Die besten Arbeitgeber in Kanton Graubünden 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

stark abhängig von der vorgesetzten Person. Auch Netzwerk ist hier entscheidend. Wenn man einen guten Job macht und gut networked hat man gute Chancen auf persönliche Weiterentwicklung. Für introvertierter und stille "Schaffer" eher schwierig.

Die GKB investiert sehr viel in die Förderung und Entwicklung seiner Mitarbeitenden. Die Personalentwicklung unterstützt jeden bei seiner Entwicklung. Es gibt zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten (E-Learning, Kurse, Weiterbildungen, Lunchtreffs, Workshops, Netzwerk, Traineeprogramme). Die GKB hat sogar einen neuen Lehrgang an der FHGR entwickelt, welcher die Mitarbeitenden auf die Digitale Transformation vorbereitet. Sehr cool!Ich finde es sehr wertschätzend, dass die GKB so viel in die Zukunft seiner Mitarbeitenden investiert. Wer will kann seine Karriere voranbringen :)! Egal ob klassischer Karriereweg oder in Netzwerken

Die Aufgaben in meiner Position sind sehr facettenreich! Jeden Tag bin ich mit neuen Herausforderungen & Aufgaben konfrontiert. Es ist so möglich, das Wissen enorm zu erweitern & sich immer wieder aus der Comfort-Zone zu bewegen. Falls gewünscht kann man in Projekten (auch bereichsübergreifend) mitwirken & die Bank verändern. Wichtig ist auch hier die offene Kommunikation mit dem Vorgesetzten --> proaktives Handeln! Kommt man alleine nicht weiter, hat man Unterstützung von den Kollegen, die immer gerne ihre Erfahrungen & ihr Know-How teilen.

Das wird bei uns voll durchgezogen, von mülltrennung, über saisonale und regionale Kantine bis zu E AutoParkplätzen.

Je nach Bereich gibt es grossen Gestaltungsspielraum, bzw. der MA wird auch gebeten direkt am Verbesserungs-Prozess teilzunehmen.

Genug Arbeit, aber zeitgemässe Pausen- und Ferienregelung. Überstunden können abgebaut werden - Freizeit oder Fortbildung.

Ich als vergleichbar junger Mitarbeiter, war überrascht wie modern / respektvoll meine Arbeitsumfeld ist. Ich hatte keine Probleme mich in meinem "älteren Umfeld" zu integrieren.

Mein Arbeitszeitmodell ist gut mit der Kinderbetreuung vereinbar. Grosse Flexibilität seitens Arbeitgeber und Teamkollegen bei unvorhersehbaren Änderungen.

Das es eine Top Work-Life-Balance hat, fehlen die Mitarbeiter, aber es wird trotzdem versucht das der Ausgleich da ist.

Das Aufgabengebiet ist breit aufgestellt, sehr interessant und man ist stets gefordert. Prozessverbesserungen/-änderungen werden immer angehört und meist dann auch Umgesetzt.

Repower hat eine gewisse Grösse und dementsprechend diverse Abteilungen, mit denen man zu tun hat. Wie gross der Zusammenhalt in den allen einzelnen Teams ist, lässt sich schwer sagen; in meinem Team ist der Zusammenhalt jedenfalls richtig stark.

Die Mitarbeiter sind offen und helfen immer gerne.Jobaufteilung ist teilweise nicht fair aufgeteilt.

Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, was auch mit Überstunden verbunden ist. Grundsätzlich aber gut.

die Arbeitsbelastung ist sehr hoch und auch die Erwartungen ausserhalb der Bürozeiten erreichbar zu sein ist vorhanden. Dank den flexiblen Arbeitszeiten und Freiheiten lässt es sich doch relativ gut mit der Freizeit/Familie vereinbaren, man muss sicher aber selber darum kümmern und Freiräume schaffen

Durch regelmäßige Austausch erhalte ich die Informationen die ich brauche und sonst habe ich immer die Chance bei meinen Vorgesetzten und deren Vorgesetzten Informationen abzuholen.

Am Standort Weinfelden sehr gute Arbeitsplätze, modern, höhenverstellbare Tische. Leider nur Grossraumbüros, eventuell überlegen ob und wie mehr Einzelarbeitsplätze angeboten werden können für Arbeiten die erhöhte Konzentration erfordern.

Alle Mitarbeiter werden regelmässig geschult. Auch im Umgang mit den Ressourcen. Nachhaltigkeit ist bei uns ein grosses Thema.

Films ist der Traum für Wintersportler mit ermäßigtem Saisonpass für Einheimische kann man immer auf den Berg fahren. Selbst vor zwischen oder nach der Arbeit!

Hospitality kommt mit komischen Arbeitszeiten, also nicht überraschend

Grundsätzlich gut, z. T. durch das Grossraumbüro nicht immer optimal - Verbesserungen sind aber in Planung/Arbeit.Technik und IT ist alles gut. Homeoffice ist möglich. Sehr gute Öv-Anbindung.

Jahresarbeitszeit - wenn jemand zu viele Stunden macht, wird frühzeitig das Gespräch gesucht, sodass man Unterstützung erhält.

Weiterbildungen werden gefördert und die Kosten werden vollumfänglich übernommen. Jedoch muss man sich für drei Jahre verpflichten. Jeder der einen guten Job macht, bekommt früher oder später eine Chance, sich im Job weiter zu entwickeln.

Firmenimage wird immer noch als Familiär beworben obwohl dies in letzter Zeit massiv abgenommen hat.

Trotz der herausfordernden Situation kommt das familiäre Miteinander nicht zu kurz