19 von 742 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fällt mir ehrlich gesagt nichts ein.
Sehr viel.... viel zu viel..
Evtl. Eine Nationale lösung finden für eine Bessere Work Life Balance. Kann nicht sein das man Frau und Kind kaum noch sieht oder das man kaum zeit für sein Sport hat. Lieber Kranke mitarbeiter als gesunde?
Seit Führungs wechsel sind alle nur noch angespannt und schlecht gelaunt.
Aussen HUI aber innen PFUI. Viel verbesserungs Potential.
Kann man das essen? Nein im ernst, existiert vielleicht in den Büro's von Coop aber nicht im Verkauf.
Immer Früh bis Schluss arbeiten. Keine zeit für Hobby's, geschweige für Familie. Frage mich überhaupt wieso man Heiratet oder eine Wohnung monatlich bezahlt... man ist sowieso nur im Laden.
Schneller aufstieg zum Rayonleiter doch da hört es aber auch wieder auf.
Gehalt: könnte besser sein.
Sozialleistungen: sind gut.
Mehr Schein als Sein.
Brot bis ladenschluss backen? Alles schön und gut doch wie oft musste ich 5 - 6 volle Kisten mit Brot in die Tonne werfen?
Für Kunden wird alles gemacht... für die Mitarbeiter aber nichts. Ohne Mitarbeiter würden auch Die Führung oder bessert gesagt das Unternehmen Coop kein Umsatz machen.
Die ist meistens da aber zum Teil auch nicht.
An und für sich gut jedoch wie gesagt weniger schwere Aufgaben geben.
Sehr viele Inkompetente Führungs Personal.
Unmenschliches Verhalten (z.B. bei einem Familiären Spital Notfall zu fragen: " ja sie kommen nacher zurück zur arbeit oder? Oder: sich aufregen weil man an Covid19 erkrankt ist und dann noch dem Personal verschweigen!) Starke leistung!
Die ist klar und deutlich.
Die Älteren werden bevorzugt und mehr arbeit gegeben( statt sie vielleicht mal zu entlasten).
Aber auch Schickane und Mobbing seitens Führung ist schon vorgekommen.
Alles Monoton und langweillig geworden.
Coop zeigt sich als Verantwortungsbewusst und den Angestellten über respektvoll. Vergünstigungen im Handel (Zusatzsuperpunkte und Rabatte im Nonfood) sind super.
Die Firma ist zuwenig dynamisch. Coop verschläft was die Arbeitnehmenden heutzutage wünschen.
Home Office wurde bei der ersten Gelegenheit gestrichen und der Zustand vor Corona mit vollen Meetingsälen wieder eingeführt. Da schaut man schon neidisch zu den Kollegen vom grossen M rüber.
Coop sollte sich über die gesellschaftlichen Trends der letzten Jahre im Klaren sein. Eine reine Männertruppe in der GL ist nicht mehr zeitgemäss (sage ich als Mann). Coop sollte seinen Mitarbeitenden mehr Vertrauen zeigen und Home Office zumindest limitiert ermöglichen (z.B. 1x pro Woche). Ich bin überzeugt, dass sich diese negative Einstellung zu mehr Work-Life-Balance langfristig bei der Neurekrutierungen rächen wird.
Ich nehme die Verwaltung am Hauptsitz so wahr, dass darauf geachtet wird, dass die direkten Vorgesetzten und die Mitarbeitenden untereinander einen respektvollen und gegenseitig aufbauende kommuniziert.
Es ist schade, dass Coop die Zeichen der Zeit nicht erkennen will. Home Office wurde notgedrungen beim Lockdown eingeführt und kaum als die Empfehlung des BAG aufgehoben wurde zurückgezogen. Obwohl kommuniziert wurde, dass die Erfahrungen evaluiert werden, wird man dass Gefühl nicht los, dass man das Thema einfach vergessen lassen will. Auch Teilzeitarbeit wird, zumindest in meinem Team, nur in Ausnahmefällen bewilligt. Leider wird es wohl auf absehbare Zeit auch am Hauptsitz keine firmeneigene Kita geben. Unterwegs (im Zug) arbeiten ist nicht (explizit) erlaubt.
Ich finde es Schade, dass sich Coop in allen diesen Punkten hinter der Begründung versteckt, dass man diese Punkte der Kassiererin von der Filiale auf dem Land nicht gewähren kann und es deshalb auch den Verwaltungsangestellten partout nicht erlauben will.
Die internen Weiterbildungskurse sind stark auf den Verkauf fokussiert und für meine Tätigkeit meist nicht geeignet. Ich habe den Eindruck, dass man zu lange auf einer Stelle hocken bleibt, bis man einen Karrieresprung erleben darf.
Die Einrichtungen und Arbeitsgeräte sind hochwertig (eigener Laptop, höhenverstellbarer Arbeitstisch). Gratis Mineralwasser ist super. Für meinen Arbeitsbereich dürfte der eigene Computer etwas besser ausgestattet sein.
Gratis Obst (als Detailhändler naheliegend) wäre sicher ein grosses Plus.
Die vertikale Kommunikation vom Management zu den einfachen Angestellten ist generell mangelhaft. Oftmals werden Entscheide von oben zu kurzfristig kommuniziert ohne gross die Hintergründe zu den Entscheiden auszuführen. Wichtige Infos besonders während Corona erfolgt spät und viel zu knapp.
Es gibt Branchen (Banken, Versicherungen, Pharma) bei denen ich mit einer äquivalenten Tätigkeit deutlich mehr verdienen könnte (Quelle: Salarium/Lohnrechner vom BFS). Dafür ist Coop erklärtermassen nicht gewinnorientiert, was eine sicherere Arbeitsstelle bedeutet. Auch während Kurzarbeit wurde den Mitarbeitenden der volle Lohn ausbezahlt.
Die komplette Geschäftsleitung besteht aus älteren Herren. Auch das erweiterte Management bis Stufe 3 ist stark überwiegend männlich.
- Homeoffice zulassen. Viele wollen übrigens auch kein 100% Home-Office, aber ich sage mal 20-40% Home-Office wo möglich (bei hohen Managementstufen/Anwesenheitspflichten nicht mehr möglich) würde sehr gut aufgenommen werden.
- Akzeptieren, dass Angestellte in der Administration andere Bedinungen und Ansprüche haben als Angestellte in der Logistik/den Verkaufsstellen. Es ist auch kein Zufall, dass die entsprechenden Lohnstufen unterschiedlich sind.
- Es wäre wohl wesentlich einfacher, Fachkräfte zu finden, wenn man auch entsprechende Benefits bieten kann (z.B. Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Kita, ...), natürlich abhängig von der Position. Aber wenn ich ein Feature entwickle, bei welchem ich mehrere Tage programmiere, dann gibt es keinen Grund, warum ich dies im Büro machen muss.
Ist gut, die meisten Personen, mit denen ich arbeite sind sehr motiviert und machen ihre Arbeit gerne. Mit Covid aktuell ein bisschen schwieriger, aber generell gut.
Das kommt sehr auf die Position an. Es gibt Positionen, welche systembedingt gewisse Anwesenheitspflichten haben, bei anderen ist es deutlich flexibler. Hängt aber auch vom Teamleiter ab, aber generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man zuverlässig gute Leistung bringt die eigentlich starren Regeln dehnen kann. Zumindest mein Teamleiter hat hier eine sehr gesunde Einstellung.
Jedoch wird Home-Office von der Geschäftsleitung nicht gerne gesehen und wurde bei der erstmöglichen Gelegenheit wieder abgeschafft. Hier wird immer wieder das Argument gebracht, dass man solidarisch mit dem Personen in der Logistik und den Verkaufsstellen sein muss, welche auch kein Home-Office machen können.
Mit dem grössten Respekt, aber das Argument ist völlig unhaltbar. Die Arbeit ist nun mal komplett unterschiedlich. Die meisten wollen auch kein vollständiges Home-Office, aber 1-2 Tage würden sehr gut gehen. Der Hauptsitz wäre auch gross genug, dass man eine interne Kita machen könnte. Natürlich kann man in den Verkaufsstellen keine Kitas machen, aber das ist kein Grund, am Hauptsitz wo das Bedürfnis da wäre keine zu machen.
Es gibt viele interne Weiterbildungen, welche man nehmen kann. Wir haben in unserem Team auch eine gewisse Zeit pro Woche eingeplant, welche wir in individuelle Weiterbildung investieren können.
Sozialleistungen sind gut
Bei uns und den Teams, mit denen ich zusammenarbeite, super.
Sind geschätzt. Die Altersverteilung in der IT ist sehr gleichmässig über alle Altersgruppen.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an. Ich habe meistens mit Teamleitern zu tun, welche in meiner Erfahrung immer versuchen, ihr Team zu beschützen, was ich sehr gut finde. Ich persönlich hatte am Anfang einige Probleme mit meinem Teamleiter, da wir unterschiedliche Ansichten hatten, was wie gemacht werden sollte, aber wir haben uns da mittlerweile gut gefunden.
In vielen Bereichen gibt es noch zu viele Ja-Sager und zu wenig Nein-Sager (wir sind ja kundenorientiert, auch wenn der Kunde nicht weiss, was er will ...).
Generell gut. Jeder bekommt einen Laptop, da wir aber hauptsächlich Arbeiten machen, für welche der Laptop nicht ausreicht, haben wir Workstations beantragt und ohne grossen Aufwand bekommen.
Im Moment wird der Hauptsitz renoviert, was sehr viel Lärm verursacht (dementsprechend temporär vorhanden). Es muss mir niemand sagen, dass Personen, welche hier im Lärm arbeiten, effizienter sind als Personen im Home-Office, aber das ist ja nicht erwünscht.
Kommunikation während Covid war/ist verbesserungswürdig, fairerweise wurde es besser in den letzten Wochen. Als Kommunikationsweg soll analog dem Militär der Dienstweg verwendet werden (für Personen, die nicht im Militär waren, der Dienstweg wird dann verwendet, wenn es nicht schnell gehen soll und man hauptsächlich eine Papierspur legen will), aber wenn man etwas braucht, geht man eigentlich immer direkt zur entsprechenden Person.
Mein Teamleiter kennt viele andere Teamleiter intern, das macht die Kommunikation spürbar einfacher.
Die IT ist leider immer noch sehr ungleich verteilt, aber nicht durch aktive Diskriminierung, sondern einfach weil die meisten Bewerber männlich sind. Wir versuchen aktiv, mehr Frauen einzustellen (vielleicht war es auch schon eine Männerdiskriminierung), aber leider bisher ohne Erfolg.
Meine Aufgaben sind sehr interessant, ich lerne auch die ganze Zeit neue Sachen und bin dankbar für die Möglichkeiten. Natürlich gibt es Aufgaben, die spannender sind als andere.
Die meisten Personen, mit denen ich in Kontakt komme, sind motiviert durch die Aufgaben, welche sie haben und erzählen dir auch gerne, was sie machen. Das würde bei langweiligen Arbeiten nicht geschehen.
Ist gegenüber Mitarbeitern treu und sozial.
Kein Homeoffice und dadurch keine Flexibilität. Kein betriebliches Gesundheitsmanagement, kein Mentoring, keine Möglichkeit als Mitarbeiter gehört zu werden/Kritik anzubringen. Kritisch gegenüber neuen Ideen.
Eine Modernisierung.
Kein moderner Arbeitgeber
Kein Homeoffice, absolut veraltete Einstellung.
Interne Kommunikation während Corona Krise sehr schlecht. Nie klare Anweisungen zu Homeoffice, es wurde nie nach Wohlbefinden gefragt, man hatte als Mitarbeiter keine Stimme. Fokus war auf der Arbeit nicht auf den Mitarbeitern
Interessantes Arbeitsgebiet
Krisenkommunikation während Corona war nicht vorhanden. Mitarbeiter werden nichte gschützt, denn es gibt keine Sicherheitskonzepte am Hauptsitz,aber Home Office gibts dennoch nicht.
Interne Kommunikation fördern, Teilzeitarbeit ermöglichen, home office einführen
Es gibt keine interne Kommunikation. Viele News erfährt man als Mitarbeiter aus den Medien.
Kaum Frauen im Management
Home Office gerade auch jetzt zu COVID19 Zeiten erlauben (gewisser % Satz des Pensums)
ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden finde es aber kontraproduktiv, dass Home Office für alle von einem Tag auf den anderen aufgehoben wurde. Die Distanzen werden nicht eingehalten und die Empfehlungen vom BAG in den Büros sind nicht so eingehalten. Eine Staffelung oder ein gewisser % Satz im Home Office sollte erlaubt sein. Dies um Ansammlungen zu umgehen. Auch in der Mittagspause und im ÖV.
Vielen Dank dass man als Arbeitnehmer doch sehr wichtig ist und man es zu spüren bekommt. Sie sind sehr Human gegenüber den Mitarbeitern.
Ich finde dass Coop, für uns Mitarbeiter sehr viel getan hat in dieser Zeit.
Coop ist sehr Seriös.
Man hat sehr viele Chancen sich weiter zu bilden, wenn der Mitarbeiter auch möchte.
Sehr netter Umgang und sehr aufgeschlossen.
Man ist nicht überfordert, man muss nicht wie bei anderen Arbeitgeber akkord arbeiten.
Viel zu spät das Personal geschützt
Besseren Schutz
Viel dran aber nichts dahinter
Für ältere Mitarbeiter keine Chance die Chefs bevorzugen nur gewisse Junge
Viel zu tiefes Gehalt wenn du nicht bei Coop gelernt hast grosse Unterschiede
Super Team
Werden nicht geschätzt
Spricht nur mit gewissen Leuten
Veralteter Kassenbereich
Nur mit gewissen Leuten
Keine da
Könnte man mehr daraus machen
Gar nicht, im Gegenteil, stellt Leute mit Corona Virus ein
Team funktioniert nicht zusammen
Suchen Mitarbeiter aber finde keine, wen wunderts ?
Arbeitszeiten bis 20:00 Uhr, Schichtarbeit.
Ausgelernte Pharma Assistentin verdient 3700.-!
Auch in der Freizeit wird nichts zusammen unternommen. Jeder für jeden.
Unkompetent, nicht kollegial, stur
Kleine Apotheken, zum Teil kein Tageslicht
Wird nur einzelnen Personen mitgeteilt, nicht allen!
Diese welche faul sind werden gelobt und die anderen die arbeiten werden zusammengestaucht!
Kommunikation und das schnelle Handeln
Zuwenig Kontrolle ob die Massnahmen eingehalten werden
Homeoffice zu 100%
Nach hören sagen werden diese schnell durch jüngere ersetzt obwohl diese schon so lange zu den treuen Mitarbeitern zählen, das ist nicht okay,das zeigt für mich keine Wertschätzung
Umgang mit Teilzeit beschäftigte ist anders als zu den 100% Angestellten
Umgang mit Teilzeit beschäftigte ist anders als zu den 100% angestellten