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Jetzt Profil einrichten64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Ort
Lohn, Keine Teamevents
Anderes Lohnsystem, mehr Lohn.
Interessanter Job
Super Atmosphäre
Gute Arbeitszeiten
Gute Möglichkeiten für Weiterbildungen
Lohn
Homeoffice Möglichkeit
Urlaub
Top-Down Hierarchie, teils widersprüchlichste Aussagen von „Oben“, unklare Zuständigkeiten und vor allem wenig Wertschätzung, prägen eine unangenehme und unverbindlich wirkende Arbeitsatmosphäre
Man lese Zeitung und spitze die Ohren…
Bereichsleitungen, welche zum grössten Teil nur verwalten und „nach unten“ wenig spürbar und zuverlässig sind! Hier wäre ein Wechsel in einzelnen Bereichen mehr als überfällig
Vielleicht das grösste Desaster im Betrieb…
Verblasst vor dem Gehaltsnivau unmittelbar anliegender Kantone
Grundsätzlich gut
Schwachstellen in der Kommunikation und unprofessionelle einzelne Stellenbesetzungen
Schwachstellen im HR verbessern
Könnte verbessert werden
Unprofessionell
Unprofessionell
Wertschätzung findet nur über finanzielle Anreize statt, die individuell ausfallen. Mitarbeitergespräche nur 1x im Jahr. Da Selbstständigkeit von MA nicht gewünscht ist eher tägliche Routine mit wenig Abwechslung und keinerlei Kompetenzen zur Erreichung der vorgegebenen Ziele.
Image nach aussen sehr wichtig. Entspricht nicht immer den Tatsachen.
Da die Bedürfnisse der Mitarbeiter mehr zählen, um möglichen Unstimmigkeiten vorzubeugen, bleibt die Arbeit beim direkten Vorgesetzten hängen. Auch die mangelnde Qualifikation von Mitarbeitern macht sich im höheren Stresslevel bemerkbar.
Auf Grund der Grösse der Firma nur wenig Weiterbildung im administrativen Bereich möglich.
Kein Teamwork möglich, da dies von Vorgesetzten auch nicht gefördert wird. Keine Teamsitzungen sondern immer nur bilaterale Gespräche. Und auch diese werden je nach Situation immer wieder mal verschoben oder ganz abgesagt. Mitarbeiterinfo von ganz oben 1-2x im Jahr. Ist aber nur verbale Schönfärberei.
Sehr individuell. Falls MA gebraucht werden kann jahrelang weiter gearbeitet werden. Falls MA auf Grund der schwachen Führung im Burnout enden, werden diese so lange drangsaliert bis sie von selbst kündigen, oder die reguläre Pension erreichen.
Keine Konfliktfähigkeit. Hauptsache keine Probleme die nach oben dringen könnten. Mitarbeiter werden nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern wer zum Zeitpunkt gerade verfügbar ist oder wer welchen Bezug zur Familie hat. Motto: Ball immer schön flach halten!
Eigenintitiative wird als 'vorauseilenden Gehorsam' abgewürgt. Führungsschwache Vorgesetzte.
Digitalisierung ist auf hohem Niveau, allerdings sind nicht alle MA in der Lage damit umzugehen. Auch IT scheint immer wieder an die Grenzen zu kommen auf Grund Personalmangel, zuviel Projekte gleichzeitig, mangelnde Qualifikationen.
Führung ist an Info von unten nach oben intetessiert. Umgekehrt wird angeblich adressatengerecht informiert, was heisst, es geht dich nichts an.
Gehalt im unteren Rahmen der kantonalen Lohnstufen. Differenz wird über 'Goodies' individuell zugeteilt.
Findet definitiv nicht statt. Männliche Angestellte erhalten Beförderungen, ohne über entsprechende Qualifikationen zu verfügen.
Kommen eher selten vor, da Innovationen nur so stattfinden, wie von oben angeordnet. Kreativität und Engagement von unten ist nicht erwünscht.
Die Vergangenheit…. ganz lange her….
Skandale, Pflegende die angegriffen und verletzt werden, keine gute Nachsorge, teils müssen Mitarbeiter für ihre Rechte per Anwalt kämpfen… keine richtige und ehrlich Fürsorge der Leitung… die Klinik ist alles andere als führend…
Klinik schließen…
Angst um die eigene Gesundheit ist das Motto
-5 Sterne
Das Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist….
In der Innenstadt betteln ist lukrativer
Sicherheit ist ein Fremdwort
Mit Gewalt und Desinteresse der Klinikleitung
Viele Lügen von der Leitung …
Das Team und die Arbeitsatmosphäre
Die Kommunikation in den oberen Abteilungen
Löhne und Arbeitssicherheit anpassen.
Sie beteiligen sich an Weiterbildungen
Der Gehalt könnte besser sein.
Das Team ist ein Traum und motiviert extrem zum Arbeiten
Lage
Führungspersonal überprüfen.
Veraltete Strukturen kontrollieren und Optimieren. Zu viele Stunden werden durch Vorgesetzte vergammelt.
Je nach Teamzusammensetzung.
Leere Versprechungen
Es wird einfach weggeschmissen
Je nach Zusammensetztung sehr gut. Ansonsten heisst es Mund halten und einfach nur Arbeiten
Keine Personalführung. Aussage wenn Probleme im Team : Das Team regelt das schon. Wieso braucht es eine Vorgesetzte?Diverse Leerzeiten im Büro. Am Handy....Wenn Vorgesetzte mal etwas arbeiten sollte, wurden die Schultern hängen lassen und rumgeschlarpt. Die Laune war dann unterste Schublade.
Im Sommer viel zu Warm. Benötigtes Arbeitsmaterial seit Monaten defekt.
Wichtige Infos werden nicht mitgeteilt. Unwichtige welche das "Bodenpersonal" nicht betrifft werden aber x mal betont
Keine Weiterentwicklung möglich
Die Vergangenheit
Ich wiederhole mich, die KLINIKLEITUNG und die Parkplatzsituation. Wie schon beschrieben, mittlerweile kontrolliert die Kantonspolizei und wer kein Ticket hat, der wird gebüsst. Dabei handelt es sich hier um eine "Privatklinik" mit ihrem eigenen Gelände. Warum kontrolliert die Polizei und warum hat diese bei Notfällen keine Zeit für gefährdete Pflegefachpersonen und Patienten? Aber danke, Klinikleitung, ihr seit eine Unterstützung wie ich sie mir von meinem schlimmsten Feind erwarten würde.
Die Klinikleitung muss weg, aber das wird wohl nur ein Vorschlag bleiben.
In der Not frisst der Teufel Fliegen, sagt man so. In Littenheid stellt man Personal ein, was nicht in eine Psychiatrie passt oder jemals gearbeitet hat. Das wirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Image... mein Humor: schwarz
Kommt auf den Bereich an wo man arbeitet. Viele Anfragen aus dem Frei zu kommen, die Klinik lässt ein nicht los.
Die internen Weiterbildungen sind für andere Kliniken nicht zu gebrauchen, z.B. DBT
Standard aber viel Schönrederei
Sozialbewusstsein frei nach dem Motto: Von der Psychiatrie in die Psychiatrie!
Ist in Ordnung und wertschätzend
Kann ich nicht viel zu schreiben, aus meiner Sicht wie in jedem anderen Betrieb.
Direkte Vorgesetzte teils in Ordnung. Ansonsten würde ich gerne Minuspunkte vergeben. Die Klinikleitung geht schlecht und nicht wertschätzend mit den Mitarbeitern um. Ausserdem scheint hier Vetternwirtschaft eine beliebte Sache zu sein. Somit ist Kritik kaum möglich und Veränderungen nicht machbar.
Das Mitbestimmungsrecht, die Wertschätzung und die Arbeitskultur wurden nach und nach zerstört2, vor allem aus Sicht der Basismitarbeiter. Klinikleitung muss weg, sehr inkompetent!
Im bemängele vor allem die Kommunikation der Klinikleitung. Nebst vielen nicht einbehaltenden Versprechen wird Augenwischerei betrieben.
Pflege (egal ob Frau oder Mann) dürfen gegenüber Ärzten kaum ihre Meinung äussert, vor allem im Punk Medikamente. Fehlentscheidungen der Ärzte gehen zu Lasten des Patienten und der Pflege.
Kommt drauf an wo, aber möglich.
Tolle Versprechungen…
… werden nicht eingehalten
Geschäftsleitung auswechseln.
Inzwischen sind es nur noch Männer.
Angst, Angst.
Der Verwaltungsdirektor hatte seine gesamte Familie angestellt, Frau in der Verwaltung, der eine Sprössling auch, die andere in der Klinikschule.
Was konnten wir noch frei sagen? Vorsicht, bitte nicht die Meinung äussern.
Die Satanistenklinik
Wird gut dargestellt…
Manche wurden Richtung Frühpension getrieben oder gekündigt.
So verdient kununu Geld.