Die besten Arbeitgeber in Kanton Zürich der Branche Beratung/Consulting 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hätte mir nicht geträumt jemals so viel zu verdienen als ich im Consulting gestartet bin. Manchmal würde man sich wünschen, würde das noch stärker herausgestrichen und geschätzt von den Mitarbeitenden - Bescheidenheit wird wie ich finde oft von den jüngeren Generationen nicht mehr so gelebt.

Ist ja schon unheimlich schwierig hier die volle Punktzahl zu bekommen.<br/>Was mich begeistert:<br/>- internes Informationstool<br/>- monatliches Campus Radio (CEO nimmt sich die Zeit, es wird oft noch eine andere Person aus der Unternehmung vorgestellt (privat), wichtige Toppics besprochen, Gewinnspiele veranstaltet. Ich kenne so Formate auch als "Alibiübung" aus anderen Firmen, hier wird es interaktiv, mit Herz und sinnvollem Inhalt gefühlt (daher hohe Teilnahme)<br/>- man hat bereits im Onboarding(Spaziergang mit dem CEO am ersten Arbeitstag, Präsentation des Geschäftsmodells) engen Kontakt mit dem CEO und bekommt nicht nur gesagt, dass seine Türe immer offen ist für Probleme sondern man "spürt" es auch.

Die Kommunikation ist sehr gut. Man wird insbesondere in seinem eigenen Team aber auch darüber hinaus auf der Ebene des gesamten Unternehmens über alles, was für einen selbst und die eigene Arbeit wichtig ist, regelmässig informiert. Darüber hinaus darf man jederzeit mit (Rück-)Fragen auf die jeweiligen Ansprechpartner zugehen.

In den Projekten, in denen die ERNI aktiv ist, geniesst sie ein sehr gutes Images. In manchen Regionen ist die ERNI noch nicht so bekannt. Dies versucht sie mit Partizipation an Messen und User-Groups aktiv zu verändern.

Lokale Verbundenheit in einem lokalen Team, verbunden mit internationalem Flair über alle Standorte und in Kundenprojekten. Die Führung ist auf Förderung ausgelegt damit man sich laufend weiterentwickeln kann um so sein Wissen/Erfahrung in Kundenprojekten optimal einbringen zu können

Kommt sehr stark auf das Mandat an. Überzeit kann kompensiert werden. Neu ist, dass fünf Wochen aus dem europäischen Ausland gearbeitet werden kann!

Tolle Zusammenarbeit und -halt in den Projektteams, sowie die Kultur<br/>Wer will kann viel Eigenverantwortung übernehmen und mit einem tollen Team spannende Projekte umsetzen<br/>Flexible Arbeitsbedingungen<br/>Erkenntnisse aus Mitarbeiterumfragen werden als Chance wahrgenommen

Die Vorgesetzten werden als Coach eingesetzt, was dazu führt, dass der Vorgesetzte (nebst administrativen Themen) die Mitarbeitenden hauptsächlich bei ihrer persönlichen Entwicklung challenged und unterstützend begleitet.

Schönes Office, nette Kollegen, coole Teamevents, forderndes, aber zugleich auch nicht überforderndes Arbeitsumfeld, tolle Stimmung

"Easy to work with"<br/>Collaboration and support from other colleagues.<br/>Very easy access to partners ("flat hierarchy").<br/>Very good relations with Zurich, France and Germany.

Different communication channels are used for communication (calls, MS Teams, e-mails and live events). We also have quarterly Swiss meetings, where the whole company gets together and has a fun time as well.

Ja und nein / alle sind sehr kollegial und achtsam … und trotzdem finden sich nur sehr wenige Frauen in Führungspositionen

Spannende Mandate. Ich kann mir gut vorstellen zu einem späteren Zeitpunkt wieder für die Pragmatica AG zu arbeiten<br/>Wichtig ist einfach, dass man das Geschäftsmodel versteht und sich bewusst ist, wie die Zusammenarbeit/Konditionen für Staff-Mitarbeitende aussehen. Für mich war es sehr stimmig und ich konnte von der Zeit bei der Pragmatica enorm profitieren.

Der W/L-Balance hängt teilweise vom Kundenmandat und den zusätzlichen internen Tätigkeiten ab, es wird aber grosser Wert darauf gelegt, die Mitarbeitenden nicht zu "verheizen". Peaks gibt es immer mal wieder - so ist halt das Projektgeschäft.

Stets unterstützend, freundlich & kompetent. Auf die persönliche Situation & Bedürfnisse des Arbeitnehmers wird eingegangen. Hohe Wertschätzung.

Natürlich fallen auch mal Informationen zwischen Bank und Stuhl. Aber Es wird genug Plattform geboten, um Unternehmensinformationen weiterzugeben (Back to Work Breakfast / Mitarbeiter-Lunch / JF/ Teammeetings). Man kann auch jederzeit selbst ein Meeting aufsetzen oder nachfragen. Manchmal ich Information auch eine Holschuld, weil nicht alle dran denken können, wer die Info alles braucht (aber man bemüht sich :))

Freundlicher Umgang mit allen. Fördert die Teambildung regelmässig mit verschiedenen Mitarbeiter-Events. Mitarbeiter profitieren von vielen Benefits. Arbeitet im jetzt für die Zukunft.

Vieles, z.B. grosszügige Arbeitsplätze (jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz). Viele Mitarbeiter Benefits. Mehrere Team-Events pro Jahr.

Wer Leistung erbringt, eigene Ideen umsetzen kann und sich einsetzt wird wie überall auch gefördert. Eigene Ideen sind sehr erwünscht und auch das ausführen der Ideen zum Erfolg für den Kunden! Verschiedene Karriere Möglichkeiten Fachliche und Führung

Top, jeder hilft jedem. Jeder der leistet, engagiert beim Kunden Themen vorantreibt, der was erreichen will und Ideen hat, kann sich einbringen. Das zeigt auch die Strategie mit den AGILITA Baum deutlich auf! Einmal im Jahr ein sehr grosszügiger Mitarbeiter Ausflug, eine grosse Wertschätzung an die Mitarbeitenden. Danke für alle die tollen Momente.

Jeder hat eine Chance sich einzubringen und zu wachsen.<br/>Das neue Beteiligungsmodell mit den Virtual Shares gibt mir die Möglichkeit am Unternehmenserfolg zu partizipieren.

Ich kann meine Arbeitszeit individuell gestalten und habe die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, was mir persönlich den Spagat zwischen Familie und Beruf vereinfacht.

Es gibt viel z tun. Es gibt aber auch Raum, um die Work-Life Balance selbst mitzugestalten. KENDRIS bietet eine Home - Office Policy an, die eine gute Balance zwischen der Büropräsenz und den «Arbeitsweg sparen» ermöglicht. Frühaufsteher und Nachteulen finden sich zurecht und viele (sogar immer mehr) arbeiten im Teilzeitpensum.

Alle Kommunikationswege sind auf das gesamte Unternehmen ausgelegt und somit ist es einfach auch KollegInnen von anderen Standorten zu erreichen. Ich habe die Kommunikationskultur als sehr direkt wahrgenommen. Da viele Mitarbeitenden in Teilzeit arbeiten, können Antworten sich verzögern.

Das hat bei mir nicht geklappt mit der Weiterbildung. Die Unterstützung seitens Arbeitgeber war da. Zertifizierungen waren da eher schwieriger.

Man kann die Arbeit selber einteilen. Flexibel. Urlaub kann man sehr kurzfristig nehmen, falls Lead es zulässt.

Ist hier eher in der Eigenverantwortung jeder einzelnen Person. Es wird von keinem Mitarbeiter erwartet, dass er/sie sich überarbeitet. Wenn es zu viel wird, muss und kann man sich bei einer Führungskraft melden.<br/>Es gibt seit Jahren ein EAP (Employee Assistance Program) - man kann sich anonym bei einer Hotline melden und kriegt sofort professionelle Hilfe (Psychologen) - eine tolle Sache nicht nur während der Pandemie.

In Sachen Kommunikation gibt es Aufholbedarf aber der Weg ost das Ziel