Lehrlinge sind billige Arbeitskräfte
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Man könnte hier theoretisch sehr vieles lernen, bekäme man bloss eine gute Ausbildung und keine Schnellbleiche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Das negative Klima, welches durch die Geschäftsleitung verbreitet wird.
2. Lehrlinge fallen oft durch die Prüfungen, weil sie nicht die benötigte Zeit für's "Lehrlingsein" kriegen.
3. Die Freizeitplanung wird durch das unangekündigte "Längerbleiben" (oft eine Stunde und länger) quasi verunmöglicht. Dass man mal länger bleiben muss, kann mal passieren, aber bei Cafe Steibach ist es quasi an der Tagesordnung.
Verbesserungsvorschläge
1. Lehrlinge sind keine billigen Arbeitskräfte und sollten daher auch nicht wie solche behandelt werden.
2. Berufsausbildung sollte durch jemanden vorgenommen werden, der auch mit Menschen umgehen kann und geduldig ist (Mitarbeiter dafür gäbe es genug!).
3. Für die zu schaffende Arbeit braucht es definitiv mehr Personal.
4. Menschen bleiben Menschen - und möchten auch wie solche behandelt werden.
Die Ausbilder
Berufsbildner sind völlig unfähig im Umgang mit Menschen, die meisten Kollegen wiederum sind nett und geduldig.
Spaßfaktor
Ist die Geschäftsleitung mal nicht da, geht's durchaus lustig zu und her, da die aber selten mal weg sind, ist Spass bei der Arbeit selten...
Aufgaben/Tätigkeiten
Man lernt schon das, was man lernen muss, leider wird einem zu wenig Zeit gegeben, etwas wirklich zu verstehen.
Respekt
Völlig Respektloser Umgang mit Mitarbeitenden, insbesonders Lehrlingen seitens der Geschäftsleitung, von den Kollegen wiederum wird man gut respektiert.
Karrierechancen
Als Lehrling hat man da nur Chancen auf einen schlechten Abschluss oder eine versaute Abschlussprüfung, Beispiele dafür gibt's genug.
Arbeitsatmosphäre
Im Team gut - wird leider durch die Geschäftsleitung zerstört.
Ausbildungsvergütung
Lohn entspricht den Empfehlungen, eher etwas über dem Durchschnitt.
Arbeitszeiten
Man muss quasi täglich länger bleiben und weiss nie genau, wann man rauskommt, worunter die Freizeit arg leidet.