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Bucher 
Hydraulics
Bewertung

Selbstverwirklichung bei Bucher Hydraulics

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion bei Bucher Hydraulics AG in Neuheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer selbständig ist und Wille zu Mehraufwand hat, der kann an interessanten und zukunftsträchtigen Projekten mitwirken.
Allgemein ist im Hause Bucher der Wille zur Weiterentwicklung vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ganze positive Flair zur Weiterentwicklung und Verbesserung wird überschattet vom allgemeinen Spar-Zwang.

Verbesserungsvorschläge

Es ist in Ordnung, wenn man versucht Ressourcen einzusparen und das Geld nicht mit beiden Händen aus dem Fenster wirft. Aber: wer wirklich vorwärts kommen will muss Risiken eingehen und investieren.

Arbeitsatmosphäre

Dies hängt vermutlich stark vom jeweiligen Team ab. Ich persönlich ging (fast) immer gern arbeiten.
Jene Mitarbeiter, welche nur des Lohnes wegen arbeiten, können teilweise recht auf die Stimmung drücken - zum Glück sind diese allerdings in der Unterzahl.

Kommunikation

Es gibt regelmässige Informationen auf allen Stufen bezüglich Gewinne und Erfolge, Jubilare, Neuentwicklungen usw. Allerdings hat dies in den letzten Jahren etwas nachgelassen.
Für die Arbeit notwendige Informationen sind vorhanden und verfügbar. Für neue Mitarbeitende ist es zum Teil schwierig, da Vorgesetzte es zum Teil verpassen, alle Lokalitäten zu zeigen.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Mitarbeiter sind Hilfsbereit und Freundlich. Sie helfen meistens, wenn Sie helfen können und dadurch nicht selbst in Termindruck geraten.

Work-Life-Balance

Dank den gleitenden Arbeitszeiten konnte ich (vom Tagesgeschäft abgesehen) arbeiten wann und wie lange ich wollte.

Interessante Aufgaben

Innerhalb meines Projektes hatte ich nur die fachlichen Regeln, an die ich mich zu halten hatte. Davon abgesehen natürlich der Termin- und Leistungsdruck. Davon abgesehen konnte ich frei wirken.
Der Arbeitsumfang hingegen war sehr gross.

Gleichberechtigung

Wir haben in den Werkstattbereichen nicht viele Frauen. Jene die da sind werden nicht anders behandelt als die männlichen Mitarbeiter. Ebenfalls arbeiten viele Ausländer hier - auch sie haben (vermutlich) die gleichen Möglichkeiten wie ihre Schweizer Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich ist die, zum Arbeiten benötigte Infrastruktur, vorhanden. Allerdings wird sehr sehr stark gespart, so das teilweise die Arbeitsabläufe verlangsamt und in seltenen Fällen sogar verunmöglicht werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt und wenn möglich zur Wiederverwertung zurückgeführt. Giftstoffe werden sicher gelagert. Filteranlagen bei allen Lüftungen.
Wie und ob sich die Firma sozial engagiert, weiss ich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die haben eine eigene Vorsorge-Einrichtung. Es gibt Jährlich die Möglichkeit Reka-Checks zu beziehen.
Der Lohn ist tiefer als bei anderen Arbeitgebern der gleichen Branche. Allerdings merke ich an dass, man halt für sein Recht kämpfen muss und man nach einer Lohnerhöhung fragen muss, sonst kommt die nicht.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen, werden unterstützt und gefördert.


Vorgesetztenverhalten

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