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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aif dem Papier wird viel versprochen und tolle Konzepte erarbeitet, aber gelebt wird oft das Gegenteil
Was das Gehalt und Beförderungsmöglichkeiten angeht, da hat die öffentliche Verwaltung viele Vorteile
Wenn man nicht gerade am Hauptsitz in Bonn ist, dann sind die Aufgaben langweilige, sich wiederholende Tätigkeiten
Gleitzeit, flexible Urlaubsmöglichkeiten, Fortbildungsmöglichkeiten
Unklare Kommunikation, es wird wenig von dem gelebt, was im Leitbild versprochen wird
Klare, verbindliche Vorgabe und ehrlicher, fairer Umgang miteinander.
Unklare, sich ständig ändernde Vorgabe
Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur auf dem Papier, keine Berücksichtigung, dass Teilzeitbeschäftigte auch nur einen Teil der Arbeit leisten können
Wenn die Führung einen mag, sonst nicht
Heute hüh und morgen hot
einigermaßen gute Bezahlung im Saarland
keine Waschräume für Fahrradfahrer
Waschräume für Fahrradfahrer
Die einzelnen Referate sind kollegial toll.
Grundsätzlich muss das Amt langsam mit der Zeit gehen. Die Führungsriege klammert sich noch an Methoden der 90er Jahre fest und wundert sich, dass kaum Nachwuchs kommen bzw. bleiben will. Schluss mit dem Versetzungsstopp, Wegfall der starren Regelungen zum Thema Telearbeit, bei Kritik nicht die Ohren zu halten und Probleme aussitzen etc.
Andere Ämter zeigen doch auch, dass es anders gehen kann und auch funktioniert.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Seiten der Zentrale sehr frostig und teilweise von oben herab. Anliegen werden abgewatscht und nicht beachtet bzw. ist kein Entgegenkommen zu erwarten. Für das BZSt Bonn sind die Mitarbeiter anscheinend nur eine "Nummer".
Laut Bewertung bei Google nicht so gut
Gar nicht groß vorhanden. Telearbeit ist an dermaßen strengen und starren Anforderungen geknüpft, dass ein "normaler" Arbeitnehmer oder Beamter eine Chance von 0% hat Telearbeit jemals zu erhalten. Es macht eher den Eindruck, dass Telearbeit nicht erwünscht ist.
Es gibt vereinzelt Weiterbildungen, die aber eher auf den gehobenen oder höheren Dienst abzielen. Der mittlere Dienst fällt eher hinten runter. Auch ist die Möglichkeit eines internen Aufstiegs vom mittleren zum gehobenen Dienst eher ungewollt.
Das Gehalt ist gesetzlich geregelt. Kein Jobticket oder ein Anspruch auf kostenfreie Parkplätze(das ist schlecht). Karriere ist bedingt möglich.
Stoppt sofort den Versetzungsstopp, das ist psychisch unverantwortlich für die betroffenen Personen. Weg mit den starren Regeln für Telearbeit, jeder sollte die Chance bekommen Telearbeit erhalten zu können.
Kann ich nur aus meinem Referat heraus beurteilen und dort ist sie super.
Auch ältere Kollegen werden manchmal unfair behandelt.
Von Seiten der Zentrale Bonn ist das Gefühl präsent bei vorhandenenProblemen eher eine Last zu sein. Unbequeme Wahrheiten werden mit dem Prinzip "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen" ausgesessen.
Hier herrscht Verbesserungsbedarf. Rückenschonende Möbel nur auf Attest. Es werden Mitarbeiter gegen ihren Willen im Amt fest gehalten obwohl diese die Chance haben, sich beruflich in anderen Ämtern weiter zu entwickeln oder das work life balance deutlich verbessern können. Eine Führsorgepflicht des Dienstherrn ist hier nicht erkennbar!
Mangelhafte bis ungenügende Kommunikation. Man hat eher den Eindruck, die Führungsriege dreht sich die Dinge so, wie diese gerade passen sollen.
Es gibt einiges, was an Diskriminierung erinnert.
Es gibt sicherlich interessante Aufgaben, jedoch muss man dafür eher in Bonn arbeiten.
Nicht genügend Arbeit für all die Mitarbeiter. Sehr schlecht organisiert und geführt.