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Callpoint AG punktet mit einer positiven Arbeitsatmosphäre und starkem Teamzusammenhalt. Die Mitarbeiter:innen schätzen die offene Kommunikation, das soziale Engagement des Unternehmens und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte: Die Bezahlung wird als unzureichend empfunden und es besteht Unzufriedenheit über mangelnde Anerkennung von Talenten und langjährigen Mitarbeiter:innen. Zudem werden Probleme mit sexueller Belästigung und Diskriminierung berichtet, auf die die obere Leitung unzureichend reagiert. Die hohe Fluktuation wird auf unzureichende Entschädigung und Planung zurückgeführt.
Gut finden Arbeitnehmende:
Positive Arbeitsatmosphäre und starker Teamzusammenhalt
Offene Kommunikation und soziales Engagement des Unternehmens
Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Unzureichende Bezahlung und mangelnde Anerkennung von Talenten
Probleme mit sexueller Belästigung und Diskriminierung
Hohe Fluktuation aufgrund unzureichender Entschädigung und Planung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei Callpoint AG scheint ein gemischtes Bild zu zeichnen. Es wird hervorgehoben, dass die Kommunikation offen, klar und direkt ist, was durch eine flache Hierarchie unterstützt wird. Diese Transparenz wird von den Mitarbeiter:innen geschätzt.
Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Manche Mitarbeiter:innen bemängeln, dass Versprechen nicht eingehalten und Informationen nicht ausreichend weitergegeben werden. Dies kann zu Missverständnissen führen, für die die Mitarbeiter:innen selbst die Verantwortung tragen müssen. Zudem besteht der Wunsch nach einer noch offeneren Kommunikation unter den Kolleg:innen.
Es wird angemerkt, dass bestimmte Themen wie Erfolge, Gewinne oder Verluste nicht offen kommuniziert werden. Darüber hinaus gibt es Berichte über unzureichende Kommunikation und bevorzugte Behandlung einiger Mitarbeiter:innen. Trotz dieser Herausforderungen wird betont, dass Lösungen gesucht werden, um die Kommunikation zu verbessern.
Bei Callpoint AG schätzen die Mitarbeiter:innen das Vorgesetztenverhalten als überwiegend positiv ein. Die Vorgesetzten kommunizieren auf Augenhöhe, sind fair und hilfsbereit. Sie haben ein offenes Ohr für Anliegen und kreative Ideen. Zudem wird der familiäre Umgang untereinander und die Kompetenz der Führungskräfte gelobt.
Allerdings gibt es auch Bereiche, die Verbesserungspotential aufweisen. Kritisiert wird vor allem die mangelnde Transparenz und Kommunikation seitens der oberen Leitung. Es besteht der Wunsch nach mehr Einbeziehung des Teams bei Entscheidungen und regelmäßigen Mitarbeitergesprächen. Zudem wurde angemerkt, dass einige Führungskräfte durch Beziehungen und nicht aufgrund von Fachwissen in ihre Position gekommen sind. Hier besteht der Wunsch nach Schulungen für die Motivation und den Umgang mit den Mitarbeiter:innen.
Bei Callpoint AG liegt das Gehalt im unteren Segment der Branche, obwohl es pünktlich und korrekt ausgezahlt wird. Es gibt jedoch Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf Lohn, Ferientage und Bezahlung bei Krankheit. Die Mitarbeiter:innen äußern den Wunsch nach einer variablen Gehaltsstruktur, die die Komplexität der Projekte berücksichtigt, sowie nach einem 13. Monatslohn.
Die Sozialleistungen entsprechen dem Minimum und es besteht ein Anliegen hinsichtlich unbezahlter Krankentage. Zudem werden Präsenzstunden und Pausen nicht vergütet. Trotz dieser Herausforderungen bietet Callpoint AG vergleichsweise gute Gehälter im Vergleich zu anderen Callcentern. Es ist jedoch eine kritische Überprüfung des Lohnbereichs erforderlich, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu gewährleisten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Callpoint AG wird als überwiegend positiv beschrieben, geprägt durch eine offene und freundliche Du-Kultur. Die gute Stimmung im Büro und die starke Teamarbeit sind hervorzuheben. Es wird berichtet, dass Teamevents organisiert werden und kostenlose Snacks zur Verfügung stehen, was die Zusammenarbeit unter den Mitarbeiter:innen fördert.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Es wurden Probleme mit Diskriminierung und sexueller Belästigung genannt, auf die die obere Leitung unzureichend reagiert haben soll. Zudem scheint eine hohe Fluktuation vorzuliegen, die auf unzureichende Entschädigung und Planung zurückgeführt wird. Die Mitarbeiter:innen äußern Unzufriedenheit über den niedrigen Lohn im Verhältnis zur Arbeitsbelastung und die Krankheitsregelungen sowie Versicherungsleistungen könnten verbessert werden.
Des Weiteren wurde ein Mangel an Aufstiegsmöglichkeiten und Anerkennung von Talenten bemängelt. Insbesondere langjährige Mitarbeiter:innen fühlen sich gering geschätzt. Trotz guter Zusammenarbeit mit Kolleg:innen und Vorgesetzten, könnte laut Meinung einiger Mitarbeiter:innen das Führungsteam optimiert werden.
Berücksichtigt persönliche Situationen und Anliegen. Das Unternehmen ist familiär. Die Investitionen in Lunch Lounge mit hoher Kaffeequalität (kein Automatenkaffee von Selecta), neueste Mikrowellen (meherere) frisches Wasser ob Sprudelwasser oder stilles Wasser Sitzplätze sind super. Die Arbeitsplätze, Lüftung, Periferie und Technik ist ordentlich ausgestattet bis auf die Laptops. Es wurde aber wirklich sinnvoll investiert. Der Umbau der vor ein paar Jahren gemacht wurde, ist schön geworden. Die Büro‘s sind schön. Einzig was nicht gut überlegt war sind die Ausbildung / Besprechungsräume ...
Im Allgemeinem die Hilfsbereitschaft, Kollegialität, Kaffeetabs und das Vertrauen. Im einzelnen finde ich die Abteilungen und den Workflow sehr gut Die HR Abteilung für Hilfe in Notsituationen. Die QE"s für den fachlichen Rat. Die TL" für das immense Verständnis wenn "familiär" was dazwischen kommt.(Flexibilität) Die Account Managerin für die tollen Gespräch die weit über das berufliche hinausgehen. Die shifteader für die unbürokratische Handhabung bei Pausenverschieben. Die IT für die schnelle Problemlösungen bei Hardware Problemen. Die gesamte GL und den Standortleiter ...
Bei Callpoint zu arbeiten hat Vorzüge, vor allem die flexible Arbeitszeit die mir auch regelmässig, im gegenseitigen Einverständnis, geboten wird. Das ermöglicht mir und vielen anderen, Job und Privatleben besser unter einen Hut zu bringen.
Der Arbeitgeber empfinde ich als sehr hilfsbereit und man findet immer eine Lösung zusammen. Das finde ich sehr schön und weiss es zu schätzen. Und ich finde es super, dass man die Möglichkeit hat im Homeoffice zu arbeiten.
Verhaltensweisen wie Sexuelle Belästigungen, Mopping, Sexistische und Rassistische Aussagen, verschwinden unter den Tisch gewischt auf dem Weg zur und von der oberen Leitung, sodass Mitarbeiter/innen teilweise Jahre lang Geschehnisse nur unterdrücken, resignieren und der Leitung nicht mal mehr vertrauen. Das wieso man nicht auf euch zukommt HR. Der Weg zu dir, in einem Konzept; "Bewertung Huhn, seitens Fuchs" macht es für Huhn schwerer, wenn man bedenk, dass Huhn morgen allenfalls ein Bedürfnis haben könnte, dass wiederum nur von Füchsen abhängig ...
Le temps est très chronométré. Je trouve qu'il est important également d'avoir des moments de repos, quelques minutes par ci par là pour souffler, discuter trois mots avec un collègue, se lever pour bouger ses jambes, etc. Le fait de devoir inscrire chaque minute ce qui est fait dans le programme (Lucs) met une pression sur le fait que chaque minute chaque action est contrôlée. Stress.
Man darf seine Meinung gerne persönlich kundtun, raus ekeln muss nicht sein. Wenn man nicht mehr ins Firmen Konzept passt ist das völlig okay und kann auch so kommuniziert werden, vor allen anderen fertig machen bis man selber aufgibt braucht es nicht. Ist zwar erst seit Januar so, aber kein Ende in Sicht und ich bin froh dass ich mir das nicht länger antun muss
Leider sind meine Eindrücke nicht durchweg positiv. Das Gehalt ist meiner Meinung nach zu niedrig, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Aufträge kontinuierlich steigt, während die Anzahl der Kundenberater unverändert bleibt. Dies führt zu einer Überlastung und einem Mangel an angemessener Unterstützung, wenn wir diese dringend benötigen. Ein weiterer Punkt, der mich betrifft, ist die Handhabung von Krankheitstagen. Diese werden nicht bezahlt, was dazu führt, dass Mitarbeiter länger abwesend sind, als eigentlich notwendig. Die Kommunikation zwischen Kundenberatern und ...
Planung verbessern, so dass auch 100%er regelmässig zwei Tage am Stück frei haben. Gehalt zumindest der Teuerung angleichen, Lohnzulagen konsequent in allem Teams wie versprochen bezahlen. Krankentage müssen bezahlt sein, zumindest wenn ein Arztzeugnis vorliegt. Ein Abzug ist bei einem so tiefem Lohn schlicht nicht tragbar und zwingt Mitarbeiter trotz Krankheit arbeiten zu gehen.
Kontrolle ist gut, vertrauen ist besser. Ich verstehe das wir viele sind und alles laufen soll wie es gewünscht ist. Ich bin einfach nichts gewöhnt jeden Schritt mitzuteilen und wenn ich länger habe, sofort gefragt werden weshalb. Ich weis was ich zu tun habe und muss mich dran gewöhnen immer wieder zu sagen, wenn ich mehr Zeit brauche zum schreiben.
Mehr Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ein 13. Monatsgehalt wäre wünschenswert. 5 Wochen Urlaub, wenn wir anfangen, haben wir 4 Wochen Urlaub und einen zusätzlichen Tag pro Jahr. Nach 5 Jahren hast du also 5 Wochen Urlaub. Es wäre toll, wenn du direkt mit 5 Wochen Urlaub anfangen könntest.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Callpoint ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 133 Bewertungen).
Zum Nachdenken = Unbezahlte Krankentage. Bevor es Corona gab, waren alle 100% im Büro. Seit Corona gibt es HomeOffice. Vor Corona, wenn man halbtot Krank war, ist man eher zu Hause geblieben. Weil es einem nicht gut ging, war der Weg ins kalte, rein raus etc. die eigentliche Anstrengung. Man nahm viel eher die Konsequenz eines Lohnabzugs in Kauf. Abgesehen davon, dass man nicht gerne halbtote Mitarbeiter/in neben sich haben wollte und Cheffs einem in dem Zustand schneller nach Hause ...
Wie bereits erwähnt die Löhne sind im ganzen betrachtet zu niedrig. Die Anzahl Präsenzstunden (10 Std) gegenüber der Lohnzahlung ist nicht zufriedenstellend. Pausen auch die am Vormittag und Nachmittag werden nicht bezahlt. Die Sozialleistungen entsprechen dem Minimum was bezahlt werden muss. Die Löhne werden aber monatlich immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt bessere Callcenter die bessere Löhne zahlen aber auch viele schlechtere Callcenter (immer noch auf Provisionsbasis)
Zu Karrierechancen kann ich nichts sagen, aber die scheinen in beschränktem Masse vorhanden zu sein. Die Löhne sind entsprechend der Branche bescheiden (siehe GAV), was aber nicht die Schuld des Unternehmens ist. Die Preise stehen in internationaler Konkurrenz zueinander und für Wiedereinsteiger oder Geringqualifizierte sind solche Jobs wichtig.
Das Gehalt sollte je nach Komplexität der Projekte variieren. Zum Beispiel: Ein Projekt, das gleichzeitig Call+Admin macht, erhält das gleiche Gehalt wie Personen, die nur im Call tätig sind. Kein 13. Monatsgehalt
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,1
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 114 Bewertungen).
Auf eigene Weiterbildung wird Rücksicht genommen, aber von der Firma aus gibt es nur so Firmen oder Kundenspezifisches dass man kaum irgendwo anders verwenden kann, selbst bei neuen Positionen gibt es maximal eine Einarbeitung von einem Kollegen und keine Grundlagen Ausbildung für die Position so dass man hinterher kein wissen oder eine Qualifikation für die Position in einem anderen Betrieb vorlegen kann
Mir persönlich hat die Stelle geholfen meine Fremdsprachkenntnisse zu verbessern und professioneller mit Kunden umzugehen. Es gab einige Schulungen. Innerhalb der Firma konnte ich nicht aufsteigen, aber es kann sicher eine gute Zwischenlösung sein, wenn man dringend einen Job braucht oder auch ein Sprungbrett, um sich auf ähnliche, aber besser bezahlte Jobs zu bewerben.
nur sind es immer die, die zu allem Ja sagen. Jeder sollte eine Chance bekommen und nicht nur die, die er will... denn der Eindringling ist auch immer da... und es wäre ganz anders, wenn er nicht da wäre....
Da es die Entwicklungsgespräche gibt und die Bilateralen Gespräche immer mehr stattfinden, eröffnen sich einem intern oft viel mehr Perspektiven. Man muss halt mal fragen oder seine Wünsche äussern.
In Bezug auf Karriere und Weiterentwicklung sehe ich positiv, dass alle Quality Experts, Teamleiter usw. als Agenten angefangen haben. Das zeigt, dass es im Unternehmen echte Aufstiegschancen gibt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Callpoint wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Telekommunikation schneidet Callpoint gleich ab wie der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 70% der Mitarbeitenden Callpoint als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 425 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 145 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Callpoint als eher modern.