Die besten Arbeitgeber in Kanton Aargau der Branche IT 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Transformation in der sich die Firma befindet ist äusserst spannend und gleichzeitig herausfordernd. Schade ist, dass viele v.a. langjährige Mitarbeitende der ehemaligen Firmen passiven Widerstand leisten anstatt sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Das drückt die Stimmung für diejenigen, die motiviert sind, an die Vision glauben und etwas bewirken wollen.

Entgegen allen anderen Bashing Aussagen, schämt euch so viel Unsinn zu verbreiten, dass ältere rausgeekelt werden. ICH BIN ÄLTER. Und ich fühle mich aufgehoben, akzeptiert und vor allem wird das alte Know how auch geschätzt.

Habe bisher das Gefühl, dass viele Kollegen und Kolleginnen gerne für Aveniq arbeiten. Einige Ausreisser, wie man hier via Kununu erkennen kann, sind frustriert. Kann da aber schwer nachvollziehen was in deren Teams statt gefunden hat. Da wäre man froh über Transparenz.

Das neue Gebäude in Mägenwil ist sehr schön geworden, insbesondere die Cafeteria. Bezüglich Arbeitsplatzausrüstung besteht noch ein wenig Luft nach oben, ist aber auch etwas gegangen.

Shared Desktop, neues Gebäude, sehr schöne Cafeteria sowie mit Felfel die Möglichkeit, Essen direkt vor Ort zu "bestellen"<br/>Arbeitsplatzmässig dürfte die Einrichtung noch verbessert werden, sind doch die meisten Shared Desktops unterschiedlich.

Der Name Bechtle kennt man auf dem Markt - bei KMU wie auch Enterprise Kunden. Langjährige Mitarbeiter sprechen nicht immer positiv über die Firma, da zum Teil eine Betriebsblindheit vorhanden ist und man den Mehrwert der Firma Bechtle im Vergleich zu anderen Firmen nicht mehr sieht.

Überstunden zu machen wird unterstützt/gefordert. Es wird manchmal gefragt wieso man “so wenig” Überstunden hat. Man wird aufgefordert, die Überstunden auszahlen zu lassen anstatt zu kompensieren.<br/>Die Menge an Überstunden sowie das Arbeitspensum gelten als Kriterien für die Lohnerhöhung, sowie für den Bonus.

Arbeitsplätze und Standorte sind modern und wenn man was zusätzliches braucht, kann man es sich sehr unkompliziert besorgen. 40h Wochen. Reisezeit und -kosten zu den Kunden werden vergütet. BSI stellt Snacks und 2x in der Woche Gipfelis zur Verfügung. Nach Corona wurde ein Pizzaday eingeführt, um die Leute wieder aus dem HO rauszulocken. Eine HO-Regelung gibt es nicht a la max 2 Tage HO o.ä. Hier schreibt BSI Eigenverantwortung vor und man soll sich am Projekt richten: "beim Kunden hat Prio 1". In der Bewertungsrunde für Lohn und Bonus fällt es jedoch negativ in die Bewertung, wenn jemand nur im HO ist.<br/>Die Arbeitslast ist teilweise sehr hoch und es wird empfohlen und gerne gesehen, Überstunden über 80h auszuzahlen.

Klar es gibt Mülltrennung, BSI setzt da auf gesunden Menschenverstand mit der Umwelt und zwingt nicht irgendetwas auf oder macht intern (penetrante) Werbung. Ich glaube uns ist allen bewusst dass es die Welt nur einmal gibt.<br/>Ich möchte nicht jeden Tag von meinem Arbeitgeber erinnert werden, dass wir Solarstrom verwenden oder unseren Müll trennen müssen (für mich und ich glaube den anderen ist es selbstverständlich). Wir sind schliesslich nicht im Kindergarten.

Auch die Kommunikation funktioniert auf einem familiären und ehrlichen Weg. Man sucht stets gemeinsam nach Lösungen. Als Mitarbeiter wird man bei Entscheidungen eingeschlossen

Ist die bis jetzt beste Firma, wenn es um die Kommunikation geht. Man versucht wirklich jeden mitzunehmen und aktuell zu informieren. Da können sich viele andere Firmen eine Scheibe davon abschneiden.

Ich nehme es so wahr, dass ältere Kollegen sehr wertgeschätzt werden. Unter anderem durch diverse Benefits. Ihr Know-How wird auch gewinnbringend eingesetzt. Umgekehrt merke ich auch, dass die "älteren" gerne mit den "jüngeren" zusammenarbeiten.

Beim Einkauf von IT Hardware gibt es nicht viel lokal produzierte Produkte. Aber mit den eingekauften Ressourcen wird gut umgegangen. Hier tut man min Langlebigkeit schon sehr viel.

Durch flexible Arbeitszeiten hat man auch mal die Möglichkeit früher zu gehen oder später zu kommen. Es wird viel Eigenverantwortung gefordert, wenn diese jedoch wahrgenommen und die Zeit gut eingeplant wird, ist eine gute Work-Life-Balance kein Problem.

In der Regel wird gut kommuniziert (meist via MS Teams). Ab und zu gab es Entscheide die nicht nachvollziehbar kommuniziert wurden. Die Geschäftsleitung nimmt über verschiedene Kanäle Fragen entgegen

Haben immer eine offene Tür. hören zu und bieten Hilfe an. Auch auf persönlicher Ebene erhält man Unterstützung.

Wird sehr darauf geachtet. Am Ende des Tages ist es das Wichtigste, dass die Arbeit richtig und gut erledigt wird. Je nach Abteilungen gibt es Unterschiede, dort wo es das Tätigkeitsfeld jedoch erlaubt, gibt es Möglichkeiten für hybrides Arbeiten. Den Mitarbeitern wird generell sehr vertraut und man setzt auf Selbstdisziplin.

- Das Kader geht auf Ideen von MA ein. (Dies langsam aber es geht)<br/>- Das Makro Management der Entwicklung ist gut. (Beachtung des Wachstums und Anpassung an die neuen Kundenanforderungen)<br/>- Das man Intern Karriere machen kann und die Stimmung im Team nicht darunter Leidet!!<br/>- Man ist offen und Freundlich zueinander selbst wenn man von verschiedenen Abteilungen ist. (Natürlich gibt's auch da Schwarze Schafe aber verhältnismässig wenige)

Für mich ist die Arbeit und der Sinn der Arbeit wichtig. Bei Green gefällt mir ein Teil des Rückgrads der Digitalisierung zu sein. Wir dürfen oft die Kunden nicht nennen, sind aber die Top Brands dabei und dies macht mich besonders stolz.

Die Firma ist sehr offen für Förderung der Mitarbeiter durch Weiterbildungen und Zertifizierungen in den entsprechenden Gebieten. Da viele bereits Weiterbildungen gemacht habenoder noch dran sind, hat man auch Unterstützung falls sie benötigt wird.

Die Arbeitszeiten bewegen sich sehr oft im normalen Rahmen. Es kann vorkommen, das an gewissen Tagen länger gearbeitet werden muss, jedoch kann dies problemlos kompensiert werden . Vorgestetzte haben oft ein offenes Ohr

guten Anstellungsbedingungen. Die Büros sind grosszügig, hell und freundliche eingerichtet (obwohl es zum Teil ältere Gebäude sind, wurde immer wieder renoviert und modernisiert) 5 Wochen Ferien, Gratis Parkplatz, gratis Nespresso und div. Getränke, 2x gratis Obst pro Woche, sowie für die Verpflegung am Hauptsitz ein Restaurant oder FelFel-Kühlschrank an den Aussenstandorten.

Viel Freiheit und Eigenverantwortung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, kurze Entscheidungswege, tolle Unternehmenskultur, agiles Umfeld

Familiäre Atmosphäre, agiles Umfeld, anspruchsvolle und komplexe IT-Systeme, interessante Mittlerrolle zwischen Behörde und freiem Markt

Durch Projektarbeiten sehr abwechslungsreich

Die Arbeitszeiten können eingeteilt werden, was natürlich auch Nachteile mit sich bringt. Leider gibt es keine offiziellen Regeln, diese Information werden auch nur spärlich an die Mitarbeiter verteilt.