39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nachhaltig, gutes Sozialbewusstsein, Transparent
Lohn etwas tiefer als in anderen Branchen
Sozial, sinnhafte Arbeit, Atmosphäre
Zuviele Wechsel, auch auf Direktorenstufe, bereits der 3. in 3 Jahren. Viel Unruhe und unklar in welche Richtung es geht. Früher war es viel besser und stabiler. Zu schnelles Wachstum im Personalbestand
Es sollte wieder ruhiger werden nach viel Unruhe
Alles gut, eher locker
Arbeit lässt genügend Raum für Freizeit
Wenig Karrieremöglichkeiten
Grundsätzlich gute Löhne und Leistungen, neues Lohnsystem aber mit Defiziten
Handelt nachhaltig und achtet auf eigenen Fussabdruck
Guter Umgang mit Kollegen
Kann sehr verschieden sein
Sehr gute Abeitsbedingungen
Man fühlt sich mitgenommen
Auf dem neusten Stand, Lohngleichheit für Frauen
Transparenz, faire Führungskultur, eigenverantwortliches Arbeiten, gerechte Bezahlung.
Zeitliche Planung von grossen bereichsinternen Projekten (Lohnsystem, Datenschutz, Intranet, Webseiten, ..) ist teilweise zu eng - dies kann zu Überlastung der Mitarbeitenden führen.
Tätigkeitsfelder konzentrieren
Schlechte Führung seit Jahrzehnten hat hohen Reformbedarf hinterlassen
Aggressiv und nachtragend, wenig offen für konstruktive Kritik
Quantität geht über Qualität.
Mitarbeitende als wertvolle Ressource mit diversem Potential wahrnehmen, nutzen und wertschätzen; mehr miteinander reden und einander zuhören; Zeit für Reflexion nehmen; das sehr veraltete Führungsverständnis überdenken, weg von Kontrolle und Misstrauen hin zu Vertrauen! Aber Achtung: Das resultiert vielleicht gar in kreativen und innovativen Ideen (!).
Die Mitarbeitenden wollen das Beste Geben für die Organisation, sie SIND die Organisation. Und übrigens, Zusammenarbeit kann Spass machen!
Lange Pausen - niemand kontrolliert - insbesondere als Raucher
Glaubwürdigkeit & Vertrauen in die Sache - Finger weg!
Personal straffen - faule Eier aussortieren, Prozesse optimieren, Intrigen & Mobbing aktiv vermeiden - eben hinschauen!
Wo all die Spendengelder versanden? - keine Ahnung! - z.T. überbezahlte Personal, teure Infrastruktur, Wasser predigen - und selber Wein trinken
Absolut unfaire Arbeitsverteilung - boreout vs. bournout
"Wer hat dem wird gegeben", das stand schon in der Bibel - und Caritas hat seinen Ursprung in der kath. Kirche - und so haben sie viel Gemeinsames - beide sind scheinheilig
OK
Trotz der heutigen Homeoffice-Möglichkeit wird immer noch viel zu viel gereist - national und international. Und viele Spendengelder verpulvert!
Zieren sich vor der Verantwortung; Gewisse pflegen einen gemütlichen Tag mit gutem Lohn und langen Ferien
Grauenhaft - aber einige haben's sehr gut
Viel zu viel Meetings - reine Spenden-Geld- und Zeitverschwendung
Frauen bevorzugt - Mann ist schlecht vertreten
Ineffizienz und Doppelspurigkeiten prägen den Alltag.
Die Bereitschaft zuzuhören, sich stetig weiter zu entwickeln und eine Lösung auszuhandeln.
Caritas ist ein grosser Betrieb und die Atmosphäre nicht überall gleich, das hängt immer von den Menschen ab, die dort arbeiten. Bei uns ist sie Top!
Man ist sehr flexibel in der Arbeitsgestaltung und es wird Rücksicht genommen auf spezielle Vorkommnisse. Man muss es halt melden, dann wird auch eine Lösung gefunden. Natürlich hat es gewisse Pflichtanwesenheiten, ist ja logisch. Aber man kann sonst sehr eigenständig einteilen. Auch Homeoffice ist Standard.
Weiterbildungsangebot top. Karrieremöglichkeiten hängt natürlich von der Position und Funktion ab. Viele sind aufgestiegen oder umgesattelt, andere auch nicht, weil es kein Angebot gab.
In der Branche kompetitiv. Gegenüber Privatwirtschaft wie alle NGO nicht.
Bezüglich Umwelt kann man noch besser werden und ist unterwegs
auch das ist natürlich nicht überall gleich, je nach Vorgesetztem. Ich kann nur für unser Team sprechen und da ist das Verhalten einwandfrei. Offen, hilfsbereit, lösungsorientiert, kollegial. Macht Spass
ich finde die grundsätzlich in Ordnung. Es ist immer ein abwägen von was wäre super und was können wir uns leisten. Schliesslich lebt Caritas von Spendengeldern, da gilt es Vorsicht walten zu lassen. Zudem gibt es einen Personalverband, der sich für die Interessen der mitarbeitenden einsetzt und auch gehört wird. Viele Weiterbildungsangebote, moderne Infrastruktur in Luzern.
Da gibt es noch viel zu tun, es ist aber klar eine Entwicklung im Gang. Und auch der Wille besser zu werden.
da gibt es gar nichts anzumerken. Super!
Sehr spannend und vielseitig. Wobei dies natürlich vom Pflichtenheft abhängt. Aber dieses kennt man ja, wenn man die Stelle antritt!
Arbeitszeiten sind zum grossen Teil frei planbar.
Sorgfalt gegenüber Arbeitnehmendem sehr schlecht. Kein grosses Interesse am Menschen. Zahlen sind wichtig.
Bessere Kommunikation in der ganzen Organisation, Mehr echtes ehrliches Interesse an Klientel und Arbeitnehmenden.
Vorgesetzte welche morgens nicht grüssen, Arbeitskolleginnen und Kollegen unter sich jedoch angenehmer Umgang.
Gegen Aussen sieht alles toll aus Innen eher weniger.
Sehr viel wird gedruckt, auch farbig und auf farbigem Papier.
Ich hatte sehr herzliche und zuvorkommende Arbeitskolleginnen und Kollegen.
Kann ich zu wenig sagen da ich jünger bin.
Sehr hirarchisch. Kaum Interessen an Ideen von Mitarbeitenden. Nicht grosses Fachwissen vorhanden, in schwierigen Gesprächen überfordert.
Viele schöne Papiere jedoch in der Praxis
Wird es oft nicht angewendet.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist miserabel und nicht wohlwollend.
Weiterhin keine 100% Lohngleichheit zwischen Mann und Frau.
Vorgesetzte, die sehr menschenorienteirt sind. Mehr sachorientiert wäre gut. Investitionen hier sind nötig. Aber sehr fair und menschlich
Könnte besser sein. Ist aber auch hohe Kunst.
peu social
Boucle infinie
pas pour les homme
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