164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Bell Food Group über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENCoop Mitarbeiter Rabatt
So funktionierten Firmen noch vor 50 Jahren.
Gute Miene zum bösen Spiel!
Jedem wird zugehört.
Man bekommt immer wieder kleine Geschenke. (Salami zum Bewerbungsgespräch, Pralines zu Weihnachten, Kleine Einstellungsgeschenke...)
Wenn man ein ganzes Jahr lang nicht durch Krankheit abwesend war gibt es sogar wahlweise einen Einkaufsgutschein oder einen freien Tag!
Man kann günstig in der sehr guten Kantine essen.
Technische Probleme kommen immer wieder mal vor. Dadurch kann es plötzlich mal länger dauern ohne dass man sich im Vorfeld darauf einstellen konnte.
Die Technik ist auf dem neusten Stand. Alles ist sehr sauber und strukturiert.
Der Mitarbeiter wird hier noch wie ein Mensch behandelt.
Die Bell Food Group bemüht sich, ihr sehr gutes Image weiter zu verbessern. Weiter so!
Man bekommt von Anfang an 5 Wochen Ferien. Ab 50 sogar 6 Wochen! Verschiedene Schicht-Modelle.
Es werden interne Weiterbildungskurse angeboten. Auch ungelernte können es mit der richtigen Einstellung weit bringen.
Alle Mitarbeiter bekommen Gehaltsbonus. In anderen Firmen wo ich gearbeitet hatte gab es dies nur im oberen Kader. Einkaufsvergünstigungen in der Coop-Gruppe. Überdurchschnittliche Pensionskassenleistungen, Sonntagszulagen, usw.
Auch Flüchtlingen wird eine Ausbildung/Arbeitsstelle geboten. Sie bekommen einmal pro Woche Deutschlektionen. Integration wird so gefördert.
Jeder bekommt die Chance, Verantwortung zu übernehmen.
Es macht mich stolz, für solch einen Arbeitgeber zu arbeiten.
Der interne Zusammenhalt ist sehr gut. Die Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeitern ist super.
Auch ältere Mitarbeiter werden in dieser Firma geschätzt. Ihre langjährigen Fachkompetenzen können Sie so an die jüngeren weitergeben.
Die Vorgesetzten sind alle sehr Lösungsorientiert. Der Umgang ist stets vorbildlich. Ich schätze diese Art und Weise jeden Tag.
Teilweise kann es durch das Förderbandsystem je nach Abteilung ein wenig laut sein.
Kälteschutzkleidung wird in vollem Umfang vom Arbeitgeber gestellt.
Den Mitarbeitern wird zugehört.
Beim Führungspersonal sind beide Geschlechter vertreten.
Man wird sehr gut in den neuen Tätigkeitsberreich eingeführt. Man kann sich immer wieder in andern Aufgaben unter Beweis stellen.
Menschlich, familiär, warm, freundlich. Bereits beim Empfang fühlt man sich willkommen. Setzt noch auf Werte und nicht nur auf Umsatz. Traditionelles Unternehmen.
zu lange Arbeitswoche von 43 Stunden
Noch moderner werden und doch die Tradition nicht aus dem Auge verlieren. HR sollte etwas objektiver werden. Manchmal etwas zu wenig Erfahrung im Umgang mit Problemen.
Variabel, aber oft ist die Stimmung gut und freundlich.
Bell Produkte sind vor allem in der Coronazeit sehr gefragt.
43 Stunden Woche ist veraltet. Da dürfte sich die Bell an die 40 Stunden Regelung anpassen. Ansonsten ist das Ferien/Freizeitmodell aber gut geregelt. 5 Wochen Ferien und ab 50 sogar 6 Wochen Ferien.
Man kann sich weiterbilden, muss sich aber darum bemühen. Bell setzt vor allem auf die Sprachweiterentwicklung. Unterstützt Mitarbeiter mit Fremdsprachenkursen, welche rege besucht werden.
Lohn je nach Abteilung tief oder mittleres Segment. Die Sozialleistungen allerdings sind hervorragend und auch die vielen Vergünstigungen sind zufriedenstellend. Oft gibt es auch Geschenke. Zuviel produzierte Ware wird an die Mitarbeiter verschenkt etc.
Variert je nach Abteilung. Es gibt aber immer Menschen die sich nicht mögen . Da kann ein Abteilungswechsel manchmal nützlich sein.
Ältere Mitarbeiter werden nicht ausgemustert sondern weiter integriert. Oft werden auch Personen ü50 noch rekrutiert. So ist die Durchmischung bei Bell zwischen alt und jung gewährleistet.
Ist sicher abteilungsbedingt. Bis ganz oben herrscht aber eine angenehme Freundlichkeit. Familiär und ein warmes Welcome zeichnet die Bell Basel aus.
Gut. Man hält sich streng an Normen, auf dem ganzen Areal ist es absolut sauber.
Im mittleren Segment anzutreffen
Zwischen Frau und Mann wird kein grosser Unterschied gemacht. Frauen sind nicht Menschen zweiter Klasse und werden ernst genommen.
Sind vorhanden, man muss aber etwas dafür tun, die Arbeiten fallen einem nicht einfach zu. Auch hier muss man sicher behaupten und bewähren.
Familiär, sozial, innovativ mit gutem und zentralen Standort
Ausländeranteil extrem hoch...zieht sich durch alle Branchen. Sehr viele Franzosen nicht nur in der Produktion Hier wäre eine bessere Durchmischung wünschenswert. Stellen werden durch Vitamin B vergeben und nicht zwingend durch Fachkenntnisse was ein bisschen nach Mauschelwitschaft aussieht.
Eigentlich ein guter und fairer Arbeitgeber mit familiärer Struktur. Aber zuviel Wechsel. Ein kommen und gehen. HR ist nicht immer objektiv und es wird viel zu sehr nach Sympatie vorgegangen was für ein HR absolut tabu sein muss! Alle müssen objektiv und nicht nach Sympathie behandelt werden Auch happert es etwas bei der Diskretion Interna gelangen in den Umlauf
Je nach Bereich. Was auffällt ist der Entuisismus am Anfang und die relativ schnelle Ernüchterung.
Sehr gut Bell Produkte haben einen sehr guten Ruf und sind gefragt.
Freizeit wird gewährt. Pausen werden eingehalten. Ferien gewährt
Wer will der kann sich weiterbilden Auch mit der Sprachweiterbildung setzt Bell Akzente
Lohn eher unteres Segnent dafür aber sehr gute Sozialleistungen und top Vergünstigungen
Es wird zuviel gelästert
Ältere Kollegen werden nicht automatisch aussortiert. Es werden auch noch ältere Personen rekrutiert da hat Bell Vorbildfunktion
Auch hier Abteilungsbedingt
Manchmal übler Geruch vorhanden. Lüftung arbeitet nicht optimal. Im Winter oft zu kalt und im Sommer zu heiss
Je nach Vorgesetzter gut oder miserabel
Sind vorhanden. Wenn auch nicht gerade in der Produktion.
Nichts ausser die Kantine vielleicht.
Alles
Mehr Lohn was gerecht wäre und alle Abteilungsleiter wechseln
Absolute Katastrofe.
Schöne tolle Werbung im TV auf dem Rücken der armen Arbeiter.
FOOD WASTE
Null Chancen ohne Vitamin B
Meisstens ok aber auch das nicht immer toll
1 Wort : Hierarchie
Sehr schlecht. Schlechte Arbeitszeiten und viel Stress.
Nicht, Garnichts kommt beim Billigarbeiter an.
Mindestlohn absolute Schande
Billige Industrie
Kantine ist wirklich gut und sehr günstig! Leider durch die Corona-Massnahmen weniger Auswahl und fixe Essenszeiten, aber dafür habe ich Verständnis.
Entscheidungen werden nicht immer von der eigentlich zuständigen Person gefällt - und auch nicht immer auf Grund objektiver Gründe oder persönlichen Fähigkeiten von Mitarbeitenden - sondern oft auf Grund persönlicher Beziehungen/Präferenzen.
Prozesse werden nicht immer eingehalten.
Schlechte Kommunikation.
Wenig Wertschätzung für den Mitarbeiter.
Liebe Bell: Bitte schätzt eure Mitarbeiter im täglichen Umgang mehr!
Das Unternehmen ist generell zu träge. Hingegen werden manche Entscheidungen zu schnell gefällt und nicht durchdacht, diese Kosten im Nachhinein dann wieder enorm viel Aufräumarbeit. Hier hat man die Balance noch nicht gefunden.
Arbeitszeit der Coop-Gruppe anpassen (41h statt 43h)!
Stressige, leistungsorientierte Arbeitsatmosphäre. Es gibt "bessere" und "schlechtere" Personen, was auf die Stimmung drückt.
In meinem Fall eine schlechte Work-Life-Balance. 43h-Woche! Je nach Abteilung sehr fixe Arbeitszeiten. In manchen Abteilungen werden Überstunden erwartet. Parkhaus für nicht-Kader-Mitarbeiter ca. 10 Minuten Fussweg (5x 20 Minuten = 1h 40 Minuten in der Woche). Umziehen für produktionsnahe Arbeiten i.d.R. ausserhalb der Arbeitszeit.
Durch die Grenznähe in Basel oft schlechte Gehälter, jedoch sehr grosse Unterschiede zwischen einzelnen Personen. Jährliche Gehaltserhöhung fällt sehr individuell aus.
Viele Vorgesetzte sind ganz okay, bei manchen fehlt jedoch die Kommunkation. Einige haben ein Macht-Problem und dulden keine Kritik.
Manche haben eine forsche, herablassende Ausdrucksweise.
Stressig
Kommunikation miserabel. Es wird angenommen, dass von oben nach unten kommuniziert wird, doch das wird es meist nicht. Oft zu späte Kommunikation. Manchmal widersprüchliche oder unvollständige Informationen.
Man hat das Gefühl, dass es höhere und niedere Mitarbeiter gibt.
Sicher Arbeitgeber pünktliche Gehalts zahlung
Die Vorgesetzen
Einfach keine Führung
Sozialleistungen, Pensionskasse, Personalvergünstigungen, Ferien
Alles andere
Die HR Abteilung sollte komplett ausgewechselt werden. Wenn es oben in der Führungsetage schon nicht stimmt, wird es gegen unten leider auch nicht besser!
Friendly Work Space??? Gesundheitsmanagement??? Da kann ich nur lachen... viel blablabla und nichts dahinter
Sicherer Arbeitsplatz
Gleichgültigkeit
Der Führung auf die Finger schauen
Kein miteinander mehr wie früher
Passt
Bringt nichts
Gute zuverlässige Kollegen gehen und was neu eingestellt wird ist zum teil fragwürdig
Gibt es diese denn noch ?
Von Vorbildlich bis falsch,korrupt und hinterhältig ist alles vorhanden. Leider überwiegt der zweite Teil
Je nach dem...kühl...feucht oder lärmig
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht mehr
Stimmt für mich darum bin ich noch da...smile
Für Frau und Mann stimmts....die Führung schaut vor allem das es ihnen gut geht
Passt
Sozialleistungen. Lohn immer Pünktlich. Super Kantine mit Spitzenpreise.
Firma am Wachsen.
Sehr starke Gerüche in der Umgebung. Zu viel Einfluss vom Mutterhaus keine eigene Meinung erwünscht. Wer nicht funktioniert hat ein schwerer stand. Sehr viele Wechsel bis ins höhere Kader. Ständiger Strategie Wechsel.
Der Mensch nicht nur auf Plaketten/Bilder in den Vordergrund stellen.
Gesetze einhalten. In der Region wieder mehr Verankern. Keine Leeren Worte sondern Ehrlich sein.
Nur auf Aktionäre fokussiert. Der Mensch ist eine Nummer.
Immer schlechter in der Öffentlichkeit. Wenig Mitarbeiter aus der Region tätig.
Sehr schlecht. Viele Mitarbeiter mit Bornout oder sonst Probleme. Viele Überstunden und Wochenendarbeiten.
Bei Eigeninteresse wird einem in diesem Bereich grosse Unterstützung geboten.
Grosse Unterschiede. Verkauft euch Gut beim Einstieg.
Es ist ein Schlachthaus, was ist da Positiv für die Umwelt?
Viele Personalwechsel. Ein Geläster ist an der Tagesordnung, jeder meint nur er Arbeitet.
Ältere wie jüngere werden gleichbehandelt solange man funktioniert.
Viele Vorgesetzte unqualifiziert für Ihren Posten.
Hoher Mangel an Fachkräften.
Man muss einfach wissen, es ist ein Kühlhaus und viel Blut sowie schlechte Gerüche.
Leere Worte zum die Leute ruhig zu stellen. Firmen Strategie wechselt dauerhaft.
Ist korrekt. Viele verschiede Nationen und Kulturen.
Fliessbandarbeit. Was erwartet man ist mittlerweile ein Grossbetrieb. Das Geld muss fliessen.