7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel
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Ich würde ein Knigge schreiben zum Umgang mit Alkohol am Arbeitsplatz und wie man mit schreitsüchtigen Mitmenschen umgeht, die jeweils Montags an einen cholerischen Anfall leiden. Aber leider weiss man eh alles besser und ignoriert jegliche Verbesserungsvorschläge.
-Patriarchaisch geführtes Familienunternehen.
- Ich würde meine Kopf nicht für einen solchen Amateurbetrieb riskieren. Sicherheitsstandards sind auf dem Niveau der 80er Jahre.
- Es gibt immer ganz wichtige neue Regeln, die man unbedingt wissen sollte, wie zum Beispiel einen Anruf umzuleiten ist.
-Möchte ein GMP Betrieb sein wo aber täglich rückdatiert wird. SOP sind nur fürs Audit gedacht....
-Teamanlässe sind irgendwelche Pflichtveranstaltungen die keiner wirklich braucht.
Bioconcept ist bekannt für seine Monopolstellung als Distributor von CST und NEB. Der Rest ist mehr Schein als wirtschaftlich erfolgreich.
Wer brav um 7:45 und 17:15 ein und aus stempelt ist dabei. Home-office uä ist Teufelssache.
Karriere keine Möglichkeiten; falls du zu den glücklichen zählst die eine Weiterbildung bekommen, frag dich besser für welchen Preis.
Achtung es gibt nur BVG Minimum bei den Sozialleistungen.
Hatte im nächsten Job einiges mehr verdient
Umweltschutz steht zwar in dem Leitbild aber wird komplett ignoriert. Ein paar Sozialfälle fanden Unterschlupf in der Produktion.
Sind meist nett haben aber alle keine Zivilcourage wenn es hart auf hart kommt. OK was bleibt auch übrig wenn sonst mit Kündigung gedroht wird. Am Schluss schaut jeder nur für sich.
Zu meiner Zeit gab es meiner Meinung viel zu viele ältere Mitarbeiter. Dabei hatten in letzter Zeit zwei COO versucht eine Nachfolgeregelung aufzugleisen, aber ohne Erfolg.
Wenn du über Jahre 12 Stunden am Tag dich für die Firma eingesetzt hast und danach ein ungenügendes Arbeitszeugnis bekommst; braucht es keine weitere Erklärung
Man ist bei Industrie 2.0 stehen geblieben. Es gibt keine Fehlerkultur. Bzw wenn man die echten Fehler anspricht wird gleich mit dem Anwalt gedroht.
Ehrliche, aufrichtige und offene Kommunikation fehlt. Es werden oft Halbwarheiten verwendet und mit rhetorische Tricks manipuliert.
Gibt nur Männer in der Geschäftsleitung. Meiner Meinung nach gibt es keine Gleichberechtigung. Eher total altmodisches Geschlechterbild.
Keine. Interessant Projekte werden meist blockiert weil sie kosten. Reine Statistenrolle ohne Kompetenzen.
Gute Grösse und tolles Team
Man wird respektiert und es gibt immer wieder Teamanlässe
Seriös und bodenständig. Könnte etwas innovativer sein
Es wird voller Einsatz erwartet, dafür gibt es auch immer wieder Freitage
gibt Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr gut, es gibt auch immer wieder Sonderleistungen
Sehr soziales Unternehmen, es wird Rücksicht genommen
gutes Team!
meistens Respektvoll, auch wenn es hin und wieder bisschen hektisch wird
bisschen viele Sitzungen
Es gibt immer wieder neues zu tun
Sehr faires Klima
Das Druckerpapier.
Das behalte ich für mich.
Ich wüsste nicht wo man da anfangen sollte um es zu Ende zu komplimentieren.
solange man schauspielert und den Vorgesetzten alles Recht macht ist alles scheinbar okey... Die Alten haben hier "dass Sagen" und wehe man gehorcht nicht...
bezahlt!
Tagesschicht, d.h. der Tag ist am A.... Aber wer es mag, der darf gerne.
einen Aufstieg würde ich jedem in der Produktion wünschen und gönnen!
Für diese Verhältnisse die intern herrschen, ist der Produktionsmitarbeiter zu gering bezahlt.
Mülltrennung kennt die Firma nicht, es gibt nur zwei Sorten Müll... und könnte dabei sogar noch Geld machen beim sortieren, pressen etc. für die Recyceling-Firmen. Alles eine Einstellungssache die Umwelt zu schätzen oder halt nicht.
wehe es geschieht etwas unvorhergesehenes oder Flüchtigkeitsfehler deines Kollegen, dann wird man dir selber die Sache als Fehler versuchen anzulasten.
klar, die "Alten" bekommen sogar das Sanitätszimmer zur Mittagspause als Bett zum Schlafen.
Die Vorgesetzten leben nur für Ihr Gehalt und das lassen Sie dich spüren. Vorsicht!
"Wie in der Steinzeit", es mangelt an allem und gespart wird wo man nur kann, wichtig scheint nur der Fuhrpark für neue Kader. (Ich lüge nicht!)
...Kommunikation ist "Das Fremdwort" der Jahrzehnte in dieser Firma und wird auch so praktiziert.
KP gibt eh nur Männer
nö, immer nur dasselbe, bis zur Rente!