419 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
256 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Je nach Vorgesetztem hat man Spass an der Arbeit. Die Sozialleistungen sind gut
Der Lohn und die zu langen Schichten
Man schiebt 12 Stunden Schicht, arbeitet an Samstagen und hat wenig vom Privatleben. Diese 12 Stunden Schichten sollten verboten sein. Auch der Lohn ist einfach zu klein für das man nur im Coop ist und alles geben muss
Die Stärke, geduld und die Kraft.
nur weiter so wie bisher
supper team, tolle Leiter sowie Stv's
jeder darf am geburtatag frei machen.
4 positionen die man erlernen kann.
Die Sozialleistungen und den Rückhalt gegenüber den Mitarbeiter
Bis ein MA gefeuert werden kann wegen zu vielen Absenzen geht einfach zu lange.
Ersetzten der VG nach Fähigkeiten und nicht nach Sympathie
Durch die Coronazeit wird nur noch eine Abteilung bevorzugt und kan alles machen was sie will.
ist gut
Wird in vielen Abteilungen gut behandelt aber in anderen Bereichen wird der Mitarbeiter beinahe ausgebeutet
Je nach VG wird es unterstützt oder nicht. Es werden auch teilweise einem Steine in den Weg gelegt.
Sozialleistungen sind sehr gut
Wird nicht nur erzählt sondern wir auch gelebt
Die Zusammenarbeit ist im eigenen Bereich gut
Ältere Mitarbeiter werden meist dem entsprechend eingesetzt
VG sind oft überfordert oder inkompetent aber Hauptsache sie sagen gegenüber deren VG immer JA
Infrastruktur ist schon in die Jahre gekommen aber es lässt sich noch gut damit arbeiten
Man erfährt mehr durch den Mitarbeiter als durch die Vorgesetzten
Ist gut bei uns
Durch die einseitige Unterstützung für einen Bereich müssen stets neue Lösungen her aber dies ist auf Inkompetenz der anderen VG zurück zu führen
Sehr engagiert in vielen Bereichen, wie z.B. Nachhaltigkeit, regionale Produkte, etc. Hervorragende Sozialleistungen, Zusatzleistungen und MA-Rabatte. Gute Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten - im Verkauf wie in der Verwaltung. Guter Zusammenhalt und Loyalität innerhalb der Organisation.
Unterscheidung von Mitarbeiter in der Verwaltung mit Mitarbeiter im Verkauf. Überspitztes Beispiel; wenn die MA im Verkauf keine flexiblen Arbeitszeiten haben können, dürfen jene der Verwaltung dies auch nicht haben. Solche oder so ähnliche, konservative und veraltete Denkweise muss abgeschafft werden. Moderner werden wäre mein Wunsch.
Relativ eingeschränkte/unflexible Arbeitszeiten in der Verwaltung.
Sehr gute Sozialleistungen. Beim Gehalt gibt es immer Luft nach oben...
Teilweise Verbesserungspotenzial vorhanden, im Grundsatz jedoch gut.
Mitarbeiterrabatte
Sozialleistungen
Der Zeitdruck von oben ist gross,immer mehr leisten mit der gleichen Zeit
Faire Entlöhnung bei dem imensen Arbeitsvolumen
Dringend mehr Wertschätzung für Mitarbeiter. Mehr Flexibilität und Kommunikation.
Keine Freude oder Begeisterung. Blick nach hinten oder in den Sack, bloss nicht nach vorn. Know-How falsch verteilt, Machtkämpfe, Schweigen. Hier läuft sehr vieles falsch.
Es gibt keine Lohnerhöhungen
Man gibt sich sozial, aber wenn es darauf an kommt … Bzgl. Umweltbewusstsein überraschend wenig bis Null vorhanden.
Arbeiten gegeneinander statt miteinander. Entschieden wird on top.
Eher die Jungen haben es schwer. Die älteren Kollegen, die etabliert sind, geniessen viele Privilegien.
Altes Bürogebäude ohne Deckenbeleuchtung und schlechte Isolation. Der Teppich wird nie gestaubsaugt. Grauenvolles Kantinen-Essen.
Es wird nur Positives kommuniziert. Das kann man sich leisten.
Es gibt viele Frauen in der Verwaltung
Ausbildungen werden gefördert.
Keine Investition in die Erhaltung des vorhandenen Personals.
Mehr Investieren und Kontrollieren das die vorhandenen Mitarbeiter bleiben. Die hohe Fluktuation ist auch eine Belastung für die "hinterbliebenen".
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die hohe Fluktuation geschädigt. Etwa ein drittel der Belegschaft dieses Organisationsbereich hat innerhalb des letzten Jahres gewechselt. Dem HR kommt offenbar nicht in den Sinn, dass die vielen Kündigungen mit der Arbeitsatmosphäre unterhalb des entsprechenden Management zusammenhängen.
Ich bin überrascht, dass das Image nicht viel schlechter ist. anscheinend funktionieren andere Organisationsbereiche besser.
Ein Mitarbeiter macht die Aufgaben von zwei. (Da dieser gekündigt hat und die Stelle nicht wieder besetzt wird.)
Weiterbildung werden ab dem dritten Anstellungsjahr erlaubt und oft unterstützt.
Gehalt tief, Sozialleistungen gut.
Nur in der Werbung.
Der Kollegenzusammenhalt wäre grundsätzlich sehr gut. Das Problem ist nur, dass niemand lang bleibt.
Das Vorgesetztenverhalten bis zur 1. Managementstufe ist gut. Danach wirds problematisch.
Defekte Geräte werden nicht ersetzt. Musste auf Privat-Computer umsteigen, da keine Notebooks mehr vorhanden sind.
Die Kommunikation ist leider schlecht. Wenig genaue Aufträge - viel "mach einmal" kombiniert mit genauen Vorstellungen vom Resultat. Teamleiter werden bei der Kommunikation übergangen.
I
Die Aufgaben für welche ich eingestellt wurde, wären höchst interessant. Da wir jedoch viel zu wenig Personal haben, ist man nur noch mit dem Löschen von Feuer beschäftig.
Überall
Nichts
Herr mijiq war tolle chef
Super
Atmosfere
Ich habe sehr gut mit cheef ka und sehr zufrieen job
Ich bin sehr zufrieden mit coop gewesen
Super
Sehr gut
Super
Keine
gute führung, sehr gute remuneration- und sozialleistungen, gesundes arbeitsklima, gute entwicklungs- und karrieremöglichkeiten
nichts
nichts
Mehr Personal