Sehr sozial, leider nicht so erfolgreich
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Soziales Verhalten
- Super Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsatmosphäre
- Vertrauenskultur
Verbesserungsvorschläge
- Mehr in die Weiterbildung und Förderung von Mitarbeiter investieren
- Die Sparmöglichkeiten eher in der Administration und in den Führungsetagen suchen (nicht bei den Mitarbeitern in der Produktion)
- Den Mitarbeitern mehr vertrauen und Kontrollen systematisch durchführen
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten verhalten sich teilweise wie schlecht ausgebildete Polizisten. Überall wird kontrolliert, nicht systematisch sondern immer nach Sympatie.
Work-Life-Balance
Je nach dem in welchem Bereich man arbeitet. In der Administration wird wenig gearbeitet, in der Produktion wesentlich mehr. Die 43-Stundenwoche ist nicht gerade fördernd für eine gesunde Work-Life Balance.
Vorgesetztenverhalten
Im Durchschnitt sind die Vorgesetzten schlecht ausgebildet, verfügen über wenig Sozialkompetenzen und sind teilweise zu schnell aufgestiegen.
Interessante Aufgaben
Leider habe ich nicht viele davon gesehen.
Gleichberechtigung
Die Führungsetage ist von Männern dominiert, liegt aber wahrscheinlich an der Art des Berufes.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Bell schätzt ältere Mitarbeiter und versucht diese bis zur Rente zu beschägftigen. Sehr gut!!
Arbeitsbedingungen
Büros sind etwas veraltet, die Arbeitsweise sowie Arbeitsinstrumente sind nicht mehr zeitgemäss.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unter dem Durchschnitt und nicht fair verteilt.
Karriere/Weiterbildung
Es wird wenig in die Weiterbildung investiert.
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Guten Tag
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Einige Ihrer Aussagen kann ich nicht ganz nachvollziehen, z.B. über den Bereich Aus- und Weiterbildung, für den ich verantwortlich bin. Nehmen Sie doch mit mir Kontakt auf, dann kann ich besser verstehen, was von unseren zahlreichen Angeboten im Bereich der Aus- und Weiterbildung tatsächlich bei den Mitarbeitenden ankommt und auch Ihre anderen Aussagen besser verstehen.
Freundliche Grüsse
Harry Bechler