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2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Swissport Management, der einzige Weg, wie Checkport verbessert werden könnte, ist die Änderung des Betriebsleiters. Seit mehr als einem Jahrzehnt haben Mitarbeiter, die in der Vergangenheit gegangen sind, die Antwort vom Leiter gehört: „Ich bin seit mehr als blah blah Jahren hier.“ Die Frage ist, was haben Sie in all diesen Jahren getan, um den gesamten Betrieb zu verbessern? So viele brillante und kompetente Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen. Am besten sollte Swissport, jemanden als Checkport-Leiter einsetzen, der über gute Managementfähigkeiten, Einfühlungsvermögen usw. verfügt...
Alles ausser die arbeit.
menschensgerechte kompensation, bezahlte pausen, Monahtslöhne für normale mitarbeiter.
Die Führung ist ein reiner witz. Arbeiten müssen immer halbwegs durchgeführt werden. Es wird extrem viel für extrem wenig erwartet.
Der, der sich auskennt weiss dass es eine schreckliche firma ist. Für aussenseiter ist es rechtgut angesehen.
Nicht vorhanden. Lange Split-Shifts und umbezahlter aufenthalt am Flughafen, mit überteuerten preisen für lebensmittel.
Unakzeptabel. 23.80 in der stunde ist unter dem Kantonalen Mindestlohn.
Okay
Die meisten sind Okay. Die wenigsten sprechen deutsch UND englisch, oder sprechen eines davon schrecklich.
Die Älteren werden regelrecht von überfordert mit körperlicher anstrengender arbeit ohne pausen
Ein paar sind ganz okay. Die anderen sind aber so schlimm, dass sie den namen der anderen runter ziehen
Schrecklich… Arbeitsgesetz gibt es anscheinend bei der Checkport nicht.
Die Teamleaders antworten wann immer sie lust haben. Mann sieht sie ein paar tage, nach dem sie in einem Meeting angestutzt wurden. Sonst verstecken sie sich in Ihren Büros.
Ganz okay.
null
Arbeitsort Zürich Flughafen. Internationales Umfeld. Tätigkeit in der Luftfahrt. Die Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich für das Management den Karren aus dem Schlamassel ziehen.
Selbstgefälliges Management, welches zu Lasten der Mitarbeiter überproportional viel verdient. Ein System, welches auf der Ausbeutung der Angestellten aufgebaut ist.
Management auswechseln.
Das Dreschen von Floskeln auf Linkedin („behandle deine Mitarbeiter so, wie du auch selbst behandelt werden möchtest“), um dann genau das Gegenteil zu tun, reicht nicht aus
- Einführung eines transparenten, fairen Lohnsystems unter Anrechnung der effektiv geleisteten Arbeitszeit (inkl. notwendiger Vorbereitungsarbeiten, Bereitstellen von Arbeitsmaterial/-geräten am Gate und Verschiebungen vom einten Ende des Flughafens an das andere)
- Dringend: Aufstocken von Personal, damit in sensitiven Bereichen die Vorgaben der Behörden auch umgesetzt werden können (TSA)
- Zur Verfügung stellen eines Aufenthalts-/Ruheraumes, der diese Bezeichnung auch verdient
- Zur Verfügung stellen von Wasser am Gate und Möglichkeiten, sich zu vernünftigen Preisen zu verpflegen (insb. für Stundenlöhner mit knapp 20.00 netto pro Stunde
- etc. (die Liste ist lang)
Bei bis zu sechs Tagen Arbeit am Stück (auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen zwischen 05.00 - 23.30 Uhr), einem einzigen freien Tag und Präsenzzeiten von über 12 Stunden pro Tag (eher die Regel als die Ausnahme) kann nicht von einer Work-Life-Balance gesprochen werden.
Bei allem Respekt: der Lohn ist unter aller Sa*. Mit etwas über zwanzig Franken brutto pro Stunde einen Lebensunterhalt zu bestreiten, ist schlicht unmöglich und nicht zeitgemäss. Insbesondere wenn man bedenkt, welche Zusatzkosten selber gedeckt werden müssen (Zugang Internet, Reinigung Uniform, Parkhauskarte, Parkgebühren, Verpflegung, Arbeitsmaterial (Tablet zur Dokumentenkontrolle), Miete Garderobe, etc). Gelinde gesagt ist das Salär mehr als bescheidenes Trinkgeld zu verstehen. Ein Hohn.
Bei gewissen Vorgesetzten, die den Job schon etwas länger ausgehalten (!) haben, ist aufgrund des Stresslevels, der katastrophalen Personalsituation und der Arbeitsbedingungen eine grosse Frustration spürbar.
Arbeitsmaterial/Arbeitsgeräte/Arbeitsplatz am Gate müssen jeden Tag selbst bereit gestellt werden, wobei die dafür notwendige Zeit nicht als Arbeitszeit angerechnet und somit auch nicht vergütet wird. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Zeit, die für Verschiebungen zwischen den Terminals aufgewendet werden muss (jeweils ca. 20 Minuten).
Arbeitsort Zürich Flughafen. Internationales Umfeld. Tätigkeit in der Luftfahrt. Die Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich für das Management den Karren aus dem Schlamassel ziehen.
Selbstgefälliges Management, welches zu Lasten der Mitarbeiter überproportional viel verdient. Ein System, welches auf der Ausbeutung der Angestellten aufgebaut ist.
- Management auswechseln.
Das Dreschen von Floskeln auf Linkedin („behandle deine Mitarbeiter so, wie du auch selbst behandelt werden möchtest“), um dann genau das Gegenteil zu tun, reicht nicht aus
- Einführung eines transparenten, fairen Lohnsystems unter Anrechnung der effektiv geleisteten Arbeitszeit (inkl. notwendiger Vorbereitungsarbeiten, Bereitstellen von Arbeitsmaterial/-geräten am Gate und Verschiebungen vom einten Ende des Flughafens an das andere)
- Dringend: Aufstocken von Personal, damit in sensitiven Bereichen die Vorgaben der Behörden auch umgesetzt werden können (TSA)
- Zur Verfügung stellen eines Aufenthalts-/Ruheraumes, der diese Bezeichnung auch verdient
- Zur Verfügung stellen von Wasser am Gate und Möglichkeiten, sich zu vernünftigen Preisen zu verpflegen (insb. für Stundenlöhner mit knapp 20.00 netto pro Stunde
- etc. (die Liste ist lang)
Bei bis zu sechs Tagen Arbeit am Stück (auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen zwischen 05.00 - 23.30 Uhr), einem einzigen freien Tag und Präsenzzeiten von über 12 Stunden pro Tag (eher die Regel als die Ausnahme) kann nicht von einer Work-Life-Balance gesprochen werden.
Bei allem Respekt: der Lohn ist unter aller Sa*. Mit etwas über zwanzig Franken brutto pro Stunde einen Lebensunterhalt zu bestreiten, ist schlicht unmöglich und nicht zeitgemäss. Insbesondere wenn man bedenkt, welche Zusatzkosten selber gedeckt werden müssen (Zugang Internet, Reinigung Uniform, Parkhauskarte, Parkgebühren, Verpflegung, Arbeitsmaterial (Tablet zur Dokumentenkontrolle), Miete Garderobe, etc). Gelinde gesagt ist das Salär mehr als bescheidenes Trinkgeld zu verstehen. Ein Hohn.
Bei gewissen Vorgesetzten, die den Job schon etwas länger ausgehalten (!) haben, ist aufgrund des Stresslevels, der katastrophalen Personalsituation und der Arbeitsbedingungen eine grosse Frustration spürbar.
Arbeitsmaterial/Arbeitsgeräte/Arbeitsplatz am Gate müssen jeden Tag selbst bereit gestellt werden, wobei die dafür notwendige Zeit nicht als Arbeitszeit angerechnet und somit auch nicht vergütet wird. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Zeit, die für Verschiebungen zwischen den Terminals aufgewendet werden muss (jeweils ca. 20 Minuten).
nichts
Lohn, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Kommunikation
Nichts
Alles
Sobald sie etwas über dich hören, verurteilen sie dich ohne Beweise
Das Schlimmste an diesem Job: 12 Stunden vielleicht mehr arbeiten, viele Pausen machen und nicht bezahlt werden , Es ist ihnen egal, ob Sie sich schlecht oder krank fühlen
Ja man
wir haben keine cafeteria, keine garderobe, flasche wasser am flughafen kostet 3.50 chf 500 ml also 7 chf für 1 liter, Wir müssen unsere Tablets bezahlen, damit wir die Dokumentenprüfung durchführen können
Die netten Mitarbeiter tun mir leid
Arrogant, Kommunikation 0
Kann man gerade vergessen
Manipulationen
Aufstiegsmöglichkeiten, Flugvergünstigungen, Abwechslungsreicher Job, Rabatt an verschiedenen Shops am Flughafen
Schlimmer Lohn, enormer Personalmangel, kein Privatleben, sehr lange unbezahlte Pausen (bis zu 4h pro Tag), wenig frei Tage im Monat und oft 6 Tage Wochen
Bitte erhöht den Lohn für eure Mitarbeiter. Es hat sehr viele gute Leute bei Checkport, die ihre Arbeit hervorragend machen. Die verdienen es besser bezahlt zu werden.
Leider scheint die dadurch entstehende unmotiviertheit des Personals das Führungsteam nicht zu kümmern.
Kollegen sind sehr oft gestresst und unmotiviert.
Checkport hat keinen guten Ruf am Flughafen.
Privatleben kann man vergessen. Dispo ruft einen mehrmals pro Woche an um früher zu kommen, länger zu bleiben, oder an freien Tagen einzuspringen. 6 Tage Woche ist normal und wenig Freitage.
Man beginnt als Agent, kann dann Lead Agent und später Supervisor bis hin zum Team Leader werden. Öfters interne Weiterbildungen und Vakanzen.
Der Lohn ist auf Mindeslohnbasis. Für das was verlangt wird, ist der Lohn eine absolute Frechheit. Sonn- und Feiertagszuschlag extrem niederig. Stellen nur auf Stundenlohnbasis ein.
Mitarbeitende schon weinend angetroffen weil sie nicht wissen, wie sie durch den Monat kommen sollen. Die Mehrheit der Mitarbeiter haben mehrere Jobs um irgendwie die Familie zu ernähren.
Kollegen halten untereinander sehr zusammen.
Lead Agents, Supervisors und Management Team sind freundlich und gehen auf meist Wünsche ein.
Modernes Arbeitsumfeld. Für auf der Ramp werden Gehörschutz zur Verfügung gestellt.
Auf Wünsche wird zwar eingegangen aber es muss sehr nachgehackt und erinnert werden. Versprechen werden öfters nicht eingehalten.
Die Aufgaben bei Checkport sind sehr vielfälltig und abwechslungsreich.
Ist ein Zirkus, besser gesagt Kindergarten mit kleine Kindern als Vorgesetzten.
Zeitverschwendung
Wann schon dann schon Image verbessern, wird wohl aber immer dasselbe sein.
Schlimm, schlecht behandelt
keine Image
Kein Work Life Balance, man arbeitet wie eine Maschine
keine Chance
Stundenlohn schlimm, 12h Präsenzzeit, 6h Pause, 6h bezahlt, furchtbar
Geht so
Furchtbar, nie erreichbar
Man wird miserabel behandelt.
Gar keins, Furchtbar
Nope, da sehe ich nichts
Nicht wirklich, langweilig
Sind alle Mitarbeiter wütend
Viele Reklamationen
Schlimm, arbeitszeiten und kein richtige Feierabend, Lange Zwischen pause, usw
Null
Karriere, spielerei, Gehalt extrem schlimm
Sclecht
Niemand hat vision dort
nicht genung
auch sehr arrogant
wenn du kein Arbeit findest, dann ...
Schlecht
für alle gleich
Flughafen
So verdient kununu Geld.