. Eigene CSR Assets wie den Logistik-Emmissionsrechner. 10-days of Caring Programm anlässlich des 10-jährigen Jubiläums seit dem Management Buyout.
Ausgezeichnet. Definitiv ein absolutes plus bei BearingPoint
Korrekt, Führung über Development Manager und Development Partner.
"Open door" Policy, regelmässige Practice Updates, firmenweite Communities, während Covid-19 wenn, dann eher zu viel. Grundsätzlich proaktiv und ausreichend.
Sehr guter "Gender-Mix" auf unteren Stufen, wenige weibliche Partner :-( Auf der positiven Seite: Female Leadership Programm
Abhängig vom Bereich in dem man tätig ist. BearingPoint versucht auf die individuellen Wünsche und Entwicklungspläne Rücksicht zu nehmen. Grundsätzlich interessante Projekte, viel "Digital" und "Transformation". Gute Kundenbasis. Kann Verantwortung übernehmen.