191 von 506 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
191 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
191 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das interesse zu der Firma. Umsetztungen der Pläne in kommenden Jahen
Nichts alles tip too.
Sehr viele möglichkeiten
Es herrscht generell ein kollegiales und freundliches Verhältnis unter den Arbeitnehmern.
Eine Reihe von alteingesessenen Mitarbeitern hält den Laden so gut es geht noch zusammen.
Das interne IT-Departement macht einen guten Job.
Allgemein herrscht eine Atmosphäre der Zersetzung. Prozesse, die ein Jahr zuvor noch einwandfrei funktioniert haben, sind plötzlich dysfunktional. Obwohl es alle wissen, scheint es den meisten egal zu sein.
Kongruenz in der Führungskommunikation ist vollständig abwesend. Klare Widersprüche unter den verschiedenen Führungsstufen sind an der Tagesordnung.
Jede Entscheidung von gestern ist heute bereits wertlos. Das Verhalten von Entscheidungsträgern gleicht erstaunlich dem einer Katze, die den Laserpointer jagt.
Um „Synergien auszunutzen“ und „agiler vorzugehen“ werden kontinuierlich Restrukturierungen vorgenommen und Prozesse neu erfunden. Sobald man sich mit den neuen Realitäten zurechtgefunden hat, wird alles wieder rekonzipiert.
Leistung wird weder gemessen noch entlöhnt. Die wichtigsten Eigenschaften für den Erfolg sind Anbiederung und Unterwürfigkeit.
Es ist erstaunlich, wie spiessig Leute sein können. Kleinkarierte Machtspielchen und endlose Diskussionen über Hypotheken und Autos dominieren den Arbeitsalltag.
Werte sollten nicht nur nach aussen geworben, sondern auch intern gelebt werden. Dies gilt insbesondere beim Fokus auf Innovation und bei Gleichstellungsthemen.
Auch Führungskräfte auf mittlerer Ebene sollten fähig sein, selbstständig und strategisch zu denken.
Etwas weniger Politik und etwas mehr Fokus auf den Kunden in den Führungsetagen würde nicht schaden.
- Pünktliche Lohnzahlung
- Stellt Arbeitsplätze und Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung
- Internationales Umfeld mit teils sehr spannenden Projekten & grossartigen Kunden
- Schwach ausgeprägte nachhaltige oder konstruktive Fehlerbehebung
- Hürden werden nicht nachhaltig beseitigt bzw. teils weiter ausgebaut
- Gefühlt hoher Anteil an unzufriedenen Mitarbeitern mit entsprechender Fluktuation
- Oft gewinnt die "Politik"
- Es wird teilweise viel geredet ohne dabei etwas zu sagen --> Taten statt Worte sollten gefördert werden
- Teils fragwürdige Managementmethoden
- Teilweise frustriertes, ängstliches, überfordertes und orientierungsloses Mittelmanagement
- Fehlende Identifikationsförderung
- Fehlbesetzungen werden teils toleriert
- Mobbing & Bossing kommt auf allen Ebenen vor
- Selbst einfache und grundsätzliche Dinge sind meistens bei/mit Der Firma kompliziert und umständlich zu handhaben
- Das teils Mitarbeitende gebeten werden positive Kununu-Bewertungen zu verfassen.
- Dass das konstruktives Vorbringen von Verbesserungsvorschlägen oder Empfehlungen bzgl. Optimierung der Arbeitsabläufe an das HR keine gute Idee ist
- Niedrig frequentierte Eigentümerpräsenz im Unternehmen
- Ich denke es gibt Angestellte welche dafür bezahlt werden Verbesserungsvorschläge anzubringen, ansonsten ist es sicherlich hilfreich Mitarbeitende bei Bedarf um Rat zu fragen und Verbesserungsvorschläge auch anzunehmen.
- Es ist zudem ratsam in einem solch komplexen Umfeld auf langjährige Mitarbeiter zu setzten, diese zu behalten und zu fördern. Es sind hauptsächlich die Mitarbeitenden welche die Wertschöpfung und den Aktienwert generieren.
- Da einige Mitarbeiter sicherlich auch nach einer Anstellung bei der Bühler AG in den entsprechenden Industrien tätig sein werden, ist es durchaus empfehlenswert alle Mitarbeiter korrekt und fair zu behandeln.
- Wenn notwendig ist es womöglich sinnvoll vermehrt da zu sparen wo viel Geld ausgeben, aber verhältnismässig wenig Nutzen generiert wird.
- Periodisch wiederkehrende Schulung der Führungsriege bezüglich Schweizer Gesetzgebung
Ich habe während meiner Anstellungszeit die Arbeitsatmosphäre zunehmend als steril, angespannt und teils toxisch empfunden. Das Betriebsklima war leider des Öfteren geprägt von übermässigem teils unberechtigten oder künstlich erzeugtem Druck, Misstrauen, Sticheleien, fehlender Führung und fehlendem Teamgeist. Die wenigen Mitarbeiteranlässe konnten dem leider nicht entgegenwirken. Ich bin froh, das Unternehmen verlassen zu haben.
Ein Image zu quantifizieren ist schwierig. Meine subjektive Wahrnehmung ist jedoch, dass das Image intern & extern weiterhin abnimmt. Die Anzahl der Mitarbeiter welche gut über das Unternehmen sprechen liegt deutlich unter der Anzahl des Gegenteils. Aus meiner Sicht stimmt das seitens der Firma gewünschte Image, welches durch Marketing versucht wird erzeugt zu werden, nicht wirklich mit der Realität überein und viele Mitarbeiter können sich nicht oder nicht mehr mit dem Unternehmen identifizieren. Es macht auch den Anschein das so manches "grün gewaschen" wird.
Dieser Begriff existiert in der Firma gemäss meinen Erfahrungen nur wenn nach Aussen kommuniziert wird oder wenn mach sich den Mitarbeitern gegenüber profilieren will. Das Privatleben spielt im Unternehmen keine wesentliche Rolle. In den Abteilungen in denen ich tätig war wurde beinahe 24/7 Bereitschaft und Erreichbarkeit gefordert. Zig Überstunden genügen nicht, damit das Unternehmen sich Gedanken zur Besserung macht - ebenfalls nicht der Hinweis an den Vorgesetzten dass man vertraglich ein Pensum bzw. Wochenarbeitszeit vereinbart hat - hier wird einem dann z.B. fehlende Flexibilität als Antwort überreicht. Der Begriff „Workation“ ist in all den Jahren nicht einmal genannt worden und ist ganz klar ein Fremdwort.
Karriere ist möglich, basiert aber meistens nicht auf Leistung oder entsprechenden Kompetenzen. Kriterien um Aufzusteigen waren mir nie bekannt. Substantielle Weiterbildungen und Persönlichkeitsentwicklung werden nur in selteneren Fällen unterstützt.
Stehts pünktliche Auszahlung mit detaillierter Abrechnung. Das Gehalt selber ist nicht herausragend. Mir sind vergleichbare Stellen bekannt wo gut und gerne die Entschädigung 20 % höher ausfällt, sowie auch ein Teuerungsausgleich vorgenommen wird. Teilweise wird lieber auf eine Gehaltsanpassung verzichtet mit dem Risiko nachher womöglich einen neuen Mitarbeiter für ein höheres Gehalt einzustellen, und natürlich auch monatelang einzuarbeiten.
Die eigene Pensionskasse (separate Aktiengesellschaft; genau so wie Bühler Holding AG/Bühler Management AG etc.) ist gut aufgestellt und man kann aus verschiedenen Sparplänen, abhängig von der eigenen finanziellen Situation wählen. An Aufwänden wie ÖV, Ernährungsberatung oder Fitnessabo wird sich mit geringfügigen Beiträgen beteiligt. Für teils Versicherungen kann ein Rabatt geltend gemacht werden.
Das existiert meines Erachtens nur auf dem Papier und spielt in Geschäftsalltag meistens keine Rolle. In einer solchen Unternehmensgrösse reicht es nicht etwas Regenwasser einzusammeln, geringe ÖV-Beiträge zu leisten, ein paar Elektroautos zu betreiben und eine Solaranlage auf dem Dach zu installieren.
Der Zusammenhalt von Mitarbeitenden auf gleicher oder tieferer Stufe war grundsätzlich gut und besser als mit den Vorgesetzen. Ich habe von Teamleitern/Vorgesetzten leider nie wirklich Bemühungen irgendwelcher Art erlebt, welche versuchten den Zusammenhalt unter den Kollegen aktiv und nachhaltig zu fördern.
Ich habe während meinen Jahren nicht miterlebt dass ein älterer Arbeitnehmer (>50) eingestellt wurde. Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern (mit bis zu 40 Jahre Angehörigkeit) ebenfalls nicht, ebenso nicht eine gezielte Förderung. Förderungen bzw. Schulungen werden in den meisten Fällen lediglich online zur Verfügung gestellt und das Thema ist somit erledigt. Teils Schulungen welche "angeboten" werden, dienen lediglich dazu um sich rechtlich abzusichern und nachweisen zu können, dass die gesetzlichen (Mindest-)Anforderungen erfüllt wurden. Es findet alle zwei Jahre lediglich ein Jubilarenabend für Mitarbeiter statt welche seit 25 und 40 Jahren im Unternehmen sind; dabei wird unter anderem erwähnt wie wichtig es ist sein Wissen weiter zu geben, sowie Durchhaltevermögen zu zeigen.
Ich war in verschiedenen Bereichen tätig und hatte somit verschiedene Vorgesetzte. Logischerweise gibt es bessere und weniger bessere. Konsolidiert muss ich jedoch sagen, haben die Vorgesetzten meist unrealistische, nicht quantifizierbare oder womöglich ihre eigenen Ziele an mich gesetzt - ich denke dies ist eine Management-Methode, welche jedoch nicht zielführend ist. Entscheidungen wurde oft undurchsichtig, irrational, blitzartig oder bewusst nicht getroffen - mehrheitlich ohne Miteinbezug der relevanten/betroffenen Mitarbeitern. Den Führungskräften mangelt es teils an grundlegenden Führungskompetenzen wie z.B. Arbeitseinplanung, Integrität etc.. Es werden Werte adressiert welche teils selbst nicht gelebt werden. Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsübernahme im Bedarfsfall ist praktisch nicht vorhanden. Einige wortgewandte Vorgesetzte sind sobald eine Kamera in der Nähe ist sehr sprechfreudig, aber andererseits beim Kreuzen im Flur kaum in der Lage sich zu grüssen.
Im Büro oft lärmige Grossraumbüros, teils ohne Klimaanlage, veralteten oder nicht funktionierenden Geräten, alten & schmutzigen Bürostühlen, undichten Fenstern und schlechter Beleuchtung. Wasserspender und Kaffeemaschinen (kostenpflichtig, teuer) vorhanden. Gemeinschaftsbereiche teils äusserst unhygienisch, obwohl das Unternehmen u.a. im Bereich Lebensmittel tätig ist. In der Produktion teilweise gut ausgestattet aber natürlich mit erhöhtem Gefahrenpotenzial. Beinahe alles ist auf Profit ausgerichtet, an essentiellen Orten wird teilweise gespart.
Es gibt einige moderne neue Gebäude, welche jedoch nur als Prestige dienen damit ein entsprechendes Image verkörpert werden kann - der Nutzen dieser Gebäude ist mir in den meisten Fällen nicht ersichtlich.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist regelmässig und spricht wichtige Aspekte an wie den historischen & anstehenden Geschäftsgang, aktuelle Kundenprojekte, aktuelle Stärken aber auch Schwächen des Unternehmens, sowie die verschiedene Kennzahlen (speziell finanzielle) - dies finde ich durchaus konstruktiv und lobenswert. Die Kommunikation zwischen und innerhalb der Teams, sowie von den direkten bzw. näheren Vorgesetzten ist jedoch leider aufgrund meiner Erfahrung aufgrund verschiedener Gründe mangelhaft.
Wird bezogen auf die Geschlechter sehr gross geschrieben und auch punktuell kommuniziert. Ich denke jedoch es kann für das Unternehmen gefährlich sein, wenn z.B. eine Person nur aufgrund des Geschlechts für eine Führungsrolle eingestellt wird mit dem Ziel eine Quote zu erfüllen. Fehlen dieser Person dann aber im Gegenzug die entsprechenden grundlegenden Qualifikationen ist dies nicht nur für das Unternehmen äusserst schädlich, sondern kann auch in der masslosen Überforderung dieser Person resultieren.
Ich war in verschiedenen Bereichen tätig und hatte somit zwischendurch sehr interessante Aufgaben. Teilweise auch dadurch, dass ich Aufgaben ausführen durfte bzw. musste für welche ich weder ausgebildet war, geschweige denn welche Bestandteil meines Stellenbeschriebs und somit meines Gehalts waren. Zu meinen Gunsten konnte ich mir so für meine private Karriere zusätzliches Wissen aneignen.
Gute Zukunft
Nichts
Weniger Personen anstellen
wird mit anlauf und bescheidener personalpolitik vor die wand gefahren
werden entlassen, niemals eingestellt, gelten als lern- u. leistungsunfähig und daher nur eine Überbrückungsstation
geistig sehr unterfordernd
- sinnstiftende Arbeit der Firma (Purpose)
- verschiedene Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
- viele spannende Aufgaben
- tolles Miteinander
in gewissen kulturellen Themen gibt es teilweise einige sehr traditionell denkende Manager, die einen grossen Einfluss haben - hier dürfte teilweise etwas frischer Wind rein kommen.
die Kultur ist teilweise sehr unterschiedlich je nach dem in welchem Bereich man arbeitet - das ist eigentlich schade und sollte aus meiner Sicht verbessert werden
die Atmosphäre ist familiär - man grüsst sich, wenn man sich begegnet, ist vertrauensvoll und freundlich. Fühle mich hier sehr wohl
ist teilweise vom Job und dem Vorgesetzten abhängig, bei mir klappt es sehr gut. Die Arbeitsbelastung kann teilweise hoch sein, aber man kann das dann auch wieder kompensieren
ich habe über die Jahre bereits verschiedene Rollen einnehmen dürfen und habe mich so stetig weiterentwickeln können. Ist aber oft auch abhängig vom eigenen Drive, dem Vorgesetzten und von den Möglichkeiten, die sich ergeben müssen für einen nächsten Schritt
arbeite mit verschiedenen Teams und Departments und erlebe ein sehr gutes Miteinander - wir sind nicht immer gleicher Meinung, können das aber sachlich gut und konstruktiv besprechen
grosszügige Diensttreueprämien und viel Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitenden; manchmal etwas zu "lieb" und familiär - es gibt durchaus Leute, die ihren Job nicht mehr so gut erfüllen, die trägt das Unternehmen weiter mit
ich habe 2 Vorgesetzte und mit beiden funktioniert es sehr gut - das ist aber sehr unterschiedlich und individuell wie man mit dem Vorgesetzten harmoniert
regelmässige Updates vom Management über verschiedene Kanäle, wenn man möchte, ist man gut über das Wichtigste informiert;
hängt aber wahrscheinlich auch mit der Abteilung zusammen
in all den Jahren wurde mir nie langweilig und ich hatte interessante Aufgaben zu erledigen. wenn mich etwas Neues interessiert, kann ich das mit meinen Vorgesetzten besprechen und auch wieder Neues lernen. Es gibt immer viele verschiedene Projekte, bei denen man mitarbeiten kann
Entwicklungsgespräche führen
die guten Leute haben schon lange das sinkende Schiff verlassen. Kommunikation nicht vorhanden. Vorgesetzte interessieren sich nicht für ihre Mitarbeiter
niemand kennt Bühler
schwach
keine Förderung
keine Gehaltserhöhungen. Kein Bonus
mittelmässig
je nach Abteilung
werden gekündigt
unterirdisch. Keine Förderung.
cubic eher laut
nicht vorhanden
Frauen werden weniger bezahlt. Trainee Gehälter Mann/Frau nicht gleich
manche sind spannend
Benefits sind Okay
Es wird extrem an den falschen Stellen eingespart, wie beispielsweise beim Personal.
Die Teamleiter erhalten Vorgaben für Boni und werden angeleitet, wie sie die Bewertungen ungefähr vornehmen sollen (plus/minus).
Lohnerhöhungen sind sehr selten.
Bei Personalausfall ist man gezwungen, 2 oder 3 Arbeiten gleichzeitig auszuführen.
Mehr Leute einzustellen, insbesondere in der Oberflächenbehandlung (OBA), wäre ratsam. Alle sind überlastet, es gibt zu viel Arbeit und zu wenige Mitarbeiter. Die neuen temporären Kräfte verlassen sofort wieder, da die Arbeitssituation extrem anspruchsvoll ist.
Immer mehr Menschen in meinem Umkreis wollen nichts mehr mit Bühler zu tun haben. Im Gegensatz zu früher, als alle sagten, es sei ein sehr menschlicher Betrieb, hat sich das geändert.
Wir können Ja nicht am Arbeitsplatzt fehlen. Unterstützt wird man nicht. Weder mit Geld oder Zeit.
Gehalt schlecht / Sozialleistung okay man Stufen selber entdcheiden.
Defekter Monitor, kein Ersatz möglich da wir Strukturkosten optimieren wollen. Teamessen nicht mehr gestattet.
Gleichzeitig fliegt das gesamte Management in der Business Class um die Welt für einen sinnfreien Workshop, zumindest können die einfachen Angestellten den Sinn und Nutzen nicht verstehen.
Wer hier arbeitet, weiss wovon ich spreche.
Spirit of oneness.
Alle sind gleich, aber manche sind eben gleicher.
Tolle Arbeitsatmosphäre - auch Team-/Abteilungsübergreifend. In gewissen Phasen merkt man die Anspannung der Leute, vorallem wenn die Arbeitsauslastung hoch ist. Aber das ist ja überall so.
Sehr gut - es gibt aber leider immer wieder gefrustete Mitarbeiter oder Ex-Mitarbeiter die sehr schlecht über die Firma sprechen. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Naja, jeder ist ja auch etwas sebst dafür verantwortlich bei zuhoher Auslastung das mit seinem Vorgesetzten anzuschauen. Der Druck ist da, aber man darf nicht vergessen, dass Bühler (je nach Vorgesetzten) sehr unterstütztend und flexibel ist. So kann die Arbeit und Familie gut gemanaged werden. Ganz im Sinne von unseren Values Trust, Ownership & Passion.
Unglaublich grosse Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Bei Bühler wird man zu einem Lifelong Learner.
Egal ob intern oder extern das Unternehmen unterstützt (gemäss interner Policy natürlich).
Karriere - jeder ist selbst dafür verantwortlich seine Karriere voranzutreiben. Interner Transfer zu einem anderen Standort oder Abteilung wird aber unterstützt und gelebt.
Auch hier gibts es unterschiede. Aber grundsätzlich sehr faire und Branchenübliche Löhne und Sozialleistungen.
Kommt natürlich auf das Team an. Aber Bühler ist sehr inklusiv und der Zusammenhalt ist auch Länder übergreifend spürbar.
Dank unserer Diversität ist der Zusammenhalt gross und es entstehen langjährige Freundschaften.
Auch hier fördert Bühler seine älteren Kollegen mit verschiedenen Trainigs, Weiterbildungen und Leadership Programmen. Wer einen Open Mindset hat und offen für Veränderungen ist, wird auch im Alter noch weiterentwickelt. Die Wertschätzung ist da - natürlich nich bei allen gleich.
Auch hier sehr individuell. Bin mit meinem jetzigen Vorgesetzten sehr zufrieden, habe meine Freiheiten, kann kreativ sein, meine Ideen einbringen und lerne sehr viel von meinem Vorgesetzten selbst. 100% Zufriedenheit gibt es nie, aber damit unsere Leaders besser werden investiert Bühler viel in ihre Entwicklung - was für mich essenziell ist.
Je nach dem in welchem Büro du sitzt. Aber in Uzwil hat Bühler sehr viel in den Cubic und das Energy Center investiert. Mega coole Arbeitsorte mit open workspace und sehr moderner Ausrüstung. Im Cubic gibt es dazu noch den besten Kaffee von Desta‘s an der Bar. ;-)
Je nach Stufe ist die Kommunikation nicht immer transparent.
Ich fühle mich als Frau sehr geschätzt und unterstützt. Auch als Wiedereinsteigerin nach Mutterschutz wurde an mich geglaubt und man hat mir den Tätigkeitsbereich erweitert.
Definitiv!!
So verdient kununu Geld.