32 J. Portier am Empfang div. Aufgaben (Sicherheit, Post, Telefonzentr, Grobtriage, Datenmanagem. 1.Anlaufstelle i.H.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben!
Verbesserungsvorschläge
Kleinere Massnahmen würden genügen. Design ist nicht immer das Wichtigste.
Arbeitsatmosphäre
Guter Teamgeist, gute Kollegialität, meist Glück mit den Vorgesetzten, Wertschatzung gut bei denjenigen, die wirklich wussten, für was die Porte zuständig ist.
Kommunikation
Könnte besser sein; viel Unnötiges, Wichtiges bekamen wir z.T. nicht mit; dies als 1. Anlaufstelle. Bei einigen Abteilungen im USB waren wir "Unter ganz ferner liefen." Leider!!!
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr gut über alle Altersgruppen und Geschlechter!!!!
Work-Life-Balance
Schichtarbeit mit allen Vor- und Nachteilen.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich gut. Ich hatte nie ernste Probleme, obwohl ich manchmal ein sogenannter Kritiker /Meckerer war, nicht immer mit Hand und Fuss. Liess mich meist überzeugen.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, auch wenn einige zur Routine geworden sind.
Gleichberechtigung
Am Anfang 1989 männerdominiert, 80% Männer/20% Frauen setzte der Wandel ab 2012 ein. 2021: 40% männlich, 60% weiblich.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut. Dank den tollen jungen Mensch (männl. /weiblich) wurde ich vor dem sogenannten "Versauern " bewahrt. Deren unbeschwerte Art tat sehr gut. Mit ca.55 Jahren hatte ich eine kleinere Krise.
Arbeitsbedingungen
Ein Arbeitsplatz ist eine Zumutung (Durchzug, Lautstärke, Frieren im Winter etc.) Wurde von der "Teppichetage" genehmigt; die arbeitet nicht dort. Die anderen Arbeitsplätze sind ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel geredet und gibt viele Broschüren.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich war es völlig in Ordnung.
Image
Je nach Erfahrung mit dem Arbeitgeber und der Abteilung.
Karriere/Weiterbildung
Karriere wollte ich nie machen. Weiterbildung meist nur Schöngeistseminare, aber wenig für den eigentlichen Arbeitsalltag. Wollte man Weiterbildungs-Kurse besuchen, war dies nur in der Freizeit und mit grossem Aufwand möglich.