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Bewertungen

27 von 1.141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 37%
Score-Details

27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Die Coop-IT lebt das Peter-Prinzip. zudem Veraltete Unternehmenskultur und IT-fremde Geschäftsleitung.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Coop Genossenschaft in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr viele tolle Charaktere. Die Vielfalt der Geschäftstätigkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schwaches HR
Geringe Wertschätzung der IT
Veraltete Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

Mutigeres HR
Fluktuationen auswerten
Mehr Umfragen
Teamleads auch nach Sozialkompetenz auswählen
Gute Mitarbeiter fördern und belohnen

Arbeitsatmosphäre

Teilweise wurden die Bürogebäude und Aufenthaltsräume verschönert. Die Arbeiter haben grundsätzlich wenig Druck, in vielen Teams fällt kaum auf wenn einzelne Mitarbeiter kaum arbeiten. Für Leistungsträger und Personen die was reissen wollen ist das jedoch das falsche Umfeld.

Image

Viele Mitarbeiter sind frustriert. In den letzten 1-2 Jahren gab es bereits 3 Teams die schlagartig weggekündigt sind. Man lernt nicht daraus und es wird nicht aufgearbeitet.

Work-Life-Balance

Viele Mitarbeiter in der IT arbeiten deutlich zu viel, ich denke ein Stück weit ist dies jedoch Eigenverantwortung.

Wegen Fehlmanagement, zu wenig Lohn und fehlenden Entwicklungsperspektiven kündigen jedoch viele gute Mitarbeiter. Die Last liegt dann auf wenigen treuen Schultern, die sich überarbeiten. Das Management lastet zusätzlich zu viel Projekte ein.

Karriere/Weiterbildung

Immer noch keine Careertracks für Entwickler

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unterdurchschnittlich. Sehr viele Kündigungen weil Mitarbeiter nicht wie gefordert wenige hundert Franken mehr bekommen.

Wir haben bereits sehr viele gute Kollegen verloren.

Neueinstellungen häufig teurer und weniger kompetent.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zentrale Unternehmensstrategie

Kollegenzusammenhalt

Viele nette Teamkollegen bis zum unteren Management.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr inkompetente Vorgesetzte. Leitende Stellen werden überlicherweise nur intern an Dienstältesten vergeben. Viele Führungskräfte verteidigen ihre Stelle bereits mehr als 15 Jahre. Entscheidungen sind häufig vorgesetzt und nicht nachvollziehbar.

Arbeitsbedingungen

1 Tag Homeoffice
Bis vor 1-2 Jahren hatten wir uralte Rechner. Keine besseren PCs für IT Mitarbeiteter, schlechte Headsets

Ganz wichtig zu erwähnen: Sehr Schwaches HR, nicht auf der Seite der Mitarbeiter bei Konflikten mit dem Management.

Kommunikation

Miserable Kommunikation in der Corona-Zeit. Viele inkompetente Teamleiter und Abteilungsleiter, die dementsprechend schlecht kommunizieren…

Interessante Aufgaben

Eigenverantwortung. Wenn man will kann man coole Sachen machen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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wenn man nicht allzu intelligent ist oder eine mir-egal mentalität hegt perfekt - am sonsten finger weg, burnout gefahr

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Coop VRE Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter die auf derselben Wellenlänge sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man kann hauptsächlich bei den einzelnen Kategorien rauslesen.

Verbesserungsvorschläge

Mal die Philosophie ändern. Wir sind keine Roboter sondern Menschen. Wenn man mal mit Empathie und Wertschätzung entgegenkommen würde wären viele anders gestimmt. Was Coop auch noch lernen sollte ist dass es sich fürs Geschäft eher ungünstig auswirkt wenn sie Mitarbeiter welche im Kündigungsverhältnis stehen noch ärgern.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist je nach Team OK aber meistens wird eh hinter einem getuschelt. Vor allem wenn man krank ist.

Image

Versuchen sie jedes Mal zu retten. Aber man vergisst Gott sei Dank nicht so schnell. Die Grossbäckerei worüber berichtet wurde dass man unter Druck gesetzt wurde man müsse trotz Corona arbeiten kommen stimmt. Dies wurde auch in den Verkaufsläden so praktiziert. Wurde von meiner Chefin beschimpft und dann hat man mich vorwurfsvoll gefragt weswegen ich mich hätte infizieren lassen und dass dies nicht gehe sie hätte kein Personal.

Work-Life-Balance

Ich selbst war über 5 Jahre Rayonleiterin des Rayons Backwaren und Tiefkühl. Musste dort dann meistens 6.00-11.00 13.00-18.45 arbeiten. manchmal hatte man um 11Uhr Feierabend aber das war lediglich einmal wöchentlich. 11h arbeiten sagt wohl alles über die super Work-Life-Balance aus. Ich selber hatte dort als 100% Angestellte 60h+ dachte das wäre viel bis ich einen getroffen habe der mit demselben Pensum 130h+ hat.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich sehr schnell hocharbeiten. Allerdings auch erst seitdem immer mehr bei Coop (mich eingeschlossen) kündigen. Der schweizer Arbeitsmarkt ist zurzeit glücklicherweise ziemlich attraktiv und somit können sich nun sehr viele leisten endlich zu kündigen. Sie suchen dringend Arbeitskräfte auch in Chefetagen und vor allem im Metzgereibereich da niemand solche Arbeitsstunden buckeln will für so einen bescheidenen Lohn.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn ist nicht gerecht und unterdurchschnittlich für das was man leisten sollte. Das sieht auch die Unia so und setzt sich daher jährlich für uns ein. Ohne sie würden wir gar keine Lohnerhöhung kriegen wie Coop dies immer herzlich darstellt, es wird nunmal von der Unia gefordert - welcher Forderung sie auch nachgehen MÜSSEN. nicht wollen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Coop sei sehr ökologisch aber als ich wie erwähnt Rayonleitung vom Tiefkühl war sah ich es. Alles kam im Rollbehälter in Kartons, statt einfach die Schleifen der Rollis zu schliessen haben sie übers ganze Rolli immer Plastik gebunden. Auch Abfalltrennung wird ja nicht mal vom ehemaligen Verkaufsleiter eingehalten welcher ein Stück Karton einfach in den normalen Abfall warf obwohl das Rolli mit der Kartonentsorgung 5m daneben stand. Super Philosophie!

Kollegenzusammenhalt

Wenn es darauf ankommt sind bloss Vereinzelte korrekt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist mir nichts spezielles aufgefallen. Ausser dass es einige Boomers gibt die unter Luxus Bedingungen arbeiten dürfen.

Vorgesetztenverhalten

Für meinen jetzigen Vorgesetzten würde ich 5 Sterne geben! Allerdings bin ich nun seit über 10 Jahren bei Coop beschäftigt und er ist eindeutig die Ausnahme. Man kann übrigens auch bei Coop Chef werden wenn man über 20 Jahren dort tätig ist. Ob man tatsächlich Führungsqualitäten hat sei dahingestellt.

Arbeitsbedingungen

Als Schwangere und Stillende eine Zumutung. Man muss immer auf sein Recht beharren. Erntet dann Augenrollen wenn man seine Rechte einfordert. Aber die Pflichten einzuhalten ist dann selbstverständlich.

Kommunikation

Bei uns wurde eine Schwangere in der 33 SSW über ihre Rechte informiert und das Risikogespräch mit der HR Fachfrau wurde dann (was eigentlich nach der 12 SSW durchgeführt wird) erst durchgeführt. Bis dahin hat sie manchmal bis zu 10h am Tag gearbeitet, obwohl das gesetzlich verboten gewesen wäre. Jetzt kann man sich ausmalen wie das Unternehmen tickt wenn man gegenüber Schwangeren so ist.

Gleichberechtigung

Aussagen wie „J*gos sind doch immer krank“ musste ich leider bereits öfters hören. Wenn man dies der HR Abteilung mitteilt folgt von der netten Dame bloss ein ,Das ist nunmal die Mentalität hier und das Erwachsenenleben. Man muss sich behaupten.‘

Interessante Aufgaben

Es wird einem die Freude genommen da alles so routiniert wie möglich gehalten werden soll. Das einzig Interessante sind die Kundengespräche da man diese selbst offen gestalten kann und der tristen Stimmung im Laden entgegenwirken kann.

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Lieber woanders....

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Coop Hauptsitz in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In Corona Zeiten war ein Sicherer Arbeitgeber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen teile des höheren Management ist teils einfach menschlich wie fachlich nicht für Ihre Position geeignet.
Perspektiven gibts kaum da Beförderungen meist nach Vitamin B vergeben werden und nicht weil man es verdient hat.

Verbesserungsvorschläge

Umstrukturierung, Leistungsorientierte Bezahlung, Etablierung einer "Miteinander Kultur"

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist meist rech toxisch, mühsam und unproduktiv

Image

Kommt drauf wenn man fragt, in meinem Umkreis war es recht schlecht.

Work-Life-Balance

Stark unterschiedlich, die einen Langweilen sich die anderen mache sich Kaputt. 20% der Leute halt 80% des Know-hows und leisten entsprechend viel.

Karriere/Weiterbildung

Einige Placebo Kurse ja, richtige strukturierte Personalentwicklung Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Stern fürs Gehalt, 1 Stern für die Pensionskasse.
Andere Retailer zahlen doch deutlich mehr.
Klart behauptet Coop gerne was anderes...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Offiziell wird viel gemacht aber ja auch gibts schlimmere...

Kollegenzusammenhalt

Die paar die etwas machen halten zusammen, leider sind das recht wenig

Umgang mit älteren Kollegen

Ist Super da ja viele recht alt sind ;-)

Vorgesetztenverhalten

Teils einfach unterirdisch, man fragt sich wie Führungskräfte ausgewählt werden.

Arbeitsbedingungen

Ich hätte am liebsten nur ein Stern gegeben aber.
Aber es gibt natürlich immer noch schlechtere ABs

Kommunikation

Man redet lieber über statt miteinander

Gleichberechtigung

Meines Erachtens verdienen Frauen und Jüngere einfach zu wenig für das was sie leisten.

Interessante Aufgaben

Hier kann man Glück, aber es ist halt Retail nicht die NASA

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Auch hier stinkt der Fisch vom Kopf her, ab halt fast bis zur Schwanzflosse.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Coop in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn du nirgends sonst einen Job findest, dann klappt es hier (fast) sicher. Zum Überbrücken, geht das schon

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auch langjährige MA können teils nicht viel.
Mitarbeiterumfragen nur durchführen, wenn man Resulat ernst nimmt dann auch was ändert.
Arbeitgeber weiss, dass er nicht attraktiver ist. Aber ändern tut man nichts. Von nichts kommt nichts.

Verbesserungsvorschläge

Nein, die wissen ja eh alles besser

Arbeitsatmosphäre

War mal gut. 5 Sterne für die Zeit während Corona im Homeoffice

Image

Es wird vile rumgemotzt. Die Fluktuation bestätigt die Stimmung

Work-Life-Balance

Lass ich mir nicht versauen. Nur dank Eigeninitiative gibt es 2 Sterne

Karriere/Weiterbildung

Abgesprochene Weiterbildung wird dann doch nicht bewilligt, wenn man den Antrag stelle. Karriere geht sicher, wenn man ein paar Jahrzehnte Zeit hat.

Kollegenzusammenhalt

Wo kein Team, da kein Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Corona war ein guter Zeitpunkt, um ältere Mitarbeiter los zu werden. Obwohl die Coop Gruppe breit aufgestellt ist und keine Gewinneinbuse hatte.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Nach 20 Jahre im Konzern halt in der Position angekommen. Desinteresse (MA-Gespräche werden nicht durchgeführt) + Unfähigkeit spielen hier keine Rolle. Vetterliwirtschaft. Das Tüpfelchen auf dem i war dann, als die Beschwerde an mich gerichtet wurde, dass nicht klar sei an was ich arbeite. Lächerlich.

Arbeitsbedingungen

Neubau wäre ja toll. Es zieht aber permanent aus der Lüftung. Im Sommer aber dann stickig warm. Lärmpegel zu hoch, weil keine Lärmdämmelemente im Grossraumbüro stehen.

Kommunikation

Nach Amerikanischem Style: Konkurrenz schlecht machen. Aus dem eigenen Konzern nur positives über die Firma breit verkünden. Nachhaltigkeit intern - keine Spur.

Gehalt/Sozialleistungen

Statt Lohnerhöhung gibt es Geschenkkarten (nicht Nachhaltig). Lohn zu tief. Begründete Lohnerhöhung werden mit billigen Vorwänden abgeschmettert. Wenn es der Firma schlecht gehen würde, wäre es verständlich. Ist ja aber nicht so.

Interessante Aufgaben

Einbringen darf man sich nur, wenn der Vorgesetzte keine Lust hat oder keine Ahnung. Ansonsten nach seinen Anweisungen.
Fixe Einteilung und keine gegenseitige Abdeckung im Team. Bei Unterbeschäftigung bekommt man trotzdem keine zusätzlichen Aufgaben. Boooooooring. Unterfordert, unterfördert - Tschüss!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Coop verschläft Anforderungen der Arbeitnehmenden

3,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 bei Coop Hauptsitz in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Sicherer Arbeitsplatz
- Gute Büromöbel (bequem)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Fast kein Homeoffice
- Inflexibel Reduktion Pensum
- Zu viele Meetings
- Interne Sprache sollte generalüberholt werden. Statt immer nur "der Kunde" sollte z.B. "die Kundschaft" verwendet werden.

Verbesserungsvorschläge

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben muss dringend verbessert werden. Ich denke die Geschäftsleitung wird das eines Tages einsehen müssen, aber wenn es dann 2030 soweit ist, werden sie schon viele Fachkräfte vergrault haben. Offizielle Du-Kultur würde die Kommunikation innerhalb der Firma deutlich vereinfachen.
Noch immer keine offizielle Regelung für Arbeit unterwegs (im Zug, relevant für jene ohne Management-Stufe).
Weibliche Vertrauensperson für die Meldung von allfälligen Diskriminierungen (neben der männlichen heute) wäre sicher wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Vorgesetzten handeln vorbildlich und sorgen dafür, dass sich das Team wohlfühlt.

Image

Coop gibt an flache Hierarchien zu haben... ist aber in Wahrheit sehr hierarchisch. Nachhaltigkeit wird laufend verbessert.

Work-Life-Balance

Sehr wenig Flexibilität bei der Nachverhandlung des Arbeitspensums. Teilzeit und Führung wird ungern gegeben. Home Office max. 1 Tag pro Woche (Branchenvergleich: Migros und Lidl beide mit sehr hohem HO Anteil)

Karriere/Weiterbildung

Weiterentwicklung nur in Richtung Management möglich. Fachspezialisten gibt es weniger. Jene mit Weiterentwicklungswunsch ziehen weiter.
Trainee Retail Programm ein Witz (2-3 Jahre in der Verkaufsstelle mit beschränktem Einfluss, Aldi / Lidl gleich zu Beginn als Regionalleiter ab Studium tätig mit Verantwortung über mehrere Filialen). Die meisten geben während dem Programm auf und gehen dann einer Tätigkeit mit mehr Entwicklungsmöglichkeiten ausserhalb von Coop nach.

Gehalt/Sozialleistungen

Etwa im Mittelfeld, je nach Stelle wohl eher unter dem Durchschnitt. Lohnerhöhungen pro Jahr sind eher symbolisch. Es ist schwierig hier eine nennenswerte Erhöhung einzufordern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Machen auf der einen Seite viel um sich zu profilieren (Tag der guten Tat, Nachhaltigen Strom, etc.) auf der anderen Seite wird auch unnötig Abfall produziert (3000+ T-Shirts für einmaligen Firmenanlass hergestellt)

Kollegenzusammenhalt

Teams scheinen in der Regel guten Umgang miteinander zu haben

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langjährige Mitarbeitende. Job in der Regel sehr sicher.

Vorgesetztenverhalten

Unteres Management meistens mit vorbildlichem Verhalten. Höheres Management scheint planlos.

Arbeitsbedingungen

IT hat tiefen Stellenwert. Tiefer Anteil mit Managementposition in der IT. Letzte Laptops waren 7 Jahre im Einsatz bis sie fast nicht mehr für einfachste Anwendungen nutzbar waren. Neue Laptops werden schnell sehr heiss und werden die 7 Jahre kaum überstehen.
Ausser SAP kommt nichts ins Haus, auch wenn SAP manchmal nicht die besten Lösungen bietet.

Kommunikation

Ernste Themen immer von Oben nach unten der Linie entlang. Bei Corona war das obere Management fast nie zu hören.
In den Verkaufsstellen ist das Personal stark von den jeweiligen Geschäftsführenden abhängig (Coop nennt alle ihre 900+ Filialleiter "Geschäftsführer"). Kundenbewertungen stressen das Verkaufspersonal (Personal wird manchmal namentlich erwähnt und geht direkt an die jeweiligen Geschäftsführenden und jeweiligen Verkaufschefs).

Gleichberechtigung

Haben bemerkt, dass der Frauenanteil tief ist. Echte Massnahmen die diesen begünstigen durch bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben werden nicht in Angriff genommen.

Interessante Aufgaben

Detailhandel hat interessante Themen. Eingesetzte Arbeitsmethoden im Büro aber stark repetitiv und auf Dauer ineffizient/langweilig.

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Wandel "negative"

2,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Coop Schweiz in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird gefördert und weitergebildet wo es geht.
Die Nachhaltigkeit ist sehr wichtig für die Genossenschaft und es wird aktiv weiter gedacht und gehandelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gegebene Zeit um arbeiten zu erledigen, werden immer mehr und mehr gekürzt und somit nicht mehr auf den Mitarbeiter als Mensch, sondern nur noch als Nummer geachtet. Quote: Alle sind Ersetzt bar.
"nur noch Schade und Traurig"

Verbesserungsvorschläge

Nutzt die Zeit um die Mitarbeiter wieder mal "richtig zu sehen".
Überdenkt die Arbeitszeiten und die geforderten Leistungen die erreicht werden sollten mit den gegebenen Stunden. (nicht mehr menschlich)

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in vielen Filialen, ist oft angespannt und "gehässig"

Image

Das Image wird leider immer schlechter, ich weis noch als ich angefangen habe, hat es noch ein guten ansehen zur Außenwelt, da hieß es noch wow du hast eine stelle dort bekommen so gut.
Jetzt wird leider es nur noch mit einem "OH du bist doch" im negativen sinne gesehen, weil man weis, dass es so einen Zeitdruck dort und überall in der Genossenschaft im Laden gibt und das man weis das nur leere Worte und Versprechungen gegeben werden.

Work-Life-Balance

Ist fast nie gegeben.
Es wird immer davon gesprochen und das es erst genommen wird, jedoch im gleichem Atemzug, erwartet man Flexibilität und wenn man einmal nicht kann, heißt es oft man interessiert sich nicht, oder sich nicht flexibel.
"neu wird alles Obligatorisch, nichts mehr freiwillig oder nach Absprache"

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere und Weiterbildungen sind super und es wird gefördert wo es geht ob jung oder älter. (negativ- es wird alles nur mit Kursen bewerten und man muss diesen und jenen Kurs haben, damit man weitermachen kann.)

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt ist eine Mysterium für sich selbst, ich verstehe das der Verkauft nicht ein sehr gut bezahlter Job ist, jedoch das es in dieser Zeit immer noch so große unterschiede hat und haben wird ist einfach nur noch fragwürdig.
Was mich "hässig" macht, ist das der gleiche Job der getan wird mit den gleichen Ausbildung und Erfahrungen, so unterschiedlich entlöhnt wird.

Vor allem haben ich bei den jungen Generationen mitbekommen, das diese für die gleiche Position mit der gleichen Verantwortung bis zu 1000.- weniger bekommen. (Begründung - ist ja ein neuer Laden, eine neue Stelle, kannst dich ja beweisen.)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bekannt ist die Genossenschaft sehr engagiert im Feld Umwelt und Soziale Projekte und dieses Thema wird sehr gestoßen und immer wieder vor Augen geführt.

Kollegenzusammenhalt

Wie "normal" im Verkauf ist die Fluktuation hoch und daher gibt es immer wieder neue Mitarbeiter und somit immer wieder "komische" Stimmung.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen sind oft anerkannt, nur wurde in den letzten Jahren Ansprüche erhoben, die leider viele ältere Personen nicht mehr so schnell wie die jungen erlernen können.
Schnell heisst es: " wieder die älter Generation, sie wollen wieder nicht mal"

Vorgesetztenverhalten

Es sollte so sein, dass es eine Vorbildfunktion ist und das man mit seinen Anliegen und Wünschen offen fragen kann.
Nach fast 15 Jahren ist es leider so, dass es nicht der fall ist oft wird "zugehört", aber oft wird trotzdem nichts gemacht um den Mitarbeiter zu "sehen/hören", mehr ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingen waren im Verkauf wie bekannt, nie sehr rosig.
Leider das was in den letzten Jahren und vor allem jetzt "nach Corona" erwartet wird ist wie schon einmal angesprochen, ist nicht mehr Menschlich.
Es wird erwartet das die Mitarbeiter nach sehr anspruchsvollen und Nervenzerrenden 2 Jahren noch mehr leisten können und das vor allem in eine Zeit, dass nicht einmal "Automatisierte Roboter" bewältigen könnten.
Die Zeiten werden trotz vielen Diskussionen, noch mehr gekürzt und verschärft.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sehr gespalten, einige Punkte werden sehr gut und früh kommuniziert, jedoch die wichtigen die dich oder das Team direkt angehen werden oft sehr spät oder nicht direkt kommuniziert.
Oft heißt es, es wurde so entschieden(ohne andere zu berücksichtigen)

Gleichberechtigung

Es ist teils ok und halt leider immer noch nicht.
Es wird offen gefördert und "Power-Frau" Workshops gestaltet, jedoch sind die Männer bevorzugt und oft ist er fall auch wenn nicht offen ausgesprochen (Schwangerschaft)

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr interessant und trotzdem abwechslungsreich.
Leider wird die KEINE ZEIT mehr gegeben und alles muss unter extremen, nicht mehr menschlichen zeit Vorstellungen erledigt werden.

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Grosse Enttäuschung nach vollem Einsatz

3,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Coop Genossenschaft in Schafisheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes GAV, viele Vorteile beim Einkauf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unlösbare Aufgaben werden den unterem Kader weitergeleitet und diese geben es ihrerseits, ob sie wollen oder nicht irgendwann den Mitarbeitern ab, da sie den Druck nicht länger tagen können.

Verbesserungsvorschläge

Management Stufe: Unterstützt eure Kader und zeigt auch euren Vorgesetzten, wenn es brennt!

Arbeitsatmosphäre

Ein Wort: Viel Stress! Die neuen "Regeln" werden von oben runtergespühlt und bleiben dann am Betriebskader hängen. Den Spagat zwischen verlangte Konsequente Umsetzung und sozialem Kuschelkurs von Coop zu bewerkstelligen ist eine Herkulesaufgabe welche man alle 2-3 Wochen neu auferlegt bekommt. Das schleift auf Dauer extrem an der Psyche.

Image

Gibt sich nach aussen besser als es innen ist...tun aber vermutlich alle.

Work-Life-Balance

Corona hin oder her...wenn man 2 Jahre lang jeden Tag Überstunden macht, sollte man über eine Aufstockung des Personals nachdenken. Neues engeres Budget hin oder her...aber das Perry Center in Zofingen und der Jumbo lagen wohl während der Corona Hochsaison durchaus im Budget.

Karriere/Weiterbildung

Vorankommen läut eher schleppend. Auch wenn man weit ist, wird man gezwungen, Kurse zu besuchen, bei denen man intellektuell vollkommen unterfordert ist...."Vollständigkeitshalber"

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für die Stelle angemessen. Für die erbrachte Leistung könnte der Lohn jedoch etwas angehoben werden. Immerhin gibt es immer wieder Gutscheine und praktisch jedes Jahr eine kleine Lohnerhöhung. Viele Prozente und andere Vorteile in vielen Läden.

Kollegenzusammenhalt

Führung mit Führung und Mitarbeiter mit Mitarbeiter. Versucht man Kompromisse mit beiden Bereichen zu finden, wird man sofort vorsichtiger angegangen. In Schafisheim gilt auf jeden Fall die Divise, lieber nichts sagen. Viele Clanbildungen und Freundschaften zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter die ausgenutzt werden. Bei inoffiziellen Auftrag, solche aufzulösen, habe ich mir dann die Finger ordentlich verbrannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Top. Es wurde bei uns niemand wegen seines Alters diskriminiert. Alternativen gesucht oder von Team getragen: so war es in unserer Abteilung.

Vorgesetztenverhalten

Ich war bis zur etwas dubiosen Auflösung, bei der mein Vorgesetzter dabei war sich aber sichtlich nicht mit dem Entscheid seines Vorgesetzten gezeigt hat, sehr mit meinem Vorgesetzten zufrieden. Ab der 2t letzten Management Stufe sind es dann schon sehr zahlenbezogene "Bürohengste".

Arbeitsbedingungen

Gute PCs und Laptops. Auch die Maschinen werden regelmässig gewartet (wenn es gemeldet wird). Die Prüfung neue Möglichkeiten in Form von verbesserter Ergonomie oder alternativen Maschinen dauert Ewigkeiten...ungelogen JAHRE.

Kommunikation

Ich hatte das Glück, dass mein Vorgesetzter mich tiefer in die wahren Motiven hinter gewisse Entscheidungen hat blicken lassen als er sollte/durfte. Andere Gleichgestellte aus anderen Abteilungen mussten "einfach" so machen, wie es ihnen gesagt wurde und waren entsprechend motiviert dabei.

Gleichberechtigung

Mein Vorgesetzter hat mich bei der Verwirklichung da sehr unterstützt. Von weiter oben gab es immer wieder Gegenwind. Nicht zuviele...Bringen sie überhaupt die Leistung? etc. Schade.

Interessante Aufgaben

Projekte, welche eigentlich nicht zu meinen Aufgaben gehörten mich aber intellektuell endlich etwas mehr herausforderten wie das Monotone Tagesgeschäft, erhielt ich von meinem Vorgesetzten zwischendurch. Das ist aber die absolute Ausnahme.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Kein empfehlenswerter Arbeitsplatz - Aktuell im Abbruch begriffen.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Coop Bau+ Hobby in Wangen b. Olten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen, Team, Produkte,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hoher Wirtschaftlicher Druck, Hierarchisches Denken, Lohn, Arbeitsbedingungen, Kommunikation, Sturheit, Unflexibilität.

Verbesserungsvorschläge

Homeoffice, Top-Down Kommunikation verbessern,

Arbeitsatmosphäre

Aktuell katastrophal.
Durch die Fusion mit Jumbo herrscht hier eine dystopische Stimmung.
Das sinkende Schiff wird verlassen. Leider nimmt dies die oberste Führung nicht wirklich war oder es wird halt hingenommen und schöngeredet. Als Chance dargestellt wo für viele keine ist.

Image

Kommt auf die Anspruchsgruppe an. Variiert ob du es mit Kunden, Lieferanten oder intern zu tun hast.

Work-Life-Balance

Kann man eigentlich nicht klagen. Viel Arbeit unter der Woche aber keine Überzeit am Wochenende.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Kürsli im Campus. Durch die hohe Fluktuation ist schon immer Mal wieder eine Stelle frei.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist schlecht. Die Sozialleistungen sind super.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht besser & schlechter als anderswo.

Kollegenzusammenhalt

Der ist bei uns gut, ist unterschiedlich je nach Abteilung.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht viel dazu sagen. Generell wird schon geschaut.

Vorgesetztenverhalten

Es wird alles Verlangt. Zielkonflikte werden da gerne Mal komplett ignoriert. Günstigere Verkaufspreise aber mehr DB - Kein Problem. Die Elite ist von der Basis so weit weg wies nur geht und lässt sich in den Büros äusserst selten blicken.

Arbeitsbedingungen

Ranzige alte Laptops die seit langer Zeit "Bald ersetzt werden" Aktuell ist Corona Schuld. EDV ist Müll, ein Bildschirm. Dreckige Büros - der Teppich wurde das letzte Mal 1980 gereinigt. Im Sommer ist es heiss im Winter kalt.

Kommunikation

Viele Infos gehen intern verloren oder es wird zu spät kommuniziert. Als nicht Managment-Mitglied erfuhren wir aus den Medien, dass unser Arbeitsplatz neu Dietlikon ZH sein wird und Bau+Hobby aufgelöst wird.

Gleichberechtigung

In der Geschäftsleitung von Bau + Hobby gibt es keine Frau. Generell sind da eher ältere Männer anzutreffen, die gerne Entscheidungen treffen.

Interessante Aufgaben

Ist Ok! Viel Abwechslung.

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Eine Welt voller Möglichkeiten

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Coop Schweiz in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Möglichkeiten, tolle Leute, faire Sozialleistungen, spannende Projekte, Macher-Mentalität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mit 90'000 Mitarbeitenden sind wir ein grosser Tanker. Hier immer wieder schnell und unkompliziert sein sein zu können, ist nicht immer nur einfach.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Beweglichkeit bei den Arbeitszeitmodellen - aber da ist man dran. Hier hat sicherlich auch Covid geholfen, ein Umdenken einzuleiten.

Arbeitsatmosphäre

Offen, kollegial, auf Augenhöhe

Image

Ich arbeite gerne bei Coop.

Work-Life-Balance

Wir sind im Detailhandel... was soll man sagen, da wird halt viel gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Möglichkeiten in dieser grossen Firma, wenn man beweglich und engagiert ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Wir sind im Detailhandel. Sinnvolle Arbeit, aber bessere Löhne werden wohl bei den Banken und in der Pharma bezahlt... aber ob das dort sinnvoller ist, bezweifle ich mal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein zentrales Thema bei uns.

Kollegenzusammenhalt

vertrauenswürdig und fair, lustig und vertraut

Umgang mit älteren Kollegen

Ich erlebe es als fair. Es wird kein grosses Thema drum gemacht in meinem Umfeld hier.

Vorgesetztenverhalten

Fair, offen, humorvoll, ehrlich und echt! Passt so für mich.

Arbeitsbedingungen

Wir erhalten per Ende Jahr eine Auffrischung. Zwei Bildschirme, neues Notebook... freue mich drauf. Ansonsten alles gut.

Kommunikation

Wir werden gut informiert mittels unterschiedlicher Kanäle (Intranet, Mitarbeiterzeitung, Meetings und bald auch mit beekeeper...)

Gleichberechtigung

Thema Gleichstellung wird seit längerem angegangen. Hier gibts aber noch Luft nach oben.

Interessante Aufgaben

Wir haben eine grosse Firma mit riesig vielen Möglichkeiten.

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Schlecht ausgebildete Führungskräfte und HR-Abteilung

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Coop Gruppe Genossenschaft in Winterthur gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie es möglich ist, dasss in einer solchen Firma die Abteilungsleitungen des HR Winterthur und die Regionenleiterin Depositenkasse Ost sich gegenseitig decken und auch der Mobbinbeauftragte das Gefühl hat, diese Angelegenheit sei Grenzwärtig er aber zu wenig lang in der Firma tätig ist um einzugreifen. Hier besteht Handlungsbedarf

Verbesserungsvorschläge

Wenn eine dermassen grosse Fluktuation in dieser Abteilung Depositenkassen Ost stattfindet, würde ich mal genauer hinschauen

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Vorgesetzte der Region Ost die Geschäftsstelle als Sauladen bezeichnet, sagt dies schon alles

Work-Life-Balance

Man wird gezwungen mehr als vertraglich festgehalten zu arbeiten und das nicht kurzzeitig als Nothilfe, sondern dauerhaft

Kollegenzusammenhalt

Ein kleines Team und alle haben Angst vor der Regionenleiterin

Vorgesetztenverhalten

Absolut kein Anstand der Regionenleiterin Ost, lässt sogar die anderen Mitarbeiter zu zweit eine Persolalbeurteilung durchführen und das während die zu Beurteilende gleichzeitig den Schalter bedienen muss.

Kommunikation

Hirarchisch und beleidigend

Interessante Aufgaben

Könnte interessant sein,wenn Corona Pandemie nicht ausgebrochen wäre


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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