66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles -
Ich war seit 2019 bei clever fit Schweiz beschäftigt und habe in dieser Zeit leider eine enttäuschende Erfahrung gemacht. Einer der Hauptgründe für meine Unzufriedenheit war die Tatsache, dass die Löhne bei clever fit Schweiz sehr niedrig sind. Trotz meiner harten Arbeit und Einsatzbereitschaft fühlte ich mich nicht angemessen entlohnt. Darüber hinaus gab es kaum Anerkennung für meine Leistungen seitens des Arbeitgebers.
Ein weiterer negativer Punkt war die Tatsache, dass ich ohne Vorwarnung und ohne einen ersichtlichen Grund gekündigt wurde. Diese Vorgehensweise empfand ich als äußerst respektlos und unprofessionell. Es gab keinerlei Möglichkeit, sich auf die Kündigung vorzubereiten oder sich zu verbessern, da mir keine konkreten Gründe genannt wurden.
Insgesamt kann ich clever fit Schweiz aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nicht weiterempfehlen. Die niedrigen Löhne, mangelnde Anerkennung und die unangemessene Kündigungspolitik haben dazu geführt, dass ich mich als Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und respektiert gefühlt habe. Ich hoffe, dass sich in Zukunft etwas an diesen Missständen ändert, um anderen Mitarbeitern ähnliche negative Erfahrungen zu ersparen.
Sehr schlecht, da die vorgesetzten keine interesse haben für die normale mitarbeiter
Da gibt es kein Work-Life-Balance, die studioleitung teilt den plan so ein das sie mehr frei haben als sie arbeiten müssen.
Sie verkürzen deine arbeitsstunden wenn du überstunden machst, ohne schlechtes gewissen
Schlecht
Fasade putzen, fenster draussen putzen.
Gibt's nicht.
Gehalt unter dem Minimum.
Sehr schlecht
Eigentlich nur putzen
Kollegin wurde nun Führungskraft
Passt dafür dass es eine Ausbildung ist super
Macht die Studioleitung- super
Lerne jeden Tag neues
Immer wieder neues und verbessertes
Die Studios sind echt schön und gut ausgestattet. Das wars dann aber auch schon.
Umgang und Wertschötzung der Mitarbeiter ist nicht vorhanden.
Obere Führungskräfte mal Überdenken.
Überstunden, Einspringen, Schichteinteilung usw.
Interne Weiterbildung
Gehalt unter dem Ninimum. Kein 13. und auch sonst keine Bonuszahlungen. Alle Sozialleistungen auf dem Minimum.
Die Studios sind gut Ausgerüstet.
Die Konditionen, wie die Mitarbeiter von oben behandelt werden. Bei Respektlosigkeit von Kunden kann kein Hausverbot erteilt werden.
Bessere konditionen, dann kommen auch mehr Mitarbeiter die bleiben.
Zu corona Zeiten wurde uns gedroht mit einer Abmahnung fals wir kunden nicht ständig korrigieren die die Maske nicht ganz oben haben. Und falls mal ein Kunde aggressiv oder Beleidigend wurde durfte nicht mal die Studioleitung ein Hausverbot erteilen. Absolut lächerlich und respektlos gegenüber den Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter beklagen sich über schlechtes Gehalt, ständig unterbesetzt, somit mega stress und ständig Arbeit am Wochenende. Auch waren die Verträge oder Coronazeitgutschrift teils Grauzone was immer der Mitarbeiter dann als Vorwurf bekam.
In den Feiertagen konnte nie Urlaub genommen werden.
3600-3800 Brutto, kein 13., ab dem ersten Krankheitstag 80% lohn ( was rechtlich nicht passt) ab dem 1. Tag Arbeitszeugnisse.
Alles in den selben Müll, kundenkleidung die vergessen wurde auch, anstatt sie zu spenden.
Ein älterer Mitarbeiter mit Klein mann komplex und konkurenzdenken konnte über Jahre andere männliche Mitarbeiter mit Lügengerüchten und falschen Kundenbeschwerden und Hetze rausdrängen. Sowas geht gar nicht.
Sonst war es im Team immer gut auch wenn es Ständig neue Mitarbeiter gab.
Würde es nicht empfehlen, da man allein mit dem lohn kaum leben kann.
Die Vorgesetzten dürfen gemäss mitarbeiterhandbuch nicht eingreifen bei streit, wass ich nicht gut finde.
An für sich gut ausgerüstet nur funktionierte immer was nicht und es ging immer lange bis es repariert wurde.
Material wie Papier wurde manchmal wochenlang nicht geliefert und das über Jahre. Bestellte Geräte kamen auch nie. Nur leere versprechen von oben.
War ok aber könnte besser sein. Man musste ständig auch in der Freizeit erreichbar sein.
Ein Mitarbeiter konnte machen was er will,selbst bei sexueller Belästigung von Kundinnen gab es nur eine weitere Verwarnung wogegen er den Stv locker mit fake Kundenbeschwerden rausdrängen konnte. Auch drückte er sich ständig vor diversen Aufgaben.
Waren viel zu viel Putzarbeiten einfach zum die Mitarbeiter zu beschäftigen, da wir von oben besonders kontrolliert wurden gegenüber anderen Studios.
Da existiert absolut nichts.
So ziemlich alles
Die Arbeitsatmosphäre ist nach den ersten 2 - 3 Wochen richtig miserabel, nachdem man verstanden hat, wo man gelandet ist.
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In dem Betrieb kann man sein leben vergessen.
1. Die Schichten sind viel zu lange für den Lohn, den man bekommt.
2. Da Personalmangel herrscht, bekommt man halt die Schichten von den "kranken" Kollegen aufgedrückt und die Studioleitung hat natürlich frei, weil irgendwie muss sie ja die 90 % den NICHT gearbeiteten Wochenenden ausgleichen ;)
Wenn man nichts gegen eine Braune Zunge hat, kann man gut aufsteigen.
Der Gehalt ist als Fitnesstrainer/in sehr miserabel 3400-3900CHF Brutto ohne 13. Monatslohn und sonstige Spesen. Die ziehen einem auch die Tage, an den man Krank ist vom Lohn ab.
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Die Kollegen sind vor einem "Kollegen" und alles ist gut. Es wird viel gelässstert und gelogen.
Da gibt es keine älteren Kollegen, da alle nach 3-6 Monaten weg sind, höchstens in den Leitungspositionen, aber die haben dann eine braune Zunge
Die Studioleitung hat natürlich 90 % der Wochenenden frei und auch unter der Woche mehr freie tage als Arbeitstage. Für das haben sie ja die miserabel bezahlten Mitarbeiter, die sie schikanieren können.
Die Studioleitung "muss Überstunden abbauen" da sie sich ja selber die Zeiten anpassen und von den auf dem Papier gearbeiteten 10h nur 4h arbeiten und davon 1h auf der Fläche sind. Auch werden die Mitarbeiter von der Studioleitung angelogen und es wird versucht einen Keil zwischen das Team zu treiben, Wenn man dann aber das aufdeckt und die Leitung darauf anspricht wird bossing betrieben. Und die Studioleitung sagt dann klar und deutlich, dass sie als leitende Person fehlerhafte Sachen tun darf.
Das Verhalten von dem Bezirks-Regionalleiter ist einfach nur lachhaft. Sobald man das Thema "mehr Lohn" anspricht, wird einem gezeigt das es ihnen egal ist und es auch egal ist, was man macht, MAN BEKOMMT ES NICHT. Natürlich wird da politisch korrekt ausgewichen. Auch wenn man sich über jemanden beschwert, dass die Studioleitung nicht in der Lage ist es zu lösen oder die Studioleitung selber das Problem ist, dann wird es schöngeredet und es wird so vermittelt das man selber dran schuld ist.
Es werden immer mehr aufgaben aufgedrängt und man bekommt auch die Aufgaben, die die Leitung eigentlich mach müsste. Diese hat aber keine Zeit da im Büro mit dem Handy gespielt wird.
Bei der Kommunikation wird von einem erwartet das alles gesagt wird und klar kommuniziert wird. Sobald es aber eine Stufe höher geht und die Kommunikation vom Studioleiter oder höher zum Mitarbeiter nicht stimmt, dann sollte es dem normalen Mitarbeiter klar sein was gemeint ist oder wie es gemacht wird ohne das was gesagt wird. Und man wird mit einem herrischen Ton darauf aufmerksam gemacht. Dabei können sie aber selber nicht 2 Sätze auf Deutsch bilden.
Wenn man Probleme anspricht, wird man schnell von den "JA" sagern getrennt und schikaniert.
Absolut nichts. Man wird als Trainer/in eingestellt, arbeitet aber eher als Reinigungsperson und Call-Center Mitarbeiter, natürlich dann auch für einen kleineren Lohn als in den genannten Berufen.
Die Organisation und sehr gute Strukturen. Wege sind kurz und es geht relativ schnell.
Hoher Druck. Wenig Gehalt. Aufgaben die nicht passend sind.
Aufgaben auf das wesentliche reduzieren. Man bewirbt sich nicht im Call Center und auch nicht als Marketing Manager. Diese Aufgaben werden aber von einem verlangt. Oder dies zumindest in der Stellenauschreibung ehrlich sagen.
Mitarbeiter im Team waren super, Meetings mit Geschäftsleitung eher weniger.
War früher oft in der Schlagzeilen. Mittlerweile ganz okay. Mitglieder finden die Strategien zu aufdringlich.
43H/Woche und 4 Wochen Urlaub. 365 Tage im Jahr geöffnet
Man wird sehr viel Weitergebildet. Aufstiegsmöglichkeiten sind durch die hohe Fluktuation auch gegeben. In der Regel gehen die Mirarbeiter nach ein paar Monaten wieder.
Für den Aufgabenbereich zu wenig Gehalt und 4 Wochen Urlaub bei einer 43H/ Stunden Woche spricht auch nicht für sich. Hab schon von mehreren Mitarbeitern gehört das sie während ihrer Krankheit kein Geld bekommen haben.
Wird alles in der gleichen Mülltone entsorgt. Zwei Sterne da irgendwann Mülleimer eingeführt wurden, um Dosen und PET zu trennen.
Keine Angaben. Ältester Mitarbeiter vielleicht 40
Sehr streng viele Vorgaben komplett überzogen. Sind aber alle sehr freundlich gewesen.
Lange Schichten. Weihnachten und Silvester arbeiten wegen Personalmangel. Zwei Sterne da die technische Ausstattung sehr gut war!
Die Kommunikation ist super. Es geht alles relativ schnell und es gibt viele Stellen.
Nichts nehatives gehört.
War als Studioleitung tätig. Aufgaben Bereich entspricht dem leider nicht. Administrativ sehr wenig zu tun. Hauptaufgaben sind Google Bewertungen sammeln, Personen anrufen und diese von Abos überzeugen und putzen. Sollte man auch so in der Stellenbeschreibung einpflegen. Leider dazu gar nichts.
Karriereperspektiven
Eine Mikrowelle im Pausenraum
Sehr modern
Eigene Ausbildungen bis A-Lizenz
Alle super
Respektvolles miteinander
Klare Strukturen
Umgamg mit Mitarbeiter.
Möglichst viel rausholen mit möglichst geringer Bezahlung
Wertschätzung und angemessene Entlöhnung
Gehalt zum Überleben nicht genug. Kein Bonus und nicht mal 13. Monatslohn. Sozialleistungen ALLE auf dem absoluten Minimum
So verdient kununu Geld.