204 von 357 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
204 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt in jedem Betrieb immer wieder mal die eine oder andere Meinungsverschiedenheit, jedoch wird versucht eine Lösung zu finden.
Callpoint trägt ein gutes Image gegen aussen, da es eines der letzten ist, das noch 7/24h Dienste anbietet.
Durch die Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu können ist der Work -Live-balance gestiegen, klar gibt es da die strengere Regelung, aber wer den Respekt des Arbeitsplatzes im Home wie im Büro für sich selbst einhält, wird auch viel positiver arbeiten können.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Karriere im Betrieb voranzutreiben. Das Gehalt wird nach GAV eingestuft.
Es wird im Betrieb darauf geachtet, dass das Umwelt- wie das Sozialbewusstsein ständig auf dem neuesten Stand ist.
Im Team herrscht gute Zusammenarbeit, und eine kollegiale familiäre Atmosphäre
Da ich selbst einer der « älteren » bin, kann ich dazu nicht viel sagen.
Ich habe keine negativen punkte zu äussern, ich wurde bis heute immer fair behandelt und hatte das Glück für gute Vorgesetzte zu arbeiten.
Ich für meinen Teil finde, die Bedingungen gut. Da ich als Quereinsteiger aus einer ziemlich harten Branche komme, habe ich vielmals Mühe mit dem Mindset einiger Mitarbeiter. Mir fällt auf, dass die negativen Aussagen über Callpoint meistens von Mitarbeitern gemacht werden, die selbst die eigene Kinderstube zu Hause lassen, wenn sie vor die Tür gehen. Wir sind ein großes Unternehmen, und nicht jeder Mensch tickt gleich.
Wo Menschen arbeiten, kann es auch zu Missverständnisse kommen, manchmal wird der ärger runtergeschluckt, und manchmal eskaliert es auch, aber man sucht ja immer wieder nach Lösungen für beide Seiten.
Ich empfinde, dass im Betrieb darauf geachtet wird, die Gleichberechtigung auch gelebt wird. Klar, die eine oder andere unstimmige Situation gibt es immer wieder. Wird aber beim offenen Gespräch ausdiskutiert.
Ich darf in einer der Interessantesten Abteilung arbeiten und fühle mich auch wohl. Da diese Arbeit mit ständigen Herausforderungen verbunden ist, ist es schwierig sich zu langweilen. Dadurch kann ich auch mein wissen in mehreren Bereichen ständig erweitern
Bei Callpoint zu arbeiten hat Vorzüge, vor allem die flexible Arbeitszeit die mir auch regelmässig, im gegenseitigen Einverständnis, geboten wird. Das ermöglicht mir und vielen anderen, Job und Privatleben besser unter einen Hut zu bringen.
Man findet leicht etwas Negatives, aber es ist besser, aktiv Lösungen vorzuschlagen und das Gespräch zu suchen.
Klar, der Lohn könnte besser sein, aber das scheint in vielen anderen Branchen genauso zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Job ist echt super. Das Team ist freundlich, wir unterstützen uns gegenseitig und es herrscht eine angenehme Stimmung. Das macht die Arbeit besser welche nicht immer leicht ist!
In Bezug auf Karriere und Weiterentwicklung sehe ich positiv, dass alle Quality Experts, Teamleiter usw. als Agenten angefangen haben. Das zeigt, dass es im Unternehmen echte Aufstiegschancen gibt.
Die Sozialleistungen nach dem Gesamtarbeitsvertrag bieten Löhne die der Branche entsprechen. Der Lohnbereich sollte kritisch überprüft werden, was strukturelle Anpassungen erfordert, die aber auf die gesamte Wirtschaft bezogen werden müssen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super.
Der Umgang mit älteren Personen an meinem Arbeitsplatz ist äusserst positiv. Es fördern auch ein respektvolles und kooperatives Miteinander.
Das Vorgesetzten verhalten ist gut – familiär und unterstützend, aber auch fordernd. Man spürt eine positive Stimmung, die motiviert, während gleichzeitig Erwartungen gesetzt werden. Das schafft ein ausgewogenes Arbeitsumfeld.
Arbeitsbedingungen sind gut! Flexibilität, unterstützendes Team, gute Atmosphäre. Ich fühle mich hier wohl und geschätzt.
Gute Erfahrungen gemacht, Kommunikation jedoch leicht ausbaufähig
Am aktuellen Arbeitsplatz erlebe ich, dass Gleichberechtigung erfolgreich umgesetzt wird. Hier haben alle, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, gleiche Chancen.
Die Arbeit im Callcenter Callpoint für die Schweizerische Post ist wirklich abwechslungsreich, und es gibt viele spannende Themen. Obwohl ich nicht vorhabe, dies bis zur Pension zu machen, stimmt es für mich für den Moment.
wer hübsch ist und keine Ahnung haben die kommen auf jedenfalls weiter, und natürlich die ER sympathisch findet... auch die nicht einmal EIN und Aus stempeln können.
eine lächerliche Art und Weise, wie ihr euch gegenseitig behandelt.
Transparent und ehrlich? Gute Kommunikation? Ja ->
Hinter durch auf jedenfalls TOP!
Wie die Führung über allen lästert. das coole man bekommt immer alles mit als MA wen man die schöne Besprechungen hat. ( Führung QE)
Das es tatsächlich Teams gibt, mit Wolfshunde die sich fürs Team und Mensch einsetzen. Die genauso Konsequent sein können, jedoch Fair und Emphatisch. Ich selbst hatte als meine direkte Vorgesetzten bis jetzt vier davon. Sie sind nicht nur eine Bereicherung, sondern sie sind genau die, die es schafften in diesem nicht immer einfachen Alltag, einem ein Lächeln zu entlocken. Sodass es immer wieder eine Freude war sie zu sehen und für sie arbeiten zu dürfen. Man kann sich auf sie verlassen, sie in ihrer Leitfunktionen ernst nehmen und man weiss, wenn man ein Problem hat, sie nahmen ihre Verantwortung war und suchen immer nach einer Lösungen. Weil sie Mensch als Mensch sehen. Ungeachtet von Alter, Geschlecht, Nationalität, Ideologien oder wie man heute so schön sagt; Diverses...
Und bei einer von den Vorgesetzten, bin ich sogar unglaublich dankbar dafür, dass sie eine Bewertung in Frage stellte. Eben, weil solche fähig sind den Menschen zu sehen und nicht das Huhn. Was wäre gewesen, wenn solches eine/m Kücken passiert wäre, dass noch niemand kennt?
Ebenfalls weiss ich von 3 anderen Teams, bei denen es genauso Wolfshunde gibt. Manche mit Weiterbildungen, manche nicht. Was sie aber alle auszeichnet und verbindet: Empathie und Sozialkompetenz. Die notwendigen Eigenschaften, um genau die Werte der Firma zu transportieren und als Unternehmungskultur voranzutreiben.
Und genau daran und an solche sollte sich die Firma orientieren wie auch festhalten.
Verhaltensweisen wie Sexuelle Belästigungen, Mopping, Sexistische und Rassistische Aussagen, verschwinden unter den Tisch gewischt auf dem Weg zur und von der oberen Leitung, sodass Mitarbeiter/innen teilweise Jahre lang Geschehnisse nur unterdrücken, resignieren und der Leitung nicht mal mehr vertrauen. Das wieso man nicht auf euch zukommt HR. Der Weg zu dir, in einem Konzept; "Bewertung Huhn, seitens Fuchs" macht es für Huhn schwerer, wenn man bedenk, dass Huhn morgen allenfalls ein Bedürfnis haben könnte, dass wiederum nur von Füchsen abhängig ist. Wer ein funken an Würde oder Eigenstolz besitzt, kündigt oder versuchen in andere Teams rein zu kommen. Der Durchlauf an Mitarbeiter ist sehr gross. Es wird dennoch damit geprahlt, dass es langjährige Mitarbeiter/innen gibt, jedoch gehören die eher zu der Kategorie, die keine andere Möglichkeiten haben und die Geschehnisse deswegen lieber unterdrücken. Oder sie gehören eben genau zu denen, die als beförderte, oben erwähntes Verhalten bei den Untergebenen an den Tag legen. Aber allerhöchstens, sind sie vermehrt nur in den Teams zu finden, wo es eine kompetente und emphatische Teamführung gibt. In einem Job, der viel abverlangt im täglichen Kontakt mit Kunden, Arbeitsbedingungen die schon recht an die Grenzen gehen und teilweise über die Grenzen, wird zwar von der Leitung, nach außen immer wieder betont, wieviel Respekt man den Berater/innen hierfür entgegen bringt, aber die Praxis wirkt dem entgegen was nach aussen vermittelt wird.
Das traurige dabei ist, dass viele der/die aufsteigen, sehr oft solch ein obenerwähntes negatives Verhalten reproduzieren obwohl sie selbst mal unten angefangen haben. Als wüssten sie es selber nicht, was es heisst, am Telefon zu sein. Und wenige von denen unterbrechen diese Kette.
Wie das entsteht? Es wird immer wieder damit geprahlt, dass die Austiegschancen durch Ausschreibungen stattfinden. Durch das Konzept; "Bewertung durch Füchse", dass eher einer Vetterliwirtschaft gleicht macht es erst recht möglich, dass genau solche hochkommen. Was übrig bleibt? Die Enttäuschung vieler, die nicht lieber ihr Glück mit Lotto spielen versuchten, auf Hoffnung setzten, im gutglauben und Monatelang über die Pflichten hinaus, unentgeltlich Einsatz zeigten. Während sie sich hierfür auf Fuchs verlassen hatten.
Und genauso entstehen diese zwei Fronten:
Der Fuchs und die Hühner im Gehege
Es ist doch kaum Verbesserung durchführbar oder? Wer will das? Die Hühner oder der Fuchs? Grossi sagte mal: "Wer in Hoffnung lebt, stirbt damit." Das System ist so aufgebaut, dass die Beförderten oft genau die sind, dessen Verhalten sich in oben erwähntem widerspiegelt, aber die obere Leitung, sich bei der Aufklärung von grenzüberschreitenden Eskalationen, sich genau auf die verlässen, die für Übergriffe verantwortlich sind. Als würde man der Meinung vom Fuchs eher trauen können, als den Hühner die nicht mehr da sind. Zum Glück gibt es genügend Futter für die Füchse, indem immer wieder neue Hühner rekrutiert. Die Kosten die hiermit von Füchsen generiert werden, gehen letztlich auf die Kosten der Hühner, anstatt dass man die Lage zu "Verbessern" versucht und die Energie in die Zufriedenheit der Mitarbeiter investiert. Was interessiert es den Fuchs die ständigen Wiedereinstellungen, wenn man es als eine Arbeitsbeschaffung für den Fuchs betrachtet? Neue einführen und einschulen zu müssen. Sich immer wieder erneut aufplustern & präsentieren zu können. Wäre ja schlimm wenn Mitarbeiter zufrieden währen, bleiben würden, und es funktionieren könnte ohne konstruierten Probleme. Dann hätte Fuchs weniger zu tun und müsste ab und an selbst wieder ans Telefon.
Was vielen von ihnen wahrscheinlich noch gut tun würde. Sie könnten dann den harten Boden der Call Center Realität wieder mal spüren.
Man bekommt einges mit über sexuelle Belästigungen, Mopping und Schikanen, sexistische Verhaltensweisen, rasistische und entwertenden Aussagen und das bei solchen Übergriffe, nicht immer adäquat oder zufriedenstellend von der oberen Leitung durchgegriffen wird.
Das tragische ist, dass während in der Firma nach außen viel daran Gesetzt wird; sich selbst als eine Du-Kultur mit flachen Hierarchien zu sehen, mit einer Kommunikationsphilosophie das auf Gegenseitiges Respekt setzt, man dennoch in den nächsten Schilderungen überhaupt den Begriff "Huhn" genutzt werden muss um das Verhältnis zwischen einigen Leiter und Mitarbeiter/innen darzustellen. Folgend den Begriff "Huhn", ist keineswegs als Abwertung zu verstehen, sondern als Definition, was wir Berater/innen (bildlich dargestellt) eigentlich sind. Andere nennen es; "Roboter". Ebenfalls der Fuchs in der Darstellung, kommt nicht in jedes Team vor. Aber es gibt einige "schwarze Schafe" in der Firma und das Unternehmen unternimmt kaum was dagegen und oder die obere Leitung verlässt sich beim Bewerten von Geschehnissen, meisst auf die falschen Faktengebern.
Die Geschichte beginnt mit:
"Der Fuchs und die Hühner im Gehege."
Mit solchen Arbeitsbedingen?
Man sollte ein Faible für Märchen haben, wenn man hierbei an Image glaubt oder darauf hofft.
"Das Huhn und der Fuchs.... und wenn sie heute noch nicht gestorben sind (zumindest das Huhn)..... so leben sie glücklich und Zufrieden weiter."
Ist das nicht schön?
Und ist das nicht schön, dass man sich bei Bewertungen der Hühner auf den Fuchs verlässt?
Wenn man den Fuchs mit vollem Bauch über die Zufriedenheit fragt, so ist der immer zufrieden. Entnimmt man aber dem Fuchs die Möglichkeit die Hühner zu fressen, so zieht der doch von alleine weiter.
Und nein HR, nicht wie so oft in Bewertung zu lesen ist; "Melde dich bei mir und wir können uns darüber unterhalten". Ihr weisst schon welches Huhn ich bin. Die Leitung weiss was abgeht und deshalb es ist nie schwer den Spuren der Füchse zu folgen wenn man hier aufmerksam mitliest. Die frage liegt eher beim Grundvertrauen. Bei den ihnen gegebenen Möglichkeiten zum Machtmisbrauch und den zu rechnenden Konsequenzen beim Melden von solchem.
Ein Arbeitsbereich, mit Arbeitszeiten indem kaum Freizeit übrig bleibt. Minimallohn, Sozialleistungen und Ferientage die nahezu aufs minimum reduziert sind. Die Planung über das eigene Leben übernehmen andere. Man hat kaum Spielraum für eigene Bedürfnisse. Flexibilität wird erwartet, aber von oben ist bedingt Flexibilität nur zu erwarten. Die Grundstruktur der Firma löst bei vielen Verbitterung & Frust aus. Die Füchse übernehmen in deren Verhaltensweisen viel macht ein, sodass es einen langen Frustrationsnachhall im persönlichen Alltag hinterlässt. Was letztlich krank macht. Wer täglich anstrengende Kundschaften am Telefon ausgesetzt ist, braucht garantiert keinen Fuchs im Nacken, dass einem mit konstruierten Probleme daher kommt. Der Begriff Teamleitung missverstehen viele. Teamleitung soll eigentlich die Kohle aus dem Feuer ziehen um damit das Team am laufen zu halten und nicht die Kohle erst recht rein werfen.
Zum nachdenken: Erklärt eigenständig die Antwort über die Auswirkungen beim Thema fehlende Weiterbildung/Kompetenzen. Unteranderem auch die vielen Krankmeldungen, dass letzlich Versicherer dazu zwingen, in dieser Branche die Versicherungsleistungen aufs minimum zu setzen.
Ja. Wir haben PET-Sammelstellen und um die Bäume zu retten ist fast alles Digital. Ist diese Frage in diesem Kontext ernst gemeint? Oder sollte man für ein gesundes Sozialbewusstsein in puncto Untermungskultur; Ethik, Moral & Verantwortungsbewusstsein miteinrechnen dürfen? Mir ist bewusst, dass wie bei jeder guten Familie es immer ein schwarzes Schaf gibt, aber ich hoffe sehr, dass dieses Unternehmen etwas dagegen unternimmt, dass es auch möglich macht, hier langfristig einen höheren Sternendurchschnitt zu erreichen. Die Hühner sind ständig von Bewertungen, Statistiken und Durchschnitt ausgesetzt und letztlich, damit unter Druck. Wenn es um Soziale-Verantwortung geht, soll Kanunu als pondent dszu, tatsächlich das einzige Bewertungsraster für Füchse sein?
In mein damaligen Studium, gab es kontinuierlich Formulare die wir ausfüllen konnten, indem wir die Dozenten bewerteten. Über deren Kompetenzen, Verantwortung & Verhalten, dass nahezu, einem gleichwertigen Bewertungsraster daher kommt. Aber wie gesagt. Wer will Verbesserung? Fuchs will so was garantiert nicht, wenn er/sie es doch schafften, durch Beförderungen dem täglichen Alltag von Statistiken&Durchschnittstabellen zu entgehen.
Den Füchsen zumindest würde eine Weiterbildung in Führungskompetenz, Arbeitsrecht oder Pädagogik gut tun. Die Hühner hingegen sind immer dankbar darüber, auf die zu treffen, dass ihnen eine ausreichende Einschulung geben, damit sie letztlich nicht gerupft werden. Wenn in dieser Firma Karrieremöglichkeit versprochen wird, sollten die Hühner lieber Vorsicht sein. Ist nur ein oft genutzer Mittel um Hühner dazu zu bringen unentgeltlich mehr zu tun. Und zwar über die Regeln hinaus zu arbeiten. Ist schon vielen in der Firma versprochen worden. Regeln gibt es genug, aber nur für Huhn, die zwingend einzuhalten sind. Für Fuchs sind sie elastisch. Wenn Huhn was will, wird gelogen, manipuliert, Regeln und Gesetze sehr elastisch interpretiert. Genauso wie Regeln über lohnzulagen oder Bonis, die sehr flexibel eingesetzt werden. Nur mit lügen, Versprechungen und Hinhaltetaktik. Scheint aber so, dass Fuchs hierzu tatsächlich eine Weiterbildung erhalten hat, denn diese Taktik nutzen sehr viele Füchse. Aber wer auf Karriere hoffen möchte, empfehle ich, lieber Lotto zu spielen. Da sind die Gewinnchancen wahrscheinlich höher.
Man muss nicht zwingend Erfahrung haben mit Psychologie oder Pädagogik um dies zu verstehen. Wenn bei Eltern ein toxisches Verhältnis herrscht, gibt es für Geschwister-Kinder im Verhalten nur zwei Möglichkeiten:
Erstens; Sie stehen sehr eng füreinander und zueinander ein oder Zweitens: Sie arbeiten gegeneinander.
Ich habe beides erlebt, in unterschiedlichen Teams. Letzteres, findet da statt, wo Fuchs dafür sorgt, dass gegeneinander gearbeitet wird und man Leute gegeneinander aufspielt oder Hühner sogar als Spitzel benutzt werden.
Ja. Es gibt ein paar Teams, beidem es die Hühner gut haben. Sollte Huhn die Wahl haben, so ist es zwingend darauf zu achten in welchem Team es einen höheren Anteil an ältere oder zufriedenen Leute gibt wie aber auch, in welchem Team der Durchlauf kleiner ist. Da ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass nicht ein Fuchs vorhanden ist, sondern ein Wolfshund, der die Hühner beschützt. Solche in der Leitung hatte ich auch und die gibt es wirklich. Aber das ist Stoff für eine andere Geschichte. Hier geht es um die Geschichte, indem die obere Leitung endlich was gegen "schwarze Schafe" tun soll. Hierzu braucht es anscheinend Kanunu. Die Plattform wo die Kommunikation anonym stattfindet.
Für HR, würde es überhaupt eine solche Plattform wie Kanunu brauchen, wenn man über die Leitung sagen könnte, das sie tatsächlich nicht wüssten was in der Firma abgeht? Das musst du hier nicht beantworten wie es in jeder Bewertung stattfindet. Beantworte diese Frage lieber dir selbst und dabei mit der Hand aufs Herz.
Man verlässt sich in der Beurteilung der Hühner (bei Übergriffe & Eskalationen) auf der Meinung vom Fuchs. Dringt irgendwo was auf Höhe deiner oberen Leitung durch, ermöglicht dies, erst recht ein unter den Tisch wischen.
Auffällig, dass es in Kanunu zwei Fronten gibt? Top zufriedene Mitarbeiter und eben... In Aufenthalsräume ohne anwesenden Leitfunktionen, ohne Angst zu haben vor Mopping&Schikanen, da wo Mitarbeiter sich sicher fühlen, sieht die Realität der Firma wie vieler dieser Bewertungen aus. Nicht wie die 5 Sterne-Bewertungen.
Aus dem Altags-Blickwinkel der Hühner, lässt vermuten, dass diese eher von den Füchsen oder oberen Leitung selbst geschrieben werden, nur um zwischendurch die Statistik in Kanunu hochzuwerten, nachdem es zuviele Bewerbungen mit wenig Sterne gab.
Beantwortet sich doch von selbst, wie sich in solch toxisches Arbeitsklima und Arbeitsbedingung auf Mitarbeiter/innen auf die Physische und Psychische Gesundheit auswirkt, wenn die obere Leitung solches tolleriert, entgeht oder selten was dagegen unternimmt.
Es gibt ja Kanunu... ist doch gut so.
Ganz ehrlich? Das ist eher traurig.
Die Kommunikation besteht größtenteils aus Lügen, Versprechungen die nicht eingehalten werden, Hinhaltetaktik etc.
Wenn die Hühner für Kundschaft telefonieren und aus Unachtsamkeit oder aus fehlenden Wissen, weil sie nicht ausreichend geschult worden sind (was leider sehr oft vor kommt), im call falsche Aussagen oder Versprechen gemacht wurden und es dadurch zu Reklamation aus seitens Kundschaft kommt, wird das Huhn gerupft. Die Füchse hingegen versprechen und Lügen sehr viel. Oft in beide Richtungen. Dürfen die das? Wer rupft denn einen Fuchs, dass eigentlich die Verantwortung tragen soll? Kanunu oder die obere Leitung?
Bei der Füchsetage gibt es selten diesen Durchlauf wie beim Gehege. Die sind ja immer da. Egal wieviel Schaden sie anrichten. Egal ob Mopping, Schikanen, Sexismus oder Belästigungen. Bis gehandelt wird, verstreicht sehr viel Zeit und Schaden.
Wie ist die Frage eigentlich gemeint? Geht es um die allgemeine Kommunikationskultur oder um die Kommunikation in den unterschiedlichen Etagen?
Ich glaube die Frage ist hiermit beantwortet.
Zum Nachdenken = Unbezahlte Krankentage.
Bevor es Corona gab, waren alle 100% im Büro. Seit Corona gibt es HomeOffice. Vor Corona, wenn man halbtot Krank war, ist man eher zu Hause geblieben. Weil es einem nicht gut ging, war der Weg ins kalte, rein raus etc. die eigentliche Anstrengung. Man nahm viel eher die Konsequenz eines Lohnabzugs in Kauf. Abgesehen davon, dass man nicht gerne halbtote Mitarbeiter/in neben sich haben wollte und Cheffs einem in dem Zustand schneller nach Hause schickten.
Vom Homeoffice profitieren sowohl Unternehmen wie Arbeitnehmer. Sie sind produktiver und nicht abgelenkt. Zu diesen unbezahlten Krankentage, solange man nur halbtot ist und das Mundwerk noch funktioniert, arbeiten viel mehr Mitarbeiter krank von zuhause aus. Man hält es eher aus, um Lohneinbussungen zu vermeiden und die Firma hat weniger Ausfälle. Und ich rede hier nur von denjenigen, die Krankheit nicht als ein beschiss gegenüber der Firma ausnutzen.
Denkt ihr nicht das man hierfür die Regeln mal differenzierter betrachten müsste, wenn HomeOffice somit in Krankheitsfall ein Mehrwert für die Firma darstellt? Solches sollte man anfangen neu zu bewerten & Lösungen erarbeiten.
Sprachbonis, Flexibilitätbonis und Aufstiegschancen werden versprochen. Einige haben es, anderen nicht, aber jede/r verrichtet dieselbe Arbeit. Diese Realität ist nicht auf Gleichberechtigung ausgerichtet. Wenn man nach versprochenen nachfragt werden ausreden gefunden und es wird gelogen. Bitter ist es wenn man herausfindet, dass man angelogen wurde.
Homeoffice
Schlechte Sozialleistungen. Man muss angst haben krank zu werden, da die Krankheitstage nicht bezahlt werden.
Leider werden nur Leute angestellt durch Vitamin B. Man merkt das einige TL's gar nicht von diesem Bereich kommen. Man kann nicht eine Führungsposition übernehmen wenn man kein fachliches wissen hat. Schade, man wirkt nicht professioneller nur weil man schön reden kann :)
Homeoffice find ich super, leider wenn man sich über 2 min nicht meldet,(weil man vlt. gerade in einem Fall ist) Klingelt das PRIVATE Telefon.
MA dürfen insgesamt 1h am Tag pause machen, während QE's und TL's teilweise für mehrere Stunden weg sind. Anfragen werden oft, erst nach Stunden bearbeitet/ beantwortet.
Transparent und ehrlich. Gute Kommunikation
von A - Z aufräumen
ist es nicht so, dass jeder hier negative Bewertungen hinterlässt, dass er bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat....
Aber Hr. Ryter :) , du schreibst immer, dass die Leute zu einem "vertraulichen Gespräch" zu dir kommen sollen, um über all diese negativen Dinge zu sprechen...
Jetzt habe ich eine konkrete Frage an dich... warum kommst du nicht zu uns in den vierten Stock und versuchst, dich mit den Mitarbeitern zu unterhalten und zu hören, was sie zu sagen haben und wie sie sich fühlen... komm und hör dir ein paar Worte an, ohne es anzukündigen...
Denn all diese Bewertungen sind nicht nur erfunden, sondern es stecken auch Wahrheiten dahinter.
Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschen weltweit die gleichen Rechte haben..
Hier ist nicht so.. wer mehr Sympathisch ist kommt weiter..
Homeoffice
kein 13 Monats lohn
nicht bezahlte Krankheitstage
Wen man ein Arztzeugnis hat das man bezahlt wird.
Das wir ein 13 Monats lohn bekommen da die Kunden Berater den Erfolg des Betreib überhaupt möglichen machen.
Eins von beiden Punkten sollte man uns aufjedenfall ermöglichen können.
War auch schon besser, man bekommt mit wie die Mittarbeiter einem ins Gesicht lachen und hinter dem Rücken über alle reden. Egal ob Agent oder andere Position
Von ex Mitarbeitern hört man nur schlechtes
Gut
Wen man krank ist wird einem die ersten zwei tage nicht bezahlt. Was eine absolute Frechheit ist. Trotz Arzt Zeugnis bekommt man kein lohn und das geht nicht. Viele sind länger krank geschrieben als nötig weil man sich denkt wen man krank ist dann richtig sonst lohnt es sich nicht und keiner kann sich leisten krank zu sein
Man muss alles kontrollieren, man muss auf die vorgesetzten zugehen wen man zb für einen skill Zulagen bekommen sollte muss man das selber ansprechen sonst wird gemacht als würde es nicht existieren.
Sie sparen wo nur möglich
Schade das es keinen 13 Monats lohn gibt es heisst man kann es sich nicht leisten, was ich kaum glaube
Homeoffice
Man darf seine Meinung gerne persönlich kundtun, raus ekeln muss nicht sein. Wenn man nicht mehr ins Firmen Konzept passt ist das völlig okay und kann auch so kommuniziert werden, vor allen anderen fertig machen bis man selber aufgibt braucht es nicht. Ist zwar erst seit Januar so, aber kein Ende in Sicht und ich bin froh dass ich mir das nicht länger antun muss
Seit Januar katastrophal
War mal deutlich besser, wird aber vermutlich nicht lange halten, da nun mit vielen so umgegangen wird leider
Im Homeoffice okay aber wenn der Chat ausserhalb der Arbeitszeit nicht schnell genug beantwortet wird klingelt trotzdem das private telefon
Auf eigene Weiterbildung wird Rücksicht genommen, aber von der Firma aus gibt es nur so Firmen oder Kundenspezifisches dass man kaum irgendwo anders verwenden kann, selbst bei neuen Positionen gibt es maximal eine Einarbeitung von einem Kollegen und keine Grundlagen Ausbildung für die Position so dass man hinterher kein wissen oder eine Qualifikation für die Position in einem anderen Betrieb vorlegen kann
Homeoffice ist das einzige, was es noch gerettet hat zum Schluss
Für die Arbeit relevante Infos kommen nicht und schuld am Fehler ist man danach auch noch selbst
Favoriten kommen deutlich weiter
Arbeitsatmosphäre
Sozialleistungen
So verdient kununu Geld.