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BLS 
AG
Bewertung

Vorbilder?

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion bei BLS AG in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freiheit wenn man in der Masse nicht auffällt. Die pünktliche begleichung des Sälärs

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ignoranz des Ist- Zustandes. Fehlende Vorbildfunktion der Chefs. Die Bunus"Geilheit" des Kaders.
Laut Zeitung ist dem CEO der Sonntag heillig und er pflegt eine 42 Stunden Woche. Der Lokführer weiss heute seinen dienst an Weihnachten immer noch nicht und arbeitet bis zu 60h.

Verbesserungsvorschläge

Wahrheitsfindung, Fehlereingeständnis, Respeckt vor dem Leben und des Menschen!
Einteilunggenau unter die Lupe nehmen. Abteilung Bahnproduktion interne analyse durch Personalabteilung.
Mir und meinem Umfeld geht es seit der Kündigung besser. Schlafstörungen, Megenbrennen, nervosität und Stress gehören der vergangenheit an. Hoffe meinen Kollegen wird bald geholfen.

Arbeitsatmosphäre

gewolle Angstkultur bei welcher sofort mit Kündigung oder Konsequenzen gedroht wird. Personalabteilung ist sich der Misständen bewusst. Reagiert jedoch nie. Grosser Druck

Kommunikation

Die Kommunikation ist analog den Stellungnahmen bei Kununu bewusst positiv gegen aussen gehalten. Intern werden die Mitarbeiter nicht beachtet. Befehlston mit Anordnungen oder "Ich will". Arbeitszeitgesetz wird bewusst mit Kursanordnungen in der Freizeit umgangen.

Kollegenzusammenhalt

Keine Führung bewirkt eine Eigendynamik. Jeder ist sich selbst am Nächsten und arbeitet für seinen Vorteil. " Ambitionierte" kommen ohne Probleme zu einem Führungsposten.

Work-Life-Balance

6 Tagewoche, Dienstende vor dem Frei um 22 Uhr, 2 Tage Frei und erneuter Dienstbegin um 8 Uhr. Bei ç Diensten bis nach 2 Uhr in der Nacht bleibt keine Freizeit. Familie nimmt mich nur noch im Bett wahr.

Vorgesetztenverhalten

er pflegte um 6:50 einzutreffen und entfernte sich um 13:50. In diser Zeit enthalten 30 Minuten Kaffe und eine Stunde Mittag. Kleinere Rauchpausen fehlen auch nicht. Schrieb Überzeit auf und sagte mir: Du bist zu teuer...

Interessante Aufgaben

eintönige Monotonie zu extremsten Arbeitszeiten. 6 Tagewoche welche über 50 Stunden beinhaltet. Deas Wochenende beginnt um 22 Uhr. Die Einteilung findet solche Arbeitsmodelle vertretbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektlos, Da die Bildung/ Grundlage bei den Vorgesetzten fehlt, sind ältere und erfahrene menschen oft ein Dorn

Arbeitsbedingungen

Veraltet, schmutzig, keine Rückzugsmöglichkeiten, keine Kantiene oder möglichkeit einer gesunden Ernährung, Klimaanlagen werden abgeschalten und nicht mehr repariert, Führerstände sind aus 1970 oft schmutzig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Familie, Freizeit, Vereine sind nur Hinderlich und halten den Mitarbeiter von der Arbeit ab. Am 8 November weiss der Mitarbeiter noch nicht wie er über Weihnachten arbeitet. der Vater ist das ganze Jahr nie zuhause an Geburtstagen, festen. Respecktlosigkeit auf dem Rücken der Familie. Gesundheit, gesunde Ernährung: Nicht relevant.

Gehalt/Sozialleistungen

Versteckt durch Zulagen oder Vorbereitszeitkürzungen ist das Gehalt jährich reduziert worden

Image

Gegenüber den eigentümern, Kanton top. Intern: man ist anwesend und akzeptiert. 100 Jahre des Unternehmens und die Mitarbeiter haben kein Benefit erhalten, im Gegenteil Arbeitsleistungen wurden angeordnet.

Karriere/Weiterbildung

bei 6 Tage im reinen Nachdienst und dem Wechsel zum Frühdienst ist eine Weiterbildung nicht möglich, auch nicht gewollt. Kurse, Instruktionen sollen/ müssen in der Freizeit angeordnet besucht werden! Nach 50 Arbeitsstunden und 2 Tagen Frei sollen Instruktionen besucht werden.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Merci für Ihre Bewertung. Die ausführlichen Kommentare erlauben uns, gezielt Stellung zu nehmen, was wir in Bezug auf die Einsatzplanung und die Arbeitsumgebung für Lokführer/Lokführerinnen gerne tun: Die BLS führt einen Transport- und Bahnunterhaltsbetrieb, der 7 Tage in der Woche rund um die Uhr läuft. Das Lokpersonal ist ein wichtiger Teil in dieser Produktionskette und wird somit auch samstags/sonntags und in der Nacht eingesetzt. Wir sind uns dieser anspruchsvollen Einsatzzeiten bewusst – deshalb erhält ein Lokführer/eine Lokführerin z. B. als Ausgleich für eine mögliche 6-Tage-Woche regelmässig 3 oder 4 arbeitsfreie Tage aneinander und nicht selten beginnt der Dienst nach einem arbeitsfreien Tag erst am Nachmittag. Die strengen gesetzlichen Vorschriften im Bereich Arbeitszeit werden dabei stets eingehalten. Der unregelmässige Dienst stellt hohe Anforderungen an das Lokpersonal in Bezug auf die Vereinbarkeit von Privatleben und Arbeit. Deshalb weisen wir Lokführer-Anwärter/innen bewusst schon vor Beginn der Ausbildung auf dieses spezielle Arbeitsmodell hin, welches ebenso zu diesem Beruf gehört wie die grosse Verantwortung für den sicheren Transport von Personen und Gütern oder das ständige alleine unterwegs sein im Führerstand. Wir sind offen für Verbesserungsvorschläge, der 7/24h-Betrieb wird aber immer seine Eigenheiten behalten – mit allen Vor- und Nachteilen.
Lokführer/innen sind bei der BLS in unterschiedlichen Fahrzeugtypen unterwegs. Unsere Fahrzeugflotte ist sehr heterogen und steht rund 40 Jahre im Einsatz. Die neusten Fahrzeuge sind nur wenige Monate alt (Doppelstock S-Bahn Mutz) und verfügen über Arbeitsplätze, die den aktuellsten Normen von Komfort und Ergonomie entsprechen. In regelmässigen Refits halten wir unseren Fahrzeugpark sowohl im Fahrgastraum wie auch im Führerstand technisch, sicherheitsmässig und auch in Sachen Komfort auf dem neusten Stand.
Wir wünschen Ihnen im beruflichen und privaten Leben viel Erfolg.
Besten Dank und freundliche Grüsse
Corinne Moser

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